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Forum Übersicht » OnlineSEXsucht .... Wir suchen Hilfe und gegenseitigen Austausch » ANGEHOERIGE von onlineSEXsuechtigen PartnerInnen berichten .... » Angehörige sucht dringend Rat !!! Ich kann nicht mehr !!!
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Angehörige sucht dringend Rat !!! Ich kann nicht mehr !!!
Mia8fehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hallo,

mein Mann ist sexsüchtig (Onlinesexsucht, doch mittlerweile schließe ich auch andere Dinge nicht mehr aus)

Wie bei allen ist es eine lange Geschichte... Kurz gefasst:

Vor 4 Jahren erste Auffälligkeit, eine Woche vor der Hochzeit habe ich ihn nackt vorm PC erwischt.
Onlineseiten, Abbuchungen vom Konto für Webcams, Handynummern, teils privat, teils Nutten... und unser Sex wurde immer "härter"

Nun, nachdem ich ihm angedroht habe, ihn mit unserem Sohn zu verlassen (18 Monate) alt, will er sich Hilfe holen... Mal wieder! Das hat er schon 3 mal versucht, angefangen, abgebrochen. Immer nachdem ich gedroht habe zu gehen. Selbst während der Elternzeit von 2 Monaten hat er sich lieber der Sucht hingegeben, als sich um seinen Sohn zu kümmern. Je größer der Kleine wird, desto mehr merkt man, wie sehr der gewisse Draht zwischen den beiden fehlt.

Er ist sich seiner Sucht bewusst und sucht, wohl auch zurecht, die Wurzeln in seiner Kindheit. Ein Buch über das Thema Sexsucht bestärkt diese Vermutung. Er sieht sich als Opfer und hat mich gestern gefragt, ob ich nicht schon bereuen würde ihm mit Trennung gedroht zu haben, nachdem ich einige Artikel gelesen hatte.
Ich soll ihn für seine Kindheit bemitleiden. Gut, das tue ich auch. Aber ich selbst bin doch auch Opfer!!! Und unser Kleiner nun auch schon.
Das sieht er nicht mehr... Meine Gefühle sind egal, weil "er kann ja nichts dafür"...

Ich kann einfach nicht mehr. Und manchmal habe ich das Bedürfnis, unseren Sohn vor ihm schützen zu müssen. Nicht, weil er ihm etwas antun könnte, das nicht. Aber weil ich je größer der Kleine wird merke, wie sehr das Vetrauen fehlt.

Was soll ich nur tun??? Ich kann einfach nicht mehr!!! Habe auch Angst vor einer Trennung!!! Ich bin ratlos!!! :-(



22.07.2012 15:50:09   
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Mia,

lies Dich auf www.onlinesucht.de zunächst einmal ein, was Onlinesexsucht eigentlich ist. Du findest dort auch viele Tipps für Angehörige (und Co-Abhängige). Fordere die Broschüre "... aber ich liebe ihn doch!" an oder lade sie runter.

Und dann hole Dir Hilfe! Ich selbst biete auch individuelle Beratungen an, kannst Dich ja mal hier umschauen:
www.onlinesucht.de/hilfsangebote-komplett-2012.pdf

Alles Gute!
GF




Gabriele Farke (HSO e.V.)

++++ Individuelle Onlinesexsucht-Beratung:
http://www.onlinesucht.de/Kosten HSO-2014-OK.pdf

++++ Das Buch "Gefangen im Netz?" ist auch als eBook erhältlich unter
http://www.ciando.com/ebook/bid-240826-gefangen-im-netz-onlinesucht-chats-onlinespiele-cybersex/



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23.07.2012 12:04:53    
Mia8fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo und vielen Dank!!!

Ich habe auch das Gefühl, dass ich selbst dringend Hilfe brauche. Ich merke, wie ich mich selbst immer mehr verliere.
Mein Mann hat ja bereits Therapien gegen OSS angefangen, aber immer wieder abgebrochen. Ich bin also ganz gut im Bilde, was diese Sucht betrifft.
Mein Problem ist, dass ich ihm all das, was passiert ist, einfach nicht verzeihen kann. Erst recht nicht, seit wir Eltern sind und die Verantwortung für ein kleines Leben haben. Ich kann es nicht verzeihen. Ich verliere immer mehr Respekt vor ihm. Er verlangt sogar Mitleid von mir, welches ich ihm aber nicht gegenüber bringen kann, so sehr ich mich auch anstrenge. Er vergeht eher in Selbstmitleid, als das Problem anzugehen. Ich kann das nicht mehr ertragen!

Die Broschüre lese ich mir gleich sofort durch. Es muss auch mal wieder um MICH gehen. Ich muss den Schatten verlassen! Aber das werde ich nur durch eine Trennung schaffen. Eine Therapie ist sicher für ihn sinnvoll und dringend notwendig (es bereitet schon finanzielle Probleme), aber dennoch macht eine Therapie die letzten 4 Jahre nicht ungeschehen. Und ich schaffe es nicht, mich wie er darauf auszuruhen, dass er ja nunmal krank ist. Dazu sind die Wunden zu tief und es kommen immer mehr dazu! Das muss aufhören, besonders für unseren Sohn!
Vielen lieben Dank für die Antwort und den Tipp



23.07.2012 13:57:56   
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mia,

eine Trennung steht GANZ AM ENDE eines langen Weges! Momentan sieht alles unverzeihlich aus, aber warte erst einmal, bis Du selbst in einer Beratung bist. Dass er sich zum "Opfer" machen will, ist typisches Suchtverhalten, nimm das nicht ernst.

Setze ihm die Pistole auf die Brust und mach ihm klar, dass Du so keinen Tag weitermachst und Du über Trennung nachdenkst, wenn er jetzt nicht ENDLICH ernst macht und sich Hilfe sucht. Und zwar Hilfe bei einem Berater oder Therapeuten, der sich mit OSS auskennt, ansonsten kann er gleich zu Hause bleiben!

Zeige ihm jetzt klipp und klar, wie ernst es Dir ist. NOCH habt Ihre eine Chance, wenn die Liebe groß genug war! Du wist auch wieder lernen, ihm zu verzeihen, warte mal ab. Es kommt halt nur auf ihn an und ob er seinen H. ... jetzt hochkriegt und erkennt, dass er ansonsten alles verloren hat!!!

Alles Gute!
G.


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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23.07.2012 14:43:34    
Mia8fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Vielen Dank für die lieben Worte...

Ich habe schon 3 mal mit Trennung gedroht. Zum ersten mal vor 3 Jahren, ein halbes Jahr nach der Hochzeit. Da wurde dann auch die erste Therapie angefangen. Zum zweiten mal, als ich schwanger war, da bin sogar gegangen, aber zurück gekommen... Therapie begonnen... abgebrochen... Man hätte ihm immer gesagt, er wäre gar nicht wirklich krank. Und nach 2 Sitzungen ist er nicht mehr hin gegangen und galt als angeblich "geheilt"...
Das 3. mal war Anfang des Jahres, ich hatte sogar schon eine Wohnung. Habe aber dann doch wieder den Rückzieher gemacht, um für unseren Sohn wirklich alles versucht zu haben.
Nun kann ich einfach nicht mehr... Ich habe den Glauben daran verloren, dass unsere Liebe stärker ist, als die Sucht.


23.07.2012 15:30:01   
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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... dann hat Dein Mann sich Therapeuten gewählt, die nichts von OSS kennen und wissen (wollen). Es ist sehr wichtig, dass er an einen erfahrenen Therapeuten gerät (siehe Liste).

Die Liebe kann wieder wachsen, Mia, gib nicht auf. Denke an Deinen Sohn und versuche es zumindest nochmal! Dein Mann wird Dir nicht mehr glauben, dass Du die Trennung ernst meinst, weil es ein paar Mal schon "verpufft" ist. Jetzt denkt er, Du kommst sowieso wieder!

Wenn er gar nicht einsichtig ist, könntest Du vorübergehend (!!!) zu Deinen Eltern oder einer Freundin ziehen mit dem Kleinen! Dann sprich aber nicht von Verlassen, sondern sage ihm, wie es ist, Du brauchst Abstand, um nachzudenken. Aber erst, wenn er jetzt nicht endlich in die Hufe kommt!

"Geheilt sein" kann ein OSS gar nicht. Eine Sucht kann man nicht heilen. Dein Mann kann lernen, damit umzugehen, ihr entgegenzutreten, aber am Anfang dazu steht sein fester Wille! Wenn er sich weiterhin so toll fühlt als Onlinesexsüchtiger, dann muss er halt wirklich die Konsequenzen tragen! Will er das?

Druck ihm doch unsere Zeilen hier aus und lege sie ihm wortlos hin. Sage ihm, im Forum von www.onlinesucht.de kann er sich den Spiegel vorhalten, was aus ihm und aus Euch wird, wenn er jetzt nicht aufwacht. Vielleicht hilft's?

Gib (noch) nicht auf, Mia!






Gabriele Farke (HSO e.V.)

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23.07.2012 17:04:08    
Vacuitatisfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Mia,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Du bist hier an der richtigen Stelle, um Dich zu informieren, Dir Rat zu suchen und Dich auszutauschen.

Das wird Dir gut tun und etwas Last von Dir nehmen. So ging es mir und ich glaube auch allen anderen Angehörigen.

Wenn sich Dein Mann seiner Sucht bewußt ist, ist das ein riesen Plus gegen über vielen hier. Doch nur das Bewußtsein dafür reicht natürlich nicht. Du schreibst, er hat schon einige Versuche unternommen, dass alles hinter sich zu lassen, die er dann aber wieder abgebrochen hat. Auch schreibst Du, dass er diese Versuche jeweils unternommen hat, nachdem Du mit Trennung gedroht hast. Bist Du Dir sicher, dass er seine Sucht wirklich bekämpfen will oder kann es auch sein, dass diese Versuche nur eine Beruhigungspille für Dich sein sollen?

Wenn in seiner Kindheit etwas schief gelaufen ist, ist das vielleicht ein Grund für sein Handeln, aber sicher kein Freibrief, Dich zu verletzen!

Ich kann Dich so gut verstehen, für mich hat die ganze Sache, seit unsere Kinder da sind, noch einmal eine ganz andere Bedeutung bekommen.

Diese innere Zerissenheit. Man will seine Kinder schützen. Was ist aber die schlimmere Gefahr? Mit einem OSSler als Vater und unglücklicher Mutter oder ohne Vater....

Ich beiße an diesem Thema jetzt schon 10 Monate rum und ich komme nicht weiter. Wenn ich gewußt hätte, dass er wieder rückfällig ist, hätte ich mich nie auf ein Kind eingelassen.

Auch mit dem Verzeihen/ Vergessen habe ich wie Du unheimliche Probleme. Der "Schatten" ist mein ständiger Begleiter. Ich habe jetzt selbst eine Therapie angefangen, um mal wieder etwas klarer sehen zu können.

Liebst Du Deinen Mann denn noch?

Im Hinblick auf die Therapie Deines Mannes kann ich Gabi nur beipflichten. Nach seiner ersten Therapie war mein Mann für einige Jahre clean. Der letzte (Paar-)Therapeut kam zu dem Ergebnis, dass es an mir liegt. Wir haben die Sache an der Stelle dann abgebrochen. Man(n) muß wirklich aufpassen, ein falscher Therapeut kann viel zerstören.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Liebe


23.07.2012 21:19:19  
Mia8fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ich stelle fest, ich hätte dieses Forum schon viel früher finden müssen!

Es tut gut verstanden zu werden und sich verstanden zu fühlen!

Richtig, besonders wenn Kinder ins Spiel kommen, bekommt dieses Thema nochmal einen ganz anderen Charakter. Auf beiden Seiten. Ich habe das Gefühl, dass dadurch sogar die Sucht nochmal mehr aufblüht. Mehr Verantwortung... das mag diese Sucht gar nicht!

Mein Vertrauen ist mittlerweile so kaputt, dass ich ihm nicht glaube, dass er in diesen Therapieversuchen wirklich sein wahres Problem angesprochen hat. Ich sehe es auch eher als "Beruhigungsmittel" mir gegenüber.
Es kommt auch noch dazu, dass er sich immer wieder in Lügen verstrickt. Ganz unabhängig von der Sucht. Normale Dinge werden aufgepuscht! Er MUSS im Mittelpunkt stehen. Bei Freunden, die sich mittlerweile fast alle abgewendet haben... in der Familie... Platt gesagt, macht er immer mehr aus sich, als er wirklich ist.

Ob ich ihn liebe? Auch wenn es sich merkwürdig anhört... Ich sehe unsere Ehe mittlerweile eher als "Mutter-Sohn" Verhältnis. Die Augenhöhe ist völlig verloren gegangen...
Ich liebe ihn nicht mehr als meinen Mann, das weiß ich. Ich fühle mich verantwortlich für ihn. Mehr nicht!
Ich darf noch nicht mal eine Erkältung auskurieren. Unser ganzer Alltag bricht dann zusammen... und er selbst auch.
Ich schaffe es einfach nicht ihn weiter zu tragen... Ich habe keine Kraft mehr nachdem, was alles passiert ist!

Ich habe beschlossen mit unserem Sohn auszuziehen.
Vielleicht führt uns der Abstand wieder zueinander. Ich will einfach wieder ich sein. Und ich habe soviele Chancen gegeben... irgendwann ist man einfach müde!

Liebe Grüße



25.07.2012 13:25:03   
Vacuitatisfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Mia,

so wie Du es beschreibst, hört es sich wirklich so an, als wäre eine Trennung zunächst das Beste.

Dein Mann muss lernen auch alleine klar zu kommen!

Für Dich stelle ich es mir als fast unaushaltbare Belastung vor. Auf der einen Seite die Verletztheit, Trauer, Wut etc., auf der anderen Seite das Gefühl Dich um ihn sorgen zu müssen.

Lass das mit der Sorge, er ist alt genug und kommt alleine klar.

Gewinnt etwas Abstand, vielleicht wacht er ja doch noch auf und packt die ganze Sache an! Du mußt ihm unmissverständich klar machen, dass Du Dein Leben so nicht weiter führen willst und es für Euch nur die Chance gibt, dass er sein Problem dauerhaft in den Griff bekommt.

Der Abstand könnte auch helfen, Deine "nur Muttergefühle" wieder etwas in den Hintergund zu drängen. Ich kann aber gut nachfühlen, dass Du so empfindest. Einen Mann der sich so verhält, kann man nur schwer respektieren. Fehlt es aber daran, ist es mit der Liebe schnell zu Ende.

Ich wünsche es Dir, dass er aufwacht, damit ihr doch noch als Familie zusammen leben könnt.

Alles Liebe



28.07.2012 07:46:18  
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