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Forum Übersicht » WOW - World of Warcraft und andere PC-Spiele » WOW und andere PC-Spiele: Hier sprechen die Betroffenen und aktiven Spieler » wie kommt man an die Spieler ran?
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wie kommt man an die Spieler ran?
Imovanefehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hallo. Ich bin 35j. und habe einerseits 2 60er Chars, drei Aufhörversuche, etwa 40d ttp seit Feb.05 (was wenig im Vergleich, aber viel zu viel bei meiner 50h Woche ist) und bin seit etwa 8 Wochen fast nur noch im Forum aktiv und vielleicht noch 30min / Woche in game (das sommerwetter und die Freundin und die WM sind einfach wesentlich attraktiver...). Ich habe schon einige Threads im allg. Blizz- Forum gemacht, es entwickelte sich aber jeweils sehr rasch ein bösartiges hickhack, wo die Leute entweder erklärten, warum sie trotz 6h WoW tgl. keine Probleme hätten, es nur ein Hobby sei, etc. oder sie es sich noch einfacher machten und unsachlich mich kritisierten.
Ich habe mir überlegt, wie man Prophylaxe betreiben könnte und bisher finde ich eine Zeitbeschränkung bei minderjährigen Spielern sinnvoll (z.B. 14h / Woche), wenn auch kaum rechtlich durchsetzbar. Ich wünschte mir von Blizz mehr aktive Prävention. Und wenn die nur ein Verweis auf einschlägige Hilfangebote wäre. Zum Beispiel könnte dieses Forum ein Teil der offiziellen Blizzard foren sein, das wäre mal eine echte Suchtprophylaxe und liesse die Betroffenen einen ersten Schritt in Richtung Informationsbeschafung machen, was ja der erste Schritt in richtung Willen zum Beenden der Sucht wäre. Habe diesen Post sehr rasch geschrieben, deshalb hat es sicher fehler drin.
Aber es würde mich sehr interessieren, was (jugendlichen) Spielern helfen würde. Studien habe ich dazu noch keine gefunden, ausser der Naturtherapie hier auf der HP, die allerdings ziemlich aufwändig ist.


bearbeitet von Imovane am 05.09.2006 17:29:07
04.07.2006 11:43:08    
Apollofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Jo ist es...dazu braucht man die Bundesregierung gar nicht.

Blizzard soll einfach einen anderen Tarif einführen, und zwar den "Stundentarif". Pro Stunde die man spielt, zahlt man 0,02 Euro. Das wäre erstmal viel fairer gegenüber den Kunden.

Durch die Stundenabrechnung kommt nun die Beschränkung ins Spiel. Alle minderjährigen dürfen 3 Stunden täglich in World of Warcraft unterwegs sein am Wochenende sagen wir 6 Stunden. So zahlt jeder auch nur für die Zeit, die er wirklich in World of Warcraft unterwegs ist und jugendliche werden geschützt.

Die Legitimation erfolgt durch den Personalausweis. Wenn jetzt natürlich ein jugendlicher sich den PErsonalausweise seiner Eltern klaut und die Daten verwendet, dann kann auch Blizzard nichts dagegen tun. Ein bisschen Verantwortung liegt auch noch bei den Eltern.


Aber sowas wird nicht eingeführt...also gehts weiter mit Onlinespiel !!!!


04.07.2006 19:33:55   
Fenrirfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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@Apollo
Du vergisst eins, Blizzard will Geld verdienen.
Da is ein Abo halt das einfachste und die sicherste Geldquelle.Es is nunmal auch nur ein Wirtschaftsunternehmen,wie Daimler, Coca Cola oder sonst wer.

Das einzige was vielleicht helfen würde, wäre eine Altersbeschränkung auf 18. (mit Personalausweis).
Allerdings wie du schon in einem andere Thread gesagt hast:
Daruch kämen weniger Spiele auf dem Markt ,da weniger Absatzpotenzial vorhanden is. Eventuell würde die Qualität ,gerade bei Onlinespielen , sich aber steigern .

Aber mal ehrlich,wieso sollte Blizzard das machen?
Angenommen , 50% der kunden sind unter 18 ,
dann wären das 50% weniger Einnahmen.
Deshalb wird alles so gelassen und für die Firma ist alles gut ;)

@Imovane
Wieso sollte Blizzard genau aus dem oben genannten Grund ( Wirschtschaftsunternehmen),irgendwas dagegen unternehmen?

Lg,Fen


bearbeitet von Fenrir am 05.07.2006 17:29:20
05.07.2006 17:22:56  
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geschrieben von Fenrir am 05.07.2006 17:22:56

@Imovane
Wieso sollte Blizzard genau aus dem oben genannten Grund ( Wirschtschaftsunternehmen),irgendwas dagegen unternehmen?

Lg,Fen


1. wegen dem Ruf, den sie bei den (zahlenden) Eltern zu verlieren haben
2. ich kenne die rechtl. Situation in USA nicht im Detail, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass auch Haftungsklagen ein thema würden gegen Blizz.


05.07.2006 17:47:34    
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Weil wir eine Menschheit sind und füreinander da sein müssen ?

Natürlich werden die das nicht machen...wie gesagt wir können hier viel schreiben und beraten was der beste Weg ist. uns fehlt aber die Macht, um dies auszuführen.

Also würde ich vorschlagen, wir laden uns alle die Trialversion von wow runter und machen ne gilde auf "Onlinesucht.de" :)


05.07.2006 20:30:51   
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Es gibt doch noch einen viel besseren Weg. Der müsste auch Blizzard gefallen...

WoW darf nur noch in besonders dafür lizensierten Internetcafés gespielt werden.

Was bedeutet, volle Kosten-, Alters- und Zutrittskontrolle. Damit ließe sich das Problem mit dem Personalausweis auch lösen.

Zugleich wäre das für Blizzard sicher attraktiv, weil dann auch Fan-Artikel, Handbücher etc. verkauft werden könnten. Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln (Burger, Pizza, Chips, Cola) könnten entweder lokal ansässige Unternehmen oder große Imbissketten übernehmen. Da ließen sich sicherlich günstige Bedingungen aushandeln.

Nicht zuletzt würden damit neue Arbeitsplätze geschaffen, die Räumlichkeiten müssen schließlich beaufsichtigt werden.

Und ich sehe nichts, was gegen einen Infostand mit aufklärender Literatur und Flugblättern über Onlinesucht spricht. Man muss die Nutzer schließlich da abholen, wo sie stehen...

Aschenputtel




05.07.2006 20:39:15  
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geschrieben von Imovane am 04.07.2006 11:43:08
Hallo. Ich bin 35j. und habe einerseits 2 60er Chars, drei Aufhörversuche, etwa 40d ttp seit Feb.05 (was wenig im Vergleich, aber viel zu viel bei meiner 50h Woche ist)



Du spielst schon relativ lange. Dann müsstest du doch auch schon die grundlegende Regel bemerkt haben, die für alle MMORPGs gilt: Mach keine Schwierigkeiten.

Leute zum Nachdenken über sich selbst zu bringen *macht* denen Schwierigkeiten. Da wundert die Reaktion nicht.

Aschenputtel


05.07.2006 20:43:54  
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geschrieben von Aschenputtel am 05.07.2006 20:39:15
Es gibt doch noch einen viel besseren Weg. Der müsste auch Blizzard gefallen...

WoW darf nur noch in besonders dafür lizensierten Internetcafés gespielt werden.

Was bedeutet, volle Kosten-, Alters- und Zutrittskontrolle. Damit ließe sich das Problem mit dem Personalausweis auch lösen.

Zugleich wäre das für Blizzard sicher attraktiv, weil dann auch Fan-Artikel, Handbücher etc. verkauft werden könnten. Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln (Burger, Pizza, Chips, Cola) könnten entweder lokal ansässige Unternehmen oder große Imbissketten übernehmen. Da ließen sich sicherlich günstige Bedingungen aushandeln.

Nicht zuletzt würden damit neue Arbeitsplätze geschaffen, die Räumlichkeiten müssen schließlich beaufsichtigt werden.

Und ich sehe nichts, was gegen einen Infostand mit aufklärender Literatur und Flugblättern über Onlinesucht spricht. Man muss die Nutzer schließlich da abholen, wo sie stehen...

Aschenputtel


das hinwiederum passt nicht zum durchschnittlichen, eher sozialphobischen Game User. damit würden sie wohl so 90% der gamer verjagen.
Bei Post 2 gebe ich Dir recht. Ich habe allerdings noch nie erlebt, dass Blizz etwas aktiv gegen meine Posts gemacht hätte. Und unter den Gamern gibt es schon einen Teil (vor allem ältere) die über Gefahren sprechen.


06.07.2006 07:27:57    
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Ich möchte aber nicht in Internetcafe zum zocken :(


06.07.2006 08:15:59   
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Problem liegt ja bei dem Spiel.
Am anfang ist es OK wenn man mal nur 2 Stunden spielt, man erreicht einiges, steigt einen Level auf und kann dann befriedigt etwas anderes machen.
Doch je höher man kommt desto mehr Zeit muss man inverstieren um etwas zu schaffen.
Wenn man für einige Instanzen 8 Stunden braucht, ist es doch klar das ich als Zocker die anderen nicht mitten im Raid alleinlassen möchte.

Als ich von meinen Kupels hörte das sie einen MC-Run zig mal gemacht haben ohne dabei etwas vernünftiges zu bekommen war ich geschockt.

Letztendlich müsste Blizzard die Instanzen verkleinern, so das man sie in 2-3 Stunden durchziehen kann. Und da Blizzard eine Monatsgebühr kassiert kann es denen egal sein ob ein Spieler nun 30 oder 3 Stunden die Woche online ist.

Andererseits wundert es mich nicht das Jugendliche heutzutage leichter bei WoW soziale Kontakte finden und haltenkönnen als Reallive. Zum einen sind das die gemeinsamen Interessen. Geld, Klamotten, Handy und andere Statussymbole spielen keine Rolle, das Aussehen und Alter ist egal. (mal ehrlich, welcher wohlhabende, gutaussehende 18-jährige würde im Reallive schon was mit einem kleinen, häßlichen 15-jährigen unternehmen wollen, keiner.)
Wenn die reale Welt scheiße ist, dann flüchtet man sich halt in eine schöne virtuelle Welt.Boah! - Überrascht


06.07.2006 10:10:15   
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Und welcher hässlicher 15-jähriger, möchte etwas mit einem gutausehenden 18-jährigen unternehmen ? Die Frage kann man auch umdrehen...geh nicht vom "gesellschaftlichen Standard" aus.

Computerspiele sind die neue Freizeitbeschäftigung des 21. Jahrhunderts. Znd es ist völlig in Ordnung, jeder sollte das machen, was ihm spass bereitet.

Ob man nun in World of Warcraft mit seinen Kumpels Spaß hat oder in einer Disco, muss man jedem selbst überlassen.

Wie schaut es denn im Moment aus ? Nach dem gesellschaftlichen Maßstab, geht man mit Freunden weg. Es geht ab in die Disco und wo sonst was abgeht. Ich rede jetzt hier von den extremen fällen, da es ja auch extrem ist mehrmals in der Woche eine Instanz zu machen, um sein Set zu vervollständigen.

Jedes WE ab in Disco, schön einen kippen und rauchen bis der Arzt kommt. Vielleicht noch alkoholisiert mit dem Auto fahren und andere Menschen durch dieses Verhalten in Gefahr bringen. Ich denke so kann man doch die extremen Fälle beschreiben, oder ?

Das ist von der Gesellschaft normal, es ist anerkannt, obwohl es mehr negative Freizeitbeschäftigungen sind.

Nun kommen wir zum extremen WOW-Spieler...am WE hockt er 12 Stunden vor PC, besiegt irgendwelche Bosse und das mehrmals am Tag. Das ist von der Gesellschaft nicht anerkannt, solche Leute sind Freaks.

Warten wir mal noch 10 Jahre ab, dann wird das ganz normal sein.

Aber machen wir mal eine kleine Analyse:

Disco am WE:

- Alkohol ist ein Zellgift und schädigt den Körper schon in kleinen Mengen
- Zigaretten ist ebenso Gift für den Körper und wer fleißig raucht, der wird wahrscheinlich keine 60 Jahr alt
- Man gefährdet andere Menschen ( Autoverkehr) durch den Alkoholkonsum
- Man kann ebefals süchtig nach zigaretten und alkohol werden

Sicherlich können WOW-Spieler auch alkohol zu sich nehmen und es werden auch einige rauchen. Aber wieso rauchen menschen bzw. trinken Alkohol ? Wie war es den bei euch rauchern ? Einer hat angefangen, das is cool, das is geil, probier es mal und schon war man dabei. In der Welt von World of Warcraft wird euch keiner zum Trinken oder Rauchen animieren...

Ich weiss, es wird etwas abschweifend jetzt aber ich sagte schon in einem anderen Thread, dass alles zusammenhängt und da wir gerade über die Gesellschaft sprechen...

Nehmen wir mal den Ehebruch, Fremdenfeindlichkeit oder Homosexualität. Vor 100 Jahren war das nicht zu denken, dass man z.B. seine Frau verlassen hat, man wurde von der Gesellschaft verstoßen. Noch viel schlimmer ist es mit der Homosexualität...sowas gab es nicht und darf es nicht geben. Es ist nicht normal...die Gesellschaft akzeptiert das nicht. Sicherlich akzeptieren das seinige jetzt noch nicht aber diese 3 Dinge sind eigentlich ganz normal für die Gesellschaft geworden und man akzeptiert es und sagt nichts weiter dazu.

Onlinerollenspiele sind neuland...es ist gerade erst im kommen, vor allem wegen World of Warcraft. Die Gesellschaft versteht nicht, wie man 12 Stunden irgendweöche Monster kloppen kann, nur damit man eine neue Pixelwaffe bekommt.

Die Gesellschaft maßt sich an, anderen Menschen zu sagen, was Sie zu tun oder zu lassen haben und das ist inakzeptabel.

Jeder Mensche hat das Recht, das zu tun, was er möchte. Ich rede hier nicht von süchtigen wow-Spielern...Es geht mir um die Spieler, die lieber WOW oder sonst was spielen, anstatt in die Disco zu gehen oder sonst was.

Vielleicht wird das Forum noch so lange existieren und in 10 Jahren werden wir sehen, was Sache ist.

Lasst also jedem seinen Freiraum und zwingt nicht anderen eure Vorstellung von Freizeitakitivtät auf.


06.07.2006 10:37:43   
Imovanefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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mach ich nicht. 90-95% von Onlinerollenspielern betreiben das so wie Du sagst, in mehr oder weniger kontrolliertem und normalem Hobbyrahmen (gemäss den verlinkten Studien). Ich dachte allerdings, dass es mehr sind, aber ich habe halt auch die Negativauswahl. Die gefährdeten 5-10%, die Süchtig sind, haben ernsthafte Nachteile davon. Wir machen Alkoholprophylaxe, Rauchprophylaxe, Geldglücksspielprophylaxe, etc. um gefährdeten (jugendliche) Menschen zu helfen. So sollte das halt bei WoW auch sein. Alles akzeptiert von der Gesellschaft und trotzdem gefährlich für gewisse Menschen und darum umsichtig zu handhaben. Bei MMORPG's existiert das Bewusstsein der Gefahr noch kaum, da sie zu neu sind. Daher besteht dort Handlungsbedarf. Ich halte WoW nach wie vor für ein exzellentes Spiel und spielen für etwas witziges und wenn in Massen genossen auch sinnvolles bzw. unproblematisches. Ich rede aber von der Prävention und Aufklärung, welche es (jungen) Menschen, die in ein Suchtverhalten fallen, erleichtern soll, nicht in diese Sackgasse zu geraten oder aber wieder daraus heraus zu finden. Und wenn man die Leute mit Problemen finden will, hat man eine deutlich bessere Erfolgschance wenn man sie dort sucht, wo die Spieler sind.
Genau diese Entwicklung der Diskussionen in harte Entweder- oder Haltungen war jeweils das Problem in den WoW Foren. Die leute fühle sich sehr rasch angegriffen und reagieren dann mit Rundumschlägen. Daher meine Frage, wie man Spielergerechter Interesse für die Gefahren wecken kann und Risikopersonen erreichen. So wie bei jeder nichtstoffgebundenen oder an eine legale Substanz gebundenen Sucht.


06.07.2006 12:02:22    
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Imovane,

QuoteGenau diese Entwicklung der Diskussionen in harte Entweder- oder Haltungen war jeweils das Problem in den WoW Foren. Die leute fühle sich sehr rasch angegriffen und reagieren dann mit Rundumschlägen.


Hier beginnt das ja auch. Damit ist dann jede fruchtbare Diskussion ausgehebelt. Die Betroffenen haben einfach Angst, dass man ihnen das Liebste nehmen koennte. Dass niemand hier im Forum jemals gesagt hat, dass WoW verboten werden sollte, geht voellig unter. Es wird einfach unterstellt und darauf bauen dann die Beitraege auf.


QuoteDaher meine Frage, wie man Spielergerechter Interesse für die Gefahren wecken kann und Risikopersonen erreichen.



Praevention kannst Du doch ueberall betreiben. In Schulen, in den Discos, auf Elternabenden, in Jugendheimen, in Sportvereinen, in jedem Onlinedienst, bei jedem Provider, in Unternehmen, ueberall dort, wo Menschen sind. Es reicht ja nicht, die "gefaehrdeten Personen" zu informieren, denn das soziale Umfeld sollte auch schon mal davon gehoert haben, dass es so etwas wie Onlinesucht, Onlinespielesucht gibt. Gaebe es spezielle Risikogruppen, koennte man viel leichter agieren. Aber leider kann es ja jeden treffen, ob jung, ob alt, ob arbeitslos oder Akademiker.

Alles Gute!


Gabriele Farke (HSO e.V.)

++++ Individuelle Onlinesexsucht-Beratung:
http://www.onlinesucht.de/Kosten HSO-2014-OK.pdf

++++ Das Buch "Gefangen im Netz?" ist auch als eBook erhältlich unter
http://www.ciando.com/ebook/bid-240826-gefangen-im-netz-onlinesucht-chats-onlinespiele-cybersex/



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06.07.2006 12:48:58    
Fenrirfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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QuoteGenau diese Entwicklung der Diskussionen in harte Entweder- oder Haltungen war jeweils das Problem in den WoW Foren. Die leute fühle sich sehr rasch angegriffen und reagieren dann mit Rundumschlägen.


Richtig, genau das ist es ja. Wenn jemand sein Leben in Griff hat und dann WoW spielt, is doch ok.

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1. wegen dem Ruf, den sie bei den (zahlenden) Eltern zu verlieren haben
2. ich kenne die rechtl. Situation in USA nicht im Detail, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass auch Haftungsklagen ein thema würden gegen Blizz.[/QUOTE]


1. Denke ich mal weniger,das Blizzard damit ein Problem hätte.Sie machen ja immoment richtig Geld damit und haben sich ausgerechnet wie lange der Boom anhält etc.
Angenommen ,Blizzard verliert seinen Ruf,wo is das Problem?
Vivendi kauft ne neue Spieleschmiede auf und von vorne gehts los.

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Sofern das Spiel ne Altersbeschränkung von 18 glaub ich hat,sind die Eltern Schuld ,wenn das 15 jährige Kind spielt.


Lg, Fen


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