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Forum Übersicht » Beratung/Loesungen/AKTIONEN » Virtuelle Selbsthilfegruppen » Indizierungsantrag des Jugendamtes Ansbach an die BPJM
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Indizierungsantrag des Jugendamtes Ansbach an die BPJM
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Bzgl.
geschrieben von mirlangts am 22.05.2007 12:50:03"Nicht umsonst wird der Besuch von Spielbanken sowie generell das Glückspiel von Minderjährigen durch das Jugendschutzgesetz untersagt.
In WoW/ The Burning Crusade finden jedoch identische Spielprinzipen Anwendung. Beim virtuellen Töten eines Monsters wird u.U. nach dessen Ableben ein Ausrüstungsgegenstand fallen gelassen. Ob ein „item gedroppt“ wird und wie mächtig bzw. wertvoll dieser Gegenstand im Spiel ist, wird im Wesentlichen durch einen Zufallsgenerator bestimmt."
--- Lesen sie mal genau, was ein Glücksspiel im Gesetz ist. Der "drop" an sich sich sicherlich zufällig, aber für viele Monster braucht es wohl die gute Zusammenarbeit den vielen Spielern. Ich bin kein Anwalt, aber ich meine, das ist kein Glücksspiel. Vielleicht sollten sie das genauer darlegen."



-> Generell gilt für das Gros der (Action-)Rollenspiele: ELEMENTE des Glückspiels sind vorhanden. Gerade Blizzard hat sich in seiner Geschichte ganz ausgiebig des Zufall-Prinzips - siehe Diablo II/ LoD - für seinen "Sucht"/ "Langzeitmotivations"-Cocktail bedient. Als ehemaliger Spieler erinnere ich mich noch gut an die - ansonsten weitgehend sinnfreie - Jagd nach den den "Unique-Items" und div. Set-Gegenständen. Dabei spielt es hier wie auch bei WoW/ TBC keine Rolle ob SP oder MP-Partie. Das Grundprinzip bleibt das gleiche...
Übrigens ist die Gesetzeslage wie auch die Rechtssprechung zum Thema "Glückspiel" durchaus nicht so einheitlich wie man sich das vielleicht vorstellt. Ich könnte jetzt noch auf Details wie Einsatz, Voraussetzungen für Gewinn & Verlust, Abgrenzung Geschicklichtsspiel/ Glücksspiel usw. eingehen, jedoch würde dies den Rahmen sprengen und wäre auch in diesem Kontext nicht unbedingt erforderlich.

Thema "Bessere Strategien":
Elterninformation und -beratung ist natürlich ein vordringliches Thema. Lassen Sie sich versichern, dass ich im Rahmen meines beruflichen Auftrags hier bereits seit geraumer Zeit - vor allem in Zusammenarbeit mit der örtlichen Familienberatungsstelle - tätig war und noch bin. Aufgrund der vorhandenen Erfahrungen wurde schließlich erst die Sache mit dem BPJM-Antrag ins Laufen gebracht. Es ist durchaus nicht so, dass ich hier unreflektiert und voreingenommen gegen ein Computerspiel vorgehen würde - im Gegenteil.
Jedoch ließen die Häufigkeit und die Intensität der Probleme mit diesem einen Spieletitel in Familien ein Tätigwerden auf mehreren Ebenen notwendig erscheinen.
Zum unserem Spektrum gehören dabei auch Elternabende an Schulen etc.
Jedoch sind die Eltern hierbei meist entweder:
- ohnehin bestens informiert oder
- akut in die familienspezifische Problemlage verstrickt, sodass
hier i.d.R. Einzelberatungen angezeigt wären.

Die Teilnahme an einer - wie Sie vorschlagen - "Gegen-Gewalt-Kampagne" hilft ebenfalls nicht wesentlich weiter, da wir uns insbesondere gegen die "SUCHT"-fördernde Wirkung von WoW/ TBC wenden, und nicht nur einen weiteren Beitrag zur aktuellen, teilweise unsäglichen - "Killerspiele"-Diskussion beisteuern wollen.

Was ich aber noch nicht ganz verstanden habe, ist Ihre Äußerung:
geschrieben von mirlangts am 22.05.2007 12:50:03
Also hier dann doch noch mal ein Nachtag: Ich habe mich leider nicht aus Spaß an der Freude an der Diskussion in diesem Forum angemeldet. Ich würde wirklich gerne mit Ihnen diskutieren (auch fachlich), aber ich möchte noch viel mehr meine Anonymität gewahrt wissen (soweit, daß man sie nicht durch geschicktes Suchmaschinenbenutzen enthüllen kann). Ich hoffe sie verstehen das. Gerade durch meine eigenen Probleme bin ich sensibilisiert für das Thema Süchte und glaube selbst auch, daß WoW wirklich ein ernstes Problem sein kann.


Wenn Sie sich NICHT freiwillig im Forum angemeldet haben, warum denn dann?!?
Steht bei Ihnen evtl. auch ein berufliches Interesse im Hintergrund?
Dies würde mich zum Abschluss dann vielleicht doch noch interessieren...

MFG, Udo Seidel







bearbeitet von Udo am 04.06.2007 15:13:54
04.06.2007 15:07:35  
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Gabriele Farke (HSO e.V.)

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04.06.2007 15:51:54    
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geschrieben von Udo am 04.06.2007 15:07:35


Bzgl.
geschrieben von mirlangts am 22.05.2007 12:50:03"Nicht umsonst wird der Besuch von Spielbanken sowie generell das Glückspiel von Minderjährigen durch das Jugendschutzgesetz untersagt.
In WoW/ The Burning Crusade finden jedoch identische Spielprinzipen Anwendung. Beim virtuellen Töten eines Monsters wird u.U. nach dessen Ableben ein Ausrüstungsgegenstand fallen gelassen. Ob ein „item gedroppt“ wird und wie mächtig bzw. wertvoll dieser Gegenstand im Spiel ist, wird im Wesentlichen durch einen Zufallsgenerator bestimmt."
--- Lesen sie mal genau, was ein Glücksspiel im Gesetz ist. Der "drop" an sich sich sicherlich zufällig, aber für viele Monster braucht es wohl die gute Zusammenarbeit den vielen Spielern. Ich bin kein Anwalt, aber ich meine, das ist kein Glücksspiel. Vielleicht sollten sie das genauer darlegen."



-> Generell gilt für das Gros der (Action-)Rollenspiele: ELEMENTE des Glückspiels sind vorhanden. Gerade Blizzard hat sich in seiner Geschichte ganz ausgiebig des Zufall-Prinzips - siehe Diablo II/ LoD - für seinen "Sucht"/ "Langzeitmotivations"-Cocktail bedient. Als ehemaliger Spieler erinnere ich mich noch gut an die - ansonsten weitgehend sinnfreie - Jagd nach den den "Unique-Items" und div. Set-Gegenständen. Dabei spielt es hier wie auch bei WoW/ TBC keine Rolle ob SP oder MP-Partie. Das Grundprinzip bleibt das gleiche...
Übrigens ist die Gesetzeslage wie auch die Rechtssprechung zum Thema "Glückspiel" durchaus nicht so einheitlich wie man sich das vielleicht vorstellt. Ich könnte jetzt noch auf Details wie Einsatz, Voraussetzungen für Gewinn & Verlust, Abgrenzung Geschicklichtsspiel/ Glücksspiel usw. eingehen, jedoch würde dies den Rahmen sprengen und wäre auch in diesem Kontext nicht unbedingt erforderlich.

Thema "Bessere Strategien":
Elterninformation und -beratung ist natürlich ein vordringliches Thema. Lassen Sie sich versichern, dass ich im Rahmen meines beruflichen Auftrags hier bereits seit geraumer Zeit - vor allem in Zusammenarbeit mit der örtlichen Familienberatungsstelle - tätig war und noch bin. Aufgrund der vorhandenen Erfahrungen wurde schließlich erst die Sache mit dem BPJM-Antrag ins Laufen gebracht. Es ist durchaus nicht so, dass ich hier unreflektiert und voreingenommen gegen ein Computerspiel vorgehen würde - im Gegenteil.
Jedoch ließen die Häufigkeit und die Intensität der Probleme mit diesem einen Spieletitel in Familien ein Tätigwerden auf mehreren Ebenen notwendig erscheinen.
Zum unserem Spektrum gehören dabei auch Elternabende an Schulen etc.
Jedoch sind die Eltern hierbei meist entweder:
- ohnehin bestens informiert oder
- akut in die familienspezifische Problemlage verstrickt, sodass
hier i.d.R. Einzelberatungen angezeigt wären.

Die Teilnahme an einer - wie Sie vorschlagen - "Gegen-Gewalt-Kampagne" hilft ebenfalls nicht wesentlich weiter, da wir uns insbesondere gegen die "SUCHT"-fördernde Wirkung von WoW/ TBC wenden, und nicht nur einen weiteren Beitrag zur aktuellen, teilweise unsäglichen - "Killerspiele"-Diskussion beisteuern wollen.

Was ich aber noch nicht ganz verstanden habe, ist Ihre Äußerung:
geschrieben von mirlangts am 22.05.2007 12:50:03
Also hier dann doch noch mal ein Nachtag: Ich habe mich leider nicht aus Spaß an der Freude an der Diskussion in diesem Forum angemeldet. Ich würde wirklich gerne mit Ihnen diskutieren (auch fachlich), aber ich möchte noch viel mehr meine Anonymität gewahrt wissen (soweit, daß man sie nicht durch geschicktes Suchmaschinenbenutzen enthüllen kann). Ich hoffe sie verstehen das. Gerade durch meine eigenen Probleme bin ich sensibilisiert für das Thema Süchte und glaube selbst auch, daß WoW wirklich ein ernstes Problem sein kann.


Wenn Sie sich NICHT freiwillig im Forum angemeldet haben, warum denn dann?!?
Steht bei Ihnen evtl. auch ein berufliches Interesse im Hintergrund?
Dies würde mich zum Abschluss dann vielleicht doch noch interessieren...

MFG, Udo Seidel







Hallo!

Ich glaube sie mißverstehen mich etwas, ich will Ihnen hier meine Meinung darlegen, weil ich glaube, das etwas dran ist. Meine Meinung muß nicht richtig sein, ich glaube jedoch, daß sie das in weiten Teilen ist.

Mein Ansatz ist wohl einfach etwas anders als Ihrer, zudem haben sie ziemlich sicher mehr Erfahreung mit der ganzen Sache als ich. Ich glaube nicht, daß das was sie machen "nix bringt", aber sie haben mich doch aufgefordert konkrete vorschläge zu machen, oder nicht? Meine Vorschläge sind das beste, das ich so auf die Schnelle zu bieten habe.

So würde ich es versuchen, aufgrund meiner Erziehung, Ausbildung und meinem Weltverständnis. Erst wenn ich sicher wäre, daß es so nicht funktioniert, würde ich einen anderen Ansatz wählen.

Zum Glücksspiel: Es sind eben nur Elemente des Glücksspiels enthalten, was meiner Meinung nach eben nicht reicht, Glück (oder Vorgänge die jedenfalls außerhalb unserer Kontrolle liegen) spielt bei allem eine Rolle, auch beim Sport. Da sind wir offenbar unterschiedlicher Meinung. Wir sind sogar bei Diablo unterschiedlicher Meinung obwohl wir es beide gespielt haben.
Ich halte das Spiel für durchaus anspruchsvoll und hatte meine besten Erfolge immer genau dann, wenn ich mit Freunden mit einer ausgeklügelten Taktik und genau auf das Ziel abgestimmter Ausrüstung gespielt habe. Dann erst kommt das Glück ins Spiel. Ein Spieler, der unüberlegt an die Sache herangeht wird am Gegner mit interessanten drops entweder scheitern oder mindestens ewig dafür brauchen. Meiner Erfahrung nach sprechen wir hier von einem Faktor 10 und mehr (konkret: höchster Schwierigkeitsgrad, Diablo bzw. der letzte Typ (Baal?)! Wenn ich aber bei einem Spiel die Erfolgschance um einen Faktor 10 und mehr pro Zeit kontrollieren kann, dann ist es für mich eben ein Geschicklichkeitsspiel. Das macht die Sache mit dem Suchtfaktor selbstverständlich nicht besser.

Ihre Arbeit mit Eltern finde ich toll und ihre Erkenntnisse interessant, es freut mich übrigens, daß sie die Gegen-Gewalt-Kampagnen teilweise auch unerträglich finden. Konkret diese würde ich natürlich auch vermeiden, es gibt aber wohl auch andere?!?

Abschließende Bemerkung zu meiner abschließenden Bemerkung:
Natürlich bin ich freiwillig hier. Aber ich kam nicht hierher um Indizierungsanträge zu diskutieren, sondern um nach einem Weg zu suchen um mit meiner eigenen Suchtproblematik weiterzukommen. Da es sich dabei auch um Pornosucht handelt schäme ich mich ziemlich dafür und habe keine Lust, daß meine Freundin davon erfährt. Deshalb lege ich auf meine Anonymität wert. Ich hoffe, sie verstehen das jetzt. Wahrscheinlich hab ich mich nur undeutlich ausgedrückt wenn sogar Frau Farke fragt, warum ich hier bin.
Es interessiert mich aber auch, wie man anderen Leuten (und Jugendlichen) mit einer Sucht helfen oder diese im voraus unterbinden kann. Ja, ich habe ein bißchen ein "berufliches" Interesse, will das hier aber aus o.g. Gründen nicht konkret machen. Es ist aber auch ohnehin nur insofern beruflich, als daß mich meine Ausbildung in die Lage versetzt beim Thema Sucht auf mehr als Laienniveau mitzureden. Fragen geklärt?

Der Stil ihres Antrags hat (Gründe hab ich reichlich genannt) leider in mir Assoziationen mit den "unsäglichen" Vertretern der "Killerspiele"-Diskussion geweckt.
Allerdings haben sie es geschafft, den ersten Eindruck doch noch gründlich umzukrempeln.


04.06.2007 18:58:21  
Udofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo "mirlangts",

ich wollte noch abschließend mitteilen, dass ich die Diskussion mit Ihnen - nach aller anfänglichen Aufregung - als insgesamt sehr fruchtbar empfand.

Sie haben mich zum Nachdenken und Recherchieren angeregt - und das war ein Gewinn.

Ihre Argumentation konnte ich letzlich sehr gut nachvollziehen - vor allem was Ihre persönlichen Gründe anbelangt.

Vielen Dank und evtl. bis demnächst, wenn einem von uns eine neue Strategie zum Umgang mit der Suchtproblematik eingefallen ist ...


Mit freundlichen Grüßen, Udo Seidel



bearbeitet von Udo am 13.06.2007 10:01:33
13.06.2007 09:57:54  
mirlangtsfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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jetzt hab ich erst furchtbar gelesen :)

Ich fand auch mal interessant die Realität solcher "Aktionen" erzählt zu bekommen.

Viel Erfolg (und wissenschaftliche Stringenz Zwinkern),

mirlangts.


13.06.2007 17:04:18  
Belardonfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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WoW macht nur süchtig, wenn das Leben davor nicht so gut war, wie WoW .. darüber sollte das Umfeld des Süchtigen zuerst nachdenken.

Sry, das halte ich für Unfug!

Sicherlich ist ein "unerfülltes" RL ein guter Nährboden für Online-Flucht, keine Frage!

Aber Ihre Aussage ist einfach zu pauschal, meiner Meinung nach.

Ich habe einen guten Job, eine TOLLE Frau, Haus m. Garten, Autos, Freunde, etc....

Aber ich bin auch seid gut 20 Jahren immer irgendein Spiel am spielen, manchmal mehr , manchmal weniger.

Aber so viel Zeit wie mit WoW habe ich noch mit keinem Spiel verbracht. Sicherlich liegt es am Umfang des Spiels, denn es bietet einach zu viele Möglichkeiten, sich darin zu verfangen. Die Mechanik verlangt einfach massiven Zeitaufwand, wenn man bestimmte Dinge erreichen will.

Sicherlich kommt es dann noch auf einen selbst an, aber ich denke , es ist wie mit jeder Sucht:

Der eine ist eher dafür empfänglich, als andere. Da sind wir Menschen nun mal sehr unterschiedlich veranlangt. Enttäuscht.

So far^^.

Nette Grüße, Dirk aka Belardon













19.06.2007 15:59:46  
mirlangtsfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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geschrieben von Belardon am 19.06.2007 15:59:46
WoW macht nur süchtig, wenn das Leben davor nicht so gut war, wie WoW .. darüber sollte das Umfeld des Süchtigen zuerst nachdenken.

Sry, das halte ich für Unfug!

Sicherlich ist ein "unerfülltes" RL ein guter Nährboden für Online-Flucht, keine Frage!

Aber Ihre Aussage ist einfach zu pauschal, meiner Meinung nach.

Ich habe einen guten Job, eine TOLLE Frau, Haus m. Garten, Autos, Freunde, etc....

Aber ich bin auch seid gut 20 Jahren immer irgendein Spiel am spielen, manchmal mehr , manchmal weniger.

Aber so viel Zeit wie mit WoW habe ich noch mit keinem Spiel verbracht. Sicherlich liegt es am Umfang des Spiels, denn es bietet einach zu viele Möglichkeiten, sich darin zu verfangen. Die Mechanik verlangt einfach massiven Zeitaufwand, wenn man bestimmte Dinge erreichen will.

Sicherlich kommt es dann noch auf einen selbst an, aber ich denke , es ist wie mit jeder Sucht:

Der eine ist eher dafür empfänglich, als andere. Da sind wir Menschen nun mal sehr unterschiedlich veranlangt. Enttäuscht.

So far^^.

Nette Grüße, Dirk aka Belardon












Überspitzt gesagt: Begriffe wie "nur", "immer", "nie" gehören in die Mathematik und nicht in die Psychologie.
Es läßt sich immer nur ein "typischer" Fall vorhersagen (statistik) und es kommen fast immer mehrere Faktoren zusammen. Deshalb kommt bei Alkoholsuchttests auch immer raus, daß alle Studenten Alkis sind.



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