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| Hallo zusammen, ich plane einen Umzug innerhalb Berlins und frage mich gerade, ob ich die Halteverbotszone selbst beim Bezirksamt beantragen oder lieber einen speziellen Dienst beauftragen soll, der sich um Genehmigung, Schilderaufbau und Negativliste kümmert. Online liest man von recht strengen Vorgaben zu Fristen, Aufstellzeiten und Dokumentation – gleichzeitig wollen wir uns unnötigen Stress sparen. Wie habt ihr das bei euren Umzügen gemacht: alles selbst organisiert oder Komplettservice gebucht? Was war am Ende wirklich günstiger bzw. nervenschonender, und gab es Probleme mit Anwohnern oder Ordnungsamt? Danke und viele Grüße!
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| Hallo zusammen, wer in Berlin ein Halteverbot braucht – sei es für einen Umzug, eine Baustelle oder eine größere Lieferung – dem kann ich nur empfehlen, den ganzen Behördenkram über Halteverbot Berlin beantragen abzuwickeln. Dort wird die komplette Antragstellung beim zuständigen Bezirksamt übernommen, inklusive aller Unterlagen und Fristen, und die offiziellen Schilder werden rechtzeitig aufgestellt und danach wieder abgeholt. Ihr bekommt also eine rechtssichere Halteverbotszone, ohne euch selbst mit Formularen und Vorlaufzeiten herumschlagen zu müssen. Für stressfreie Ladezonen in Berlin eine wirklich praktische Lösung. Viele Grüße!
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