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Transvestit - Das Ende meiner Ehe?
kätzchenfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Karin,

danke für Deinen Zuspruch. Diese Kraft ist nicht immer so stark. Manchmal weiß ich selber nicht, wie ich all das momentan so übersteh, hoffentlich holt es mich nicht irgendwann wieder richtig ein. Aber ich bemühe mich, wenn ich traurig bin, und das bin ich jetzt leider sehr, dann bleib ich in diesem Gefühl, wenn es mir irgendwie möglich ist. Ich sitze da, wie jetzt, und die Tränen laufen mir übers Gesicht. Da ist sicher sehr viel Schmerz, der erst noch hochkommen muss, aber der muss raus. Deshalb an alle, denen es irgendwann wie mir geht. Weint, wenn Euch danach zumute ist, lasst es einfach raus. Nur so kann man wieder heilen. Auch wenn es schmerzt, die Gefühle müssen raus.

Und ich weiß aus Erfahrung, wenn man wieder so richtig ausgeheult ist, wird es doch gleich leichter ums Herz. Wir wissen nie, wo der Weg uns hinführt. Und vielleicht muss alles so kommen, weil bereits was anderes auf einen wartet. Ich weiß es nicht, noch nicht. Nur eines weiß ich ganz gewiss, dass man in meiner Situation nun loslassen muss, denn wirkliche Liebe muss freiwillig sein. Die kann man nicht erzwingen.

Liebe Grüße
Kätzchen


01.04.2012 19:01:36  
hexe61fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hallo an alle!
ich hoffe,das die blockade weggeht.
ich denk mal,meine ab und zu gedrückte stimmung hat mehr mit stress zu tun.ich lache ansonsten sehr viel und mache alles ,was mir spass macht.
ich habe auch über 2jahre gekämpft,immer wieder hilfe angeboten.mal war mein ex einsichtig(wenn ich bei ihm war),aber kaum waren wir getrennt ging das theater wieder los.natürlich schiebt er vor anderen die schuld auf mich.meine eifersucht und mein kontrollzwang wären dran schuld.
er hat ja vollkommen recht,man muss ja nicht eifersüchtig sein,wenn der partner einen online betrügt,einen sexuell vernachlässigt.und kontrollieren muss man ja auch nicht,wenn man belogen wird.
ich verstehe die sucht und eventuell etwas das gelüge(angst),aber was ich nicht verstehen kann,wenn man die partnerin schon belügt und betrügt,warum muss man sie noch schlecht machen vor anderen.
ausserdem war er der meinung,ich würde ihn bevormunden,obwohl ich nur helfen wollte,das sein leben wieder in ordnung kommt(schulden aus vergangener beziehung).
naja,jedenfalls hab ich den kontakt ganz abgebrochen.
wie paul schon sagte ,zum selbstschutz.
ich wünsch euch allen,das sich alles zum guten wendet,egal wie.hauptsache ihr werdet wieder glücklich...glg hexe


01.04.2012 20:34:45  
hexe61fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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liebes kätzchen,
ich gebe dir vollkommen recht.
alles im leben hat seinen sinn.es musste wahrscheinlich so kommen.ich wäre wahrscheinlich nicht glücklich geworden mit ihm(wegen dieser schulden).
mal schaun,was das leben noch so bereit hält.
gottseidank bin ich ein mensch,der sich selber genug ist.(typisch steinbock)
allen einen schönen abend..glg hexe(birgit)


01.04.2012 20:44:48  
Vacuitatisfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebes Kätzchen,

ich verfolge Deinen Faden von Anfang an und manchmal hat er mir geholfen mich etwas besser zu fühlen (nach dem Motto schlimmer geht immer). Das klingt fies, aber so ist es nicht gemeint!! Ich bewundere Deine Kraft, das alles auszuhalten. Was ich Dir aber wünsche ist, dass aus dem Kätzchen eine Löwin wird, die sich und ihr Leben verteidigt und mit allen Mittel kämpft, damit es ihr besser geht!

Was Du gerade geschreiben hast spiegelt in Teilen meine Stimmung heute wieder. Ich habe heute meinen Heultag. Allerdings fühle ich mich danach nicht mehr besser, da ja nichts besser ist.

Was ich aber genauso hoffe, wie Du, ist, dass etwas anderes auf mich wartet. Ich liebe meinen Mann immer noch aus tiefstem Herzen, aber nach über 20 Jahren Leid bin ich einfach nur noch müde. Ich möchte dieses Thema einfach hinter mir lassen und neu anfangen. Ich hätte nie gedacht, dass es mal soweit kommt, aber jetzt sehne ich mich einfach nach einer neuen Beziehung. Ich erwarte nicht die große Liebe oder dass alles perfekt wird, aber ich sehne mich so nach Ruhe und Frieden. Nach innerem Frieden. Ich möchte wieder die werden, die ich früher einmal war. Mein Mann hat in jungen Jahren immer gesagt, ich hätte so ein großes Herz, in dem jeder Platz hat. Das ist mir über die Jahre aber verloren gegangen. Und jetzt? Ich bin seit einer Ewigkeit verbittert, ungerecht, streitsüchtig ihm gegenüber und nichts vom dem, wie ich selber gerne wäre.

Ich habe die letzten Monate versucht wieder etwas mehr aus mir zu machen, habe abgenommen. Eigentlich ist es nicht mir, sondern meinem Mann aufgegangen, dass ich das nicht "für ihn" mache, sondern für seinen Nachfolger.

Und dann schreibst Du wirkliche Liebe muss freiwillig sein. Damit umschreibst Du schön, was heute Gegenstand einer Diskussion zwischen uns war. Bei all diesen Dingen wie Treue, Loyalität etc. habe ich eine feste Regel. Ich tue nichts, durch dass ich selbst gekränkt oder verletzt wäre. Wenn ich also mal in eine "brisante" Situation gerate, lehne ich mich eine Sekunde zurück und stelle mir vor, mein Mann wäre an meiner Stelle. Wenn mir dieses Bild nur einen minimalen Stich versetzt, ergreife ich die Flucht. Ich wollte ihn immer vor solchen Stichen schützen, weil ich ihn liebe.

Jetzt beginne ich mich aber zu fragen, warum ich jemanden schützen soll, der mich in den letzten 20 Jahren nie geschützt hat. Warum noch diese Niebelungentreue?

Ich würde mir nichts mehr wünschen, als dass er genauso empfindet und mein Schutz für ihn selbstverständlich ist. Ich habe darum gekämft, getobt, geschriehen, gewinselt, gebettel, geweint, gedroht. Aber man kann diese Liebe nicht erzwingen, sie muss freiwillig sein. Aber das ist sie bei ihm nicht.

Das ist eine der bittersten Erkenntnisse, die ich in den letzten Monaten hatte, aber vermutlich auch die, die mich dazu bringt, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und mein Glück nicht mehr von ihm abhängig zu machen!

Dir leibes Kätzchen und allen anderen wünsche ich alles Gute




01.04.2012 20:49:44  
Paul Milafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo, ihr lieben,

Vielen Dank für Eure lobenden Worte. Das ist eine wertvolle Bestätigung. Lächeln


- - -


Ich habe mir eben durchgelesen, was ihr so im einzelnen geschrieben habt, und ich möchte an dieser Stelle mal vorsichtig etwas kritisches dazu anmerken.

Aus meiner eigenen Erfahrung in Beziehungen mit Frauen, aber auch aus der Beobachtung anderer Menschen, habe ich den Eindruck gewonnen, daß Frauen dazu neigen, sich abhängig von ihren Partnern zu machen, und daß sie dazu neigen, von ihrem Partner zu erwarten, daß er sie glücklich macht.

Ich finde das erst mal auch gar nicht schlimm. Ich glaube, das liegt auch ein bißchen in der Natur der Frauen, und ich finde es völlig in Ordnung, daß Frauen sich nach wie vor von einem Mann die starke Schulter erhoffen, an der sie sich anlehnen oder ausheulen können.

Aber ich habe eben auch immer wieder den Eindruck, daß Frauen darunter leiden, daß sie sich so von ihren Partnern abhängig machen, und daß sie damit vielleicht sogar selber bestimmte Schwierigkeiten heraufbeschwören.

Meiner Meinung nach ist es wirklich so, daß man erst einmal alleine glücklich sein können muß, damit man überhaupt zusammen mit anderen glücklich sein kann. Oder anders gesagt: Freundschaft bedeutet zuerst mal, daß man sich zusammen freut. Man muß sich auch zuerst einmal selber lieben, damit man andere lieben kann. Wer sich selber nicht liebt, kann andere nämlich gar nicht lieben. Er täuscht bloß Liebe vor, damit er echte Liebe zurückbekommen kann.

Wer sich selber nicht liebt, WEISS im Grunde gar nicht, wie man andere lieben kann.

Ich habe das Gefühl, daß es gerade für Frauen schwierig ist, allein zu sein. Das kann ich als Mann natürlich nur begrenzt nachempfinden. Es ist nicht so, daß es mir als Mann immer leicht fällt, allein und Single zu sein. Aber ich verzweifle auch nicht daran.

Vor allem sehe ich eine Beziehung mit einer Frau nicht als die Lösung all meiner Probleme.

Und ich habe manchmal den Eindruck, daß das bei Frauen anders ist.

In meiner Entwicklung in den letzten Jahren war es sehr wichtig, daß ich mich irgendwann dem Allein-Sein gestellt habe, und daß ich mich mit dem Allein-Sein vertraut gemacht habe. Ich habe angefangen, mich auf das Allein-Sein einzulassen und die schönen Aspekte des Allein-Seins kennenzulernen. Je mehr ich mich auf das Allein-Sein eingelassen habe, und je mehr ich die Angst davor verloren habe, desto mehr habe ich gemerkt, daß ich eigentlich zum ersten mal mir selber begegne, und daß das schön ist. Es ist schön, ich zu sein. Einfach nur ich selber sein, ohne für irgendwen eine Maske aufsetzen zu müssen, oder irgendetwas tun zu müssen, damit jemand anders mir dafür irgendetwas gibt.

Ich glaube, je glücklicher man alleine mit sich selbst sein kann, desto tiefere und schönere Beziehungen kann man eingehen, weil hinter der Beziehung immer weniger die Angst vor dem Allein-Sein steht.

Oder negativ ausgedrückt: Wenn ich auf keinen Fall alleine sein will, dann tue ich natürlich alles dafür, um nicht alleine zu sein, und dann lasse ich mich auch Beziehungen ein, die mir in Wirklichkeit nicht gut tun, und die mich in Wirklichkeit nicht glücklich machen. Nur damit ich nicht alleine sein muß.

Wenn ich aber auch alleine glücklich sein kann, dann kann ich mir die Beziehungen aussuchen, die ich führen möchte, weil ich dann nicht mehr aus Angst, Not und Abhängigkeit in eine Beziehung gehe, sondern aus dem Glück und der Freude meines eigenen Lebens. Weil ich mein Glück mit anderen teilen will, und sie ihres mit mir, und weil ich ihnen etwas von meinem Glück geben will.

Und DANN treffe ich auch Menschen, die genauso drauf sind!

Solange ich nämlich immer aus Abhängigkeit in eine Beziehung gehe, treffe ich auch nur Partner, die auch aus so einer Abhängigkeit eine Beziehung suchen.

Oder anders ausgedrückt:

Wenn es mir schlecht geht, und ich mir von jemand anderem erhoffe, daß er dafür sorgt, daß es mir gut geht. Dann werde ich nur Menschen treffen, die sich das selbe von mir erhoffen. Ich werde also nur Menschen treffen, die sich von MIR genauso abhängig machen wollen, wie ICH mich von ihnen. Dann stützen sich die beiden Partner aufeinander, so wie auf Krücken, und das mag auch eine Zeit lang gut gehen. Gerade in der Zeit des ersten Verliebt-Seins. Doch wenn einer von beiden dann die Beziehung beendet, dann fällt der andere um, so als ob ihm die Krücke weggetreten wird.

Das muß man sich wirklich klar machen:

Wenn es einem selber schlecht geht, und man nicht bei sich selbst die Lösung für das Problem sucht, sondern darauf hofft, daß jemand anders das Problem für einen löst, dann wird man nur Menschen kennenlernen, denen es auch irgendwie schlecht geht. Denn diejenigen Menschen, denen es gut geht, und die sich und ihr Glück nicht von anderen abhängig machen, merken sofort, daß da irgendwas nicht stimmt, und die merken auch sofort, wenn sich jemand bei ihnen abstützen will, und sie merken es so schnell, daß der andere vielleicht gar nicht richtig versteht, warum er abgelehnt wird.

Das mag sich alles sehr hart anhören. Aber meiner Meinung nach sind das alles Fragen von Reife und Erwachsen werden. Ich glaube, daß viele Menschen im Laufe ihres Lebens einfach in ihrer Entwicklung stehen bleiben und sich nicht mehr weiter entwickeln. Ich glaube, daß Menschen vierzig, fünfzig Jahre alt (oder älter) werden können, und daß sie vielleicht sogar im Berufsleben sehr ernstzunehmend und erfolgreich werden können, und trotzdem in anderen Bereichen ihres Lebens, wie zum Beispiel im Beziehungsleben, im Grunde kleine Kinder bleiben. Und da muß sich jeder von uns an die eigene Nase fassen.

Versteht mich nicht falsch. Ich meine das nicht als Vorwurf an irgendjemanden von Euch. Das ist einfach die Erfahrung, die ich selber gemacht habe.

Ich glaube, wir müssen akzeptieren, daß wir in der Regel nur die Partner bekommen werden, die unserem eigenen Reife-Grad entsprechen, und ich glaube, wenn wir unzufrieden mit unseren bisherigen Partnern gewesen sind, und wir uns erhoffen, daß wir endlich mal einen besseren Partner kennenlernen, dann müssen wir uns zusammenreißen, uns aufraffen und zuerst einmal hart an uns selber und unserem eigenen Leben arbeiten.

Ich selber habe für mich mit Mitte, Ende Zwanzig eingesehen, daß ich nicht so reif und erwachsen war, wie ich eigentlich gerne sein wollte. Das wurde mir unter anderem durch meine "Mißerfolge" mit Frauen bewußt. Ja, und dann habe ich mich auf den Weg gemacht und angefangen, mich mit meinen Schwierigkeiten und Problemen auseinanderzusetzen. Das ist ja auch einer der Gründe, warum ich hier im Forum gelandet bin.

Ja, man muß sich auf den Weg machen. Das beschreibt den Prozeß am besten, glaube ich.


Für mich hat sich diese kritische Auseinandersetzung mit mir selbst sehr gelohnt, und ich merke, daß mein Leben dadurch immer reicher und erfüllter wird. Wenn Ihr mir zum Beispiel schreibt, daß Euch meine Worte weiterhelfen, dann freue ich mich sehr darüber, und daß ich sowas schreiben kann, liegt ja nur daran, daß ich mich vorher mit bestimmten Sachen auseinandergesetzt habe.

Es lohnt sich also auf jeden Fall!


Herzlichen Dank noch einmal für Eure lobenden Worte! Und vielen Dank für Eure Unterstützung! Besonders von Dir, Kätzchen. Du Traumfrau Anfang Vierzig. Zwinkern

Alles Gute,
Paul






„Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“ - Katharina von Siena



"We become what we think about most of the time." - Earl Nightingale



02.04.2012 21:50:20  
Verwünschtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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naaaaa??? bahnt sich da zwischen euch beiden etwas an *lächel* -ich meine Kätzchen und Paul- ;-)))
richtig süß ihr beiden ;-))

Paul, das, was du in deinem letzten Beitrag schreibst habe auch ich in meiner Entwicklung und Reife während der OSS meines Mannes erfahren und begriffen.
Ich habe meinen Weg auf diesen Gedanken geebnet und kam Stück für Stück vorwärts.
Eine große Hilfe waren diverse Bücher die ich jeden Abend las. Ich griff intuiniv jeden Abend nach einem Buch, schlug es auf und las ..... begriff....lernte...

Meinem Mann schenkte ich ein Buch von dem ich glaubte, dass auch er mit diesem eine gute, hilfreiche und bewusste Gedankengänge erlernen könnte.
Mir wurde bewusst wie nie zuvor, in welchem Thempo wir derart positiv reifen können und uns ebenso postiv entwickeln...... wenn wir es nur wollen....wenn wir uns Zeit und Raum dafür geben..... wenn wir etwas an der Seite haben, was uns leitet.
Bei mir waren es Bücher und nicht zuetzt meine wunderbare Mutter, wofür ich unendlich dankbar bin.

Meinem Mann hat das Buch wenig interessiert, er liest gern, bevorzugt aber anderweitige Lektüre. Ist ja auch völlig okay, aber somit habe ich mich auf dem Gebiet -was du beschreibst- allein weiter entwickt.
Das ist sehr positiv für mich, hat aber auch ein weiteres Problem mit in unsere Bezeiehung gebacht, denn ich habe dadurch ja ganz andere Gedankengänge erlernt.

Nun interessiert mich deine Meinung:
glaubst du, dass grundsätzlich eine Beziehung noch eine Chance auf eine ausgewogene Basis hat, wenn nur einer der Partner ganz bewusst (so wie du z. b. auch) durch diesen Reifeprozess geht?

Was, wenn einer der Partner in der Lage ist, sich selbst zu lieben, sein Leben und somit auch dem Partner wahre Liebe schenken kann und der andere, genau wie du es ebenfalls erwähnst, Probleme hat, sich selbst zu lieben, wahre Liebe zu vermitteln und glaubt, doch alles für die Beziehung zu tun?!?
Der Partner, der wahre Liebe geben kann und seinem Partner schenkt, der wünscht sich auch ein gewisses Maß an Gegenliebe (Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit).
Der andere aber, der auf seine Art und Weise liebt, reagiert distanziert und erklärt sich mit den Worten: "Ich brauche auch mal Zeit für mich!"
Das Beispiel kommt häufig in Beziehungen vor, in denen der meist männliche Partner OSS ist.
Die Partnerin, die eigentlich mit sich und der Welt im Reinen ist (um es mal salopp auszudrücken) wird immer wieder enttäuscht und schlimmstenfalls entwickelm sich selbstzeifel......und das Mühlenrad dreht sich unentwegt weiter.........
Mir ging/geht es doch geanuso und wenn hier einige schreiben: "ich war ein Mensch der gerne gelacht hat....." , dann interpretiere ich genau das genau so, wie ich es gerade beschrieben haben: Nämlich die Verletzung einer wahren und ehrlichen Liebe zu sich selbst und seinem Partner.

Das heißt: viele Partnerinnen (in dem Fall dieses Threads) müssen sich "NUR" an ihre Wahre Liebe zu sich selbst erinnern lernen...... denn IN SICH tragen sie die Eigenliebe alle, davon bin ich zumindest überzeugt.

Wie denkst du darüber?

Lieben Gruß
Denise



*Mit Steinen, die man mir in den Weg gelegt hat, habe ich mir einen Weg gebaut ++++++ Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe -- Julie Andrews+++++*

SHG für Angehörige: Jeden 1. Montag ab 20.30 Uhr
03.04.2012 17:44:44  
kätzchenfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Ihr Lieben!

Also zunächst muss ich schon einmal sagen, dass ich mich immer richtig auf dieses Forum hier freue. Und dass mir das Schreiben mit Euch hier wirklich richtig gut hilft, wenn die Kraft bei mir auf "Reserve" geht.

Und wo anders bekäme man wohl so liebe Worte zu hören als von diesem Traummann um die dreißig, der hier in einer Art und Weise schreibt und Gedanken rüberbringt, die wirklich unter die Haut gehen. Paul, ich kenne wirklich niemanden, der so tiefe Gedankengänge hat. Du hast tatsächlich schon eine große Entwicklung hinter Dir. Ich bin begeistert.

Ich stimme Paul auch zu, mit dem "sich erst selber lieben" oder ich sags mal so: Sich selber aushalten können. Das ist anfangs gar nicht so einfach. Aber das wird von Tag zu Tag besser. Der Mann oder die Frau an Deiner Seite ist nicht der einzige Mensch auf der Welt!!! Dabei ist es sicher von uns Frauen so ein tiefgründiges Urgefühl, sich am Mann anlehnen zu können, umsorgt zu werden.....

Aber im wahren Leben siehts dann doch meist ganz anders aus. Ich denke, dass das Gleichgewicht in der Beziehung sehr ausschlaggebend ist. Gerät es aus den Fugen, z.B. durch Krankheit etc. eines Partners, so übernimmt der eine für den anderen oftmals zuviel und dann auch noch zu lange.
Das kann gerade beim Mann zu Selbstwertproblemen führen. Männner sehen es oft mehr als Bevormundung mit der Zeit, wenn die Frauen sich um alles kümmern. Und das, wo die Frau es doch nur "gut" mit ihm meint, sich aufopfert.....

Aber an diesem Punkt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, das partnerschaftliche Gleichgewicht ist aus den Fugen. Die Frau erhofft sich Liebe und Zärtlichkeit, ja sicher Dankbarkeit für ihr Opfer. Sie schmeisst den Laden,
während er am PC sitzt. Sie versucht ihm zu helfen, macht Termine beim Arzt für ihn aus, fährt ihn dorthin, frägt ihn ständig, wie es ihm so geht, sorgt sich bis zum Umfallen, ob nicht schon der nächste Rückfall kommt, da es jetzt vielleicht mal eine Zeit etwas leichter war.

Und er? Ihm geht das ganze wohl gehörig auf die Nerven. Was ich jetzt gelernt habe, wollen Männer nicht nur Frauen umwerben und alles für sie tun, auch sie wollen dasselbe für sich. Findet das in einem echten Nehmen, aber auch gegenseitigem Geben statt, ist es wohl der Traum schlechthin, dem wir Frauen alle so nachhängen. Die so perfekte und heile Welt.

Aber dann kommen da so Zeiten im Leben, wo hageldick kommt: Krankheit, Verluste, etc. Der eine sackt ab, der andere versucht zu helfen und alles aufzufangen. Aber dadurch kommt die Waage aus dem Gleichgewicht, sie pendelt wie wild hin und her und plötzlich stehen sich die vermeintlich "Liebenden" nicht mehr auf der gleichen Ebene gegenüber, sondern im Machtkampf der Gefühle steht mal der und mal der andere eine oder mehrere Stufen höher oder tiefer. Das Verständnis füreinander setzt aus. Man trifft sich nicht mehr in der Mitte, wo es doch so schön war zuvor.

Und da hab ich schon was gelernt und stellt Euch vor ;), dass sag ich Euch jetzt auch noch:
Steigt aus Eurer Waagschale aus!! Und was passiert? Tja, der andere wird jetzt erst mal zu Boden geschleudert werden in seinem Schälchen (Gesetz der Schwerkraft!), aber ihr steht sicher erst mal daneben, geht besser noch ein paar Schritte weiter zurück und seht Euch das Spektakel erst mal aus der Ferne an. Mit Abstand sozusagen. Paul beschreibt es sehr schön, erst mal mit sich selber beschäftigen, sehen, dass es einem erst selber besser geht.

Dann zurück zur Waage, er sitzt jetzt am Boden ganz unten,
aber die andere Schale, die für uns ja da wäre, ist unerreichbar weit nach oben geschnellt. Und so ist es im Leben auch, entweder man erreicht das Schälchen, und damit den Partner nie mehr, oder man baut sich, wenn es einem wieder besser geht mit dem neuen Schatz an Erkenntnis eine Leiter zum Schälchen, damit man sich wieder reinsetzen kann, aber es wird nur dann gelingen, wenn bis dahin auch der andere gelernt hat, das Gleichgewicht zu halten (also nicht zuviel essen Razz - ällabätsch). Nein, ihr wisst, glaube ich, was ich meine. Auch der andere muss sich um das Gleichgewicht bemühen, wie wir. Weder der eine, noch der andere kann ALLES geben. Jeder nur die HÄLFTE.

So ist es auch mit der Liebe zwischen Mann und Frau. Es muss freiwillig und ausgewogen sein. Kann der eine gar nicht beitragen, funktioniert es über kurz oder lang nicht. So sieht es momentan in meinen Gedanken aus. Klappt es so nicht mehr, muss ich jetzt loslassen lernen. Wer weiß, was kommt, das Schicksal geht oft irre Wege. Das lässt hoffen.

Ich danke Euch allen so sehr, jeder Einzelne ist hier eine Bereicherung!!!freuendes Smilie

Aber Du Paul ganz besonders! Du Traummann um die dreißig!Zwinkern

Ganz liebe Grüße
Euer kätzchen


04.04.2012 12:37:47  
Sarabandefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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@paul

ich finde deine beiträge auch sehr wertvoll. du bist ein tiefgründiger mensch und ich gebe dir fast immer rechtZwinkerndu hast z.b. recht, wenn du schreibst, dass man sich zunächst selber lieben muss, um jemand anderen lieben zu können. diesen satz habe ich hier irgendwo auch schon mal geschrieben und er trifft zu 100 % zu.

in einem punkt kann ich dir nicht zustimmen, nämlich, dass es ein frauenspezifisches problem ist nicht alleine sein zu können und dass frauen generell eine starke schulter brauchen, an die sie sich anlehnen können.

ich z.b. lebe alleine und meine beziehung war eine wochenendbeziehung. ich wünsche mir eine partnerschaft auf augenhöhe, wo jeder den anderen stützt, wenn er es nötig hat. wo frau UND mann auch MAL schwach sein dürfen und die von gegenseitigem respekt gekennzeichnet ist.

ich habe viele männer kennen gelernt, die nicht gut alleine zurecht kamen und die eine mami gesucht haben. umgekehrt gibt es das natürlich auch. deshalb bin ich der meinung, dass man sich da vor verallgemeinerungen hüten sollte.

dass man sich einen parter wünscht, von dem man sich geliebt fühlt, empfinde ich als etwas ganz normales. wozu geht man denn sonst eine beziehung ein? doch aus liebe... oder?

jedoch sollte man nie aus liebe leiden... da kommt die eigenliebe wieder ins spiel...

lg
sarabande


04.04.2012 17:34:53  
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Liebe Vacuitatis,

an Dich möchte ich jetzt ein paar Zeilen schreiben, weil mich Dein Bericht hier sehr angerührt hat. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich weiß, wie trostlos man sich fühlt, wenn man immer nur Liebe gibt, diese aber anscheinend nicht zurückkommt. Vielleicht war das auch nicht immer so bei Euch. Zwanzig Jahre sind ja doch eine lange Zeit, die ihr zusammen seid. Aber ich denke, spätestens, wenn die Sucht ein Thema wird, dann wird es eben mit dem Wort "Liebe" auch sehr schwierig. Das ist so meine Erfahrung. Man ist, wenn man all das entdeckt zunächst einfach nur verletzt, bis aufs Knochenmark. Ich denke wirklich, ich kann mich sehen lassen, aber wenn man dann all diese angeblich so makellosen Pornodarstellerinnen auf den Bildern sieht, fällt einem spätestens beim zweiten Blick der Selbstwert in den Keller. Und ich denke, da geht es den meisten so.

Wie kann der eigene Mann einem nur sowas antun? Ist man selbst zu wenig oder doch nicht gut genug? NEIN! Das kann es nicht sein. Ich denke heute, dass wenn ein Mann solche Seiten/Bilder/Filme konsumiert, dafür sicher viele Gründe die Ursache sein können, aber in fast jedem Fall denke ich, ist dieser Mann am "Suchen" (Sucht). Irgendwas fehlt ihm und er glaubt, zumindest für eine Weile, dieses dort zu finden. Es hat aber nichts mit Dir zu tun. Da ist was anderes los. Aber das muss er selber klären. Du bist nicht seine Mutter, das hat Sarabande völlig recht!! Den Fehler hab ich auch schon hinter mir.

Es gibt durchaus mutige und engagierte Männer, wie Paul, die das Problem angehen. Ich denke, es ist ansich nicht das Ärgste, wenn man irgendwann, gerade als Mann, mit OSS in Versuchung kommt, gerade in unserer virtuellen Welt. Aber schlimm wird es dann, wenn es sich so sehr festsetzt, dass der Betroffene keinen Weg mehr raus findet. Wenn man auf den Seiten der OSS-Betroffenen mal liest, dann kann ich nur sagen, Hut ab vor allen, die sich ihrem Problem stellen und es angehen. Ich wünsche jedem einzelnen, dass es die Mühe wert ist und jeder dadurch eine echt gute Zukunft bekommt, und damit auch deren Familien.

Probleme können hier aber sehr vielschichtig sein, wie Du ja an meinem Fall siehst. Aber ich denke am schlimmsten wäre es, aufzugeben. Hej, dafür sind wir doch entschieden zu jung, oder? Hübsche Mädels lassen sich nicht einfach gehen, oder? Und da finde ich es absolut toll, dass Du schreibst, dass Du am Abnehmen bist. Mach das für DICH, erstmal für Dich ganz alleine. Ob dann ein anderer Mann kommt, dem es gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Aber jetzt bist erstmal Du an der Reihe. Du lässt es Dir jetzt einfach mal richtig gut gehen. Was machst Du denn gerne?
Tu es, jetzt und nicht irgendwann. Überleg mal, wie oft Du, vielleicht aus Rücksicht auf ihn, so manches zwar in Gedanken tun wolltest, es aber dann doch nicht getan hast.
Jetzt ist die Zeit reif dafür.

Fang an, Dich selber am Wichtigsten zu nehmen. Für eine geraume Zeit ist so ein Egotripp mal durchaus drin. Das kann ich Dir nur bestätigen. Du kannst sicher betteln, schreien, bitten ..... , aber ausrichten wirst Du ohne Worte mehr. Verändere Dich, sorg für Dich und Du wirst sehen, er wird Deine Veränderung durchaus wahrnehmen (spätestens, wenn der Strom ausfällt und der Computer nicht mehr geht Lächeln). Und es wird ihm wohl auch zu Denken geben und vielleicht den Anstoß zur entscheidenen Veränderung bei ihm geben. Probier es einfach, Du kannst hier nur gewinnen.

Du bist es wert, ganz bestimmt!!!!

Ganz viel Kraft und liebe Grüße
von kätzchen


04.04.2012 18:24:46  
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geschrieben von kätzchen am 04.04.2012 18:24:46
Ich denke wirklich, ich kann mich sehen lassen, aber wenn man dann all diese angeblich so makellosen Pornodarstellerinnen auf den Bildern sieht, fällt einem spätestens beim zweiten Blick der Selbstwert in den Keller. Und ich denke, da geht es den meisten so.



am anfang war es bei mir auch so und das, obwohl ich keine unattraktive frau bin und dann hab ich wirklich stunden damit verbracht, mir die ganzen frauen auf seinen lieblingsseiten anzugucken und vor allem seine lieblingstucken. ich bin zu dem schluss gekommen, dass die keinesfalls besser sind als ich... ich fand die teilweise so bescheuert, dass ich fast lachkrämpfe bekommen habe. diese immergleichen posen und die dümmlichen gesichtsausdrücke. was ist denn schon so toll an einer frau, die jeden in ihre körperöffnungen gucken lässt?

püüüh, da bin ich tausendmal besser und wer das nicht erkennt, hat selber schuld und was verpasst....

so denke ich heute darüber ;)






04.04.2012 18:43:44  
kätzchenfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Denise,

auch Deine Gedanken sind für mich immer sehr interessant. Du hast zwar Paul gefragt, aber ich möchte Dir dazu auch was schreiben. Ich denke, dass beide Partner diesen Reifeprozess durchlaufen sollten, um eben das Gleichgewicht in der Beziehung zu halten bzw. wieder zu erlangen. Aber dazu gehört natürlich auch die Einsicht dazu. Da müssten sich so manche Männer eine Scheibe von Paul und den anderen Männern hier im Forum abschneiden. Nicht jeder hat den Mut und die Ausdauer dazu.

Liebe zu geben und zu empfangen ist wohl das schönste Geschenk, dass sich Menschen geben können. Und doch definiert nicht jeder das Wort "Liebe" gleich. Für mich hat Liebe z.B. nichts mit Geld, Besitz, versorgt sein zu tun. Nein, Liebe heißt für mich, sich zärtlich begegnen zu können, sich gegenseitig wertzuschätzen, sich einfach zu freuen, wenn man den anderen hört oder sieht. Dieses Funkeln in beider Augen, die Schmetterlinge im Bauch, sich beieinander geborgen fühlen, aber auch sich gegenseitig aufzufangen, wenn´s mal nicht so gut läuft.

Liebe heißt aber auch, vertrauen zu können, ohne Sorge auseinanderzugehen, um sich dann in Freude wiederzusehen. So wärs wohl ganz schön, leider ist die Realität oft anders. Aber ich denke heute schon, je weniger man in der Erwartungshaltung steht, umso mehr kommt dann doch oft rüber. Liebe ist ein Geschenk. Liebe kann man nicht bestellen, sie kommt ganz überraschend über einen. Liebe kann man nicht kaufen, das ist der größte Irrtum in dieser ganzen Pornowelt.

LG Kätzchen


04.04.2012 18:50:33  
kätzchenfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Sarabande,

du bist ja online. Wie geht es Dir? Ich freu mich, dass Du da bist. Mir geht es heute recht gut. Ich höre Musik, ich liebe Musik und auch Tanzen. Hab ich auch all die Jahre nicht mehr gemacht. Hey, das ist doch schade, oder?

Es läuft gerade folgender Titel bei mir und den kann ich aus vollstem Herzen mitsingen:

Nein, sorg Dich nicht um mich, Du weißt ich liebe das Leben. Und weine ich manchmal noch um Dich, das geht vorüber, sicherlich. Was kann man mir schon geschehen, du weißt, ich liebe das Leben. Vielleicht gefällt mir, wieder frei zu sein, vielleicht verlieb ich mich aufs Neue.

Das passt doch gut zur momentanen Situation. Musik ist eine Gute-Laune-Medizin, besonders für mich.

kätzchen


04.04.2012 19:00:45  
Sarabandefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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geschrieben von kätzchen am 04.04.2012 19:00:45
Hallo Sarabande,

du bist ja online. Wie geht es Dir? Ich freu mich, dass Du da bist. Mir geht es heute recht gut. Ich höre Musik, ich liebe Musik und auch Tanzen. Hab ich auch all die Jahre nicht mehr gemacht. Hey, das ist doch schade, oder?

Es läuft gerade folgender Titel bei mir und den kann ich aus vollstem Herzen mitsingen:

Nein, sorg Dich nicht um mich, Du weißt ich liebe das Leben. Und weine ich manchmal noch um Dich, das geht vorüber, sicherlich. Was kann man mir schon geschehen, du weißt, ich liebe das Leben. Vielleicht gefällt mir, wieder frei zu sein, vielleicht verlieb ich mich aufs Neue.

Das passt doch gut zur momentanen Situation. Musik ist eine Gute-Laune-Medizin, besonders für mich.

kätzchen


hi kätzchen, mir geht es ganz gut. hab montag einen neuen job angefangen, der mich sehr in anspruch nimmt und heute lief alles bestens...

jo und ich liebe auch musik, sie ist ein großer teil meines lebens. allerdings ist es bei mir rockmusikZwinkern



04.04.2012 19:08:46  
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Hi Sarabande,

da muss ich schon lachen. Auch ich mag Rockmusik, sogar sehr, sehr gern. Ich mag ganz viele Arten von Musik. Musik ist für alle Stimmungen da, sie ist so vielfältig. Aber Schlager mag ich auch, das geb ich schon zu. Ein toller Rythmus bringt mich auf andere Gedanken, weckt mein Temperament. Auch das kann in schlechten Stunden eine kleine Hilfe sein.

Viele Grüße
kätzchen


04.04.2012 19:19:07  
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geschrieben von kätzchen am 04.04.2012 19:19:07
Hi Sarabande,

da muss ich schon lachen. Auch ich mag Rockmusik, sogar sehr, sehr gern. Ich mag ganz viele Arten von Musik. Musik ist für alle Stimmungen da, sie ist so vielfältig. Aber Schlager mag ich auch, das geb ich schon zu. Ein toller Rythmus bringt mich auf andere Gedanken, weckt mein Temperament. Auch das kann in schlechten Stunden eine kleine Hilfe sein.

Viele Grüße
kätzchen



ja musik ist wie medizin!

ich hab sogar mal 5 jahre jede woche eine rocksendung im internet moderiert...

das ist jetzt zwar alles nichts mehr zum eigentlichen thema, aber macht ja nix... wir kommen da über kurz oder lang auch wieder drauf zurück :))


bearbeitet von Sarabande am 04.04.2012 19:29:23
04.04.2012 19:28:25  
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