RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Die Schmiede
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Die Schmiede
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Mit knallroten Wangen schaute er zu Boden. Leise lies er die Luft aus den Lungen entweichen und versuchte sich zu konzentrieren. So gelang es ihm zumindest sich relativ rasch wieder zu fangen...wo war er nur mit seinen Gedanken gewesen? Und wieso sagte Athina soetwas?...er wusste das die Antwort auf beides, Marcus war. Unsicher lächelte er die Griechin an.

"Nein, es ist schon gut. Ich helfe doch gerne...und so wirklich wartet nichts auf mich...leider...aber mach dir keine Sorgen, bitte..."

Dann wand er sich rasch Yngve zu, um eventuellen Fragen von Athina sofort aus dem Weg zu gehen.

"Yngve? Es tut mir leid...ich habe da wohl etwas falsch verstanden. Sie bietet dir an noch weitere Dinge zu reparieren. Und...nun, wie du siehst, will sie gehen, um gleich wieder zurückzukehren."

Lächelnd wies er auf Athinas Bewegungen. Dass sie auch ohne ihn auskommen würde, bezweifelte Achodis nicht, aber er wollte es auch nicht zugeben. So schüttelte er nur leicht den Kopf. Er würde hier bei Yngve warten, bis sie wieder da war. Schließlich war er sehr wichtig. Ja, das war er.


26.04.2009 18:53:51 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Schmied schaute zwischen den beiden Griechen hin und her und wartete, was Achodis als nächtes übersetzen würde.
Ein amüsiertes Schmunzeln verzog seinen Mund, als er sah, wie Athina ihm mit Händen und Füssen erklärte, dass sie gehen wollte, um ihr Werkzeug zu holen. Yngve nickte ihr zu und meinte, "Bis gleich dann..."
Dann wandte er sich an Achodis und schlug ihm kameradschaftlich auf die Schulter, "Nun mach dir mal keinen Kopf, das ist doch nicht so schlimm, wir haben es doch auch so hingekriegt... ich werde jetzt das Zuggeschirr holen, falls Athina ehe wieder hier sein sollte wie ich, sage ihr bite, dass es mehr als ausreichend ist, wenn sie mir das Geschirr repariert"
Mit diesen Worten ging er zu seiner nahegelegenen Hütte und verschwand im Stallbereich, um das zerrissene Zuggeschirr zu holen.


26.04.2009 19:28:28  
Athinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Da Achodis nichts dringendes zu erledigen hatte, mußte er wohl beim übersetzen mit seinen Gedanken woanders gewesen sein. Nun gut, das war auch nicht gerade besonders aufregend, hier für sie den Übersetzer zu machen. Athina nickte Achodis zu. „Gut, dann werde ich eben das Schwert weg bringen und mein Werkzeug holen.“

Athina humpelte, mit ihrem Schwert in der Hand, zurück zu Pharamonds Hütte und kam kurz darauf mit einem Lederbeutel in der Hand zurück zur Schmiede. „Wo ist das Zuggeschirr?“ fragte sie Achodis, da sie den Schmied nirgends sehen konnte.


27.04.2009 13:23:54  
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Achodis schaute zu, wie beide gingen...er blieb ruhig stehend zurück. Bis er einen Hocker erblickte, auf dem er sich niederließ, um seine Beine auszustrecken und das schöne Wetter zu genießen. Lächelnd hatte er Yngve bestätigt, das er es Athina ausrichten würde.
Als er sie dann sah, stand er rasch auf und bot ihr den Platz an. Zum einen wegen der Verletzung, die ihr vieleicht noch zu schaffen machen könnte, und zum anderen da man sitzend diese Arbeit sicher besser erledigen konnte. Freundlich und offen blickte der Grieche in ihre Augen. Ohne Angst oder Verunsicherung. Es war als würde Achodis von Tag zu Tag, den er mit ihr verbringen konnte, sich stärker fühlte. Ihre Anwesenheit gab ihm Mut.

"Athina. Yngve ist noch das Geschirr holen. Bitte, wenn du dich setzen möchtest. Er sagte, es würde völlig ausreichen, wenn du sein Zuggeschirr reparieren würdest"


27.04.2009 14:34:26 
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Es dauerte nicht lange, bis Yngve das Zuggeschirr aus dem Stall geholt hatte. Er hatte noch ein paar Worte mit Maíghread gewechselt und kam jetzt wieder den Weg zur Schmiede herauf.

Athina war schon wieder da und unterhielt sich mit Achodis, als der Schmied mit dem zu reparierenden Zuggeschirr zu den Beiden trat, "Hier ist das Geschirr, Athina, ich hoffe, es ist überhaupt noch etwas zu retten..."
Mit einem schiefen Lächeln hielt Yngve der Griechin die Lederteile hin.



27.04.2009 19:48:05  
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„Das ist sehr nett von dir, Achodis.“ bedankte sich Athina für das Platzangebot des Griechen. „Aber ich setzte mich lieber solange auf den Findling dort und später zum arbeiten auf den Boden. Da hab ich meine Sachen alle in Reichweite.“ In letzter Zeit lächelte Athina richtig viel und Achodis bekam auch ein Lächeln von ihr.

Kaum hatte sie sich gesetzt, da kam auch schon Yngve mit dem Geschirr über dem Arm zurück. Vorsichtig erhob sich Athina wieder, legte den Beutel mit ihren Werkzeugen auf den Stein und nahm das Zuggeschirr vom Schmied entgegen. Als er es noch in der Hand hatte, sah es irgendwie leichter aus, aber Athina fasste kräftig zu und betrachtete es eingehend. „Hm... scheint schon etwas älter zu sein... und an mehreren Stellen Reparatur bedürftig. Aber das krieg ich schon hin.“ Athina suchte sich eine schöne Stelle im Gras, wo sie sich im Schneidersitz niederließ und das Geschirr ausbreitete, sowie ihr Werkzeug aus der Tasche holte. Sie streifte sich dicke Lederhandschuhe über und begann mit der Reparatur. „Setzt dich zu mir, Achodis. Das wird eine ganze Weile dauern, derweil kannst du mir noch ein wenig dieser schwierigen Sprache beibringen.“ Kurz schaute Athina zu Yngve herüber. Wenn sie erstmal mehr germanisch konnte, dann würde auch die Verständigung hier im Dorf viel einfacher für sie sein.



bearbeitet von Athina am 28.04.2009 13:55:42
28.04.2009 13:17:40  
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Achodis beobachtete zunächst die beiden, blieb dabei recht still, bis Athina sich im Schneidersitz ins Gras setzte...er wollte in ihrer Nähe bleiben, um rechtzeitig Hilfe leisten zu können. Schließlich wusste er nicht, wie gut die Verletzungen verheilt waren. Und so konnte er versuchen ihr die Dinge der Umgebung auf Germanisch zu erklären, ohne das sie Yngve stören würden.
Erst nach einiger Zeit, in der er ihre Arbeit bewunderte und immer wieder Germanische Worte erklärte und von Athina nachsprechen ließ, kam er ein wenig näher. Leise war seine Stimme...

"Gibt es...Geschichten, über Amazonen, die...heiraten?"

Sicher würde Athina seine großmutter nicht kennen. Aber er sah nun seine Gelegenheit gekommen, viele seiner Verwanten besser zu verstehen...die eigene Herkunft zu ergründen.



28.04.2009 19:18:02 
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Dem Schmied entging nicht, das die Greichin schon ganz schön kräftig zufassen musste, um das Zuggeschirr zuhalten, aber es war ja auch nicht gerade leicht... für eine Frau.
"Ja, da hast du recht, ganz neu ist es nicht mehr... aber bisher hat es immer noch gute Dienste geleistet" meinte Yngve und schaute ihr bei der Begutachtung zu. Er nickte ihr lächelnd zu, als sie meinte, das sie es reparieren könnte, "Gut... wenn du noch irgend etwas brauchst, dann sag einfach Bescheid", mit diesen Worten überliess er Athina ihrer Arbeit, die sich ins Gras gesetzt hatte und ihr Werkzueg aus ihrer Tasche geholt hatte und wandte sich dann seiner eigenen Arbeit zu.

Das Feuer im Lehmofen brannte, aber es musste noch auf eine höhere Temperatur gebracht werden, denn sonst würde das Raseneinsenerz nicht schmelzen und der Schmied hätte kein Arbeitsmaterial.
So setzte Yngve die Blasebälge in die dafür vorgesehenen Löcher, die sich knapp oberhalb der Eroberfläche befanden, an und blies Luft in den Ofen. Dies war zwar keine kräfteraubende Arbeit, aber langwierige Arbeit, denn sie erforderte einiges an Fingerspitzengefühl, damit weder zuviel noch zuwenig Sauerstoff die Flammen erreichte.
Immer wieder prüfte der Schmied zwischendurch, ob der Ofen die gewünschte Temperatur erreicht hatte und sich die Luppe(Roheisen) langsam auf dem Boden des Lehmofens absetzte. Wenn sich die Luppe abgesetzt hatte, war der Zeitpunkt gekommmen, den Ofen anzustechen, um die Schlacke abzulassen.


bearbeitet von Yngve am 29.04.2009 08:37:46
28.04.2009 21:34:13  
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Achodis war ein erstaunlich guter Lehrer. Er sprach ein Wort auf germanisch aus und erklärte es auch auf germanisch und wiederholte dies dann noch in Griechisch. So lernte Athina, mit vielen fehlerhaften Sprechversuchen, Begriffe wie Schmelzofen, Hammer, Schmiede und was Achodis sonst noch alles zur Arbeit eines Schmiedes einfiel. Während dessen kontrollierte Athina das Zuggeschirr nochmals genauestens. Sie nahm mit einem Faden Maß und fing dann an, zunächst die zerrissene Stelle mit Hilfe eines neuen Stück Leders zu erneuern. Mit einem länglichen Stahlstift, der vorne sehr spitz geformt war, stach sie die Löcher vor, durch die sie später den Lederfaden führen würde. Das war mit die anstrengenste Arbeit, weshalb Athina auch die dicken Lederhandschuhe trug, ansonsten würde sie sich das Werkzeug in die Hand bohren. Ihre Schulter schmerzte ab und an dabei, aber darüber sah Athina hinweg.

Irgendwann fragte Achodis dann, ob die Amazonen auch heiraten würden. Mit einer hochgezogenen Augenbraue schaute Athina den Griechen an. „Möchtest du Geschichten hören? Oder wolltest du wissen ob die ein oder andere von uns sich tatsächlich dauerhaft an einen Mann bindet.“ Jetzt lächelte Athina. „Warum willst du das wissen?“ Hatte Achodis etwa Interesse an ihr? Athina überlegte und schaute dabei Yngve bei der Arbeit zu. Nein, soweit sie das beurteilen konnte, hatte er kein Verhalten gezeigt, dass ein Interesse an ihr bekunden würde. Sichtlich interessiert an seiner Antwort, ging Athinas Blick wieder zu dem Gelehrten.



29.04.2009 13:37:03  
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Wie es sich geziehmte, saß Achodis neben Athina, lehrte ihr einige Worte, ließ aber beide ansonsten in Ruhe arbeiten. Dabei bewunderte er den Germanen ebenso wie die Amazone...er selbst war mehr der Theoretiker. Das was er praktisch konnte, waren die Dinge, die Ismar als notwendig erachtet hatte. Nur kurz schob sich ein Schatten über sein Gesicht, wobei Athinas Stimme ihn rasch zurückholte. Unsicher schaute er sich um, nur um dann ein wenig näher zu rücken. Fast berührte er sie, als er versuchte noch leiser mit ihr zu reden.

"Ich möchte die Wahrheit wissen...ich...ich kenne da jemanden...kannte jemanden, der hatte eine Frau..also ...es wäre sehr wichtig für mich, zu ergründen, ob sie vieleicht...eine von deinem Volke war."

Nun schaute er nicht mehr zu Boden. Nein, sein Blick war fest auf ihre Augen gerichtet und er war sehr angespannt...Neugier stand ebenso in seinem Blick wie Angst, etwas falsches gesagt zu haben.


30.04.2009 20:26:11 
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Athina beobachtete aus dem Augenwinkel das Muskelspiel von Yngve, während sie gleichzeitig das Zaumzeug ausbesserte und Achodis zu hörte. Was stammelte der Grieche gerade zusammen? Athina hielt in ihrer Arbeit inne und schaute Achodis direkt an. „Du kennst jemanden, der mit einer Amazone zusammen war?“ Scharf musterten ihre Augen den Gelehrten. „Und jetzt willst du von mir wissen, ob sie wirklich eine Amazone war? Das müsstest du dir selbst beantworten können, denn wenn sie eine war, dann ist sie, trotz dem sie sich fest für einen Mann entschieden hatte, weiter in den Kampf gezogen, und sei es nur, um Heim und Herd zu verteidigen. Ist dem so?“ Athina sprach normal mit Achodis, denn sie sah nicht ein, weshalb sie jetzt flüstern sollten, als ob es ein Geheimnis sei.


bearbeitet von Athina am 04.05.2009 15:33:15
04.05.2009 15:32:56  
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Athinas Blicken ausweichend schaute Achodis zu Boden und konnte auf die Arbeit des Schmiedes nicht mehr wirklich achten. Einige Augenblicke musste der Grieche über eine Antwort nachdenken. Mit nochimmer gesenktem Blick versuchte Achodis aus der eigenen Vergangenheit schlau zu werden.

"Großvater hat immer gesagt, sie hätte ihr Leben für jeden von uns gegeben...ich glaube ich habe ihn nie richtig verstanden."

Leicht nickend gestand er sich ein, dass er sich die Antwort wirklich hätte selber geben können. Mit einer Unschuldsmine blickte Achodis nun auf. Die Augen versuchten zu erforschen, ob das was er gesagt hatte gut oder schlecht gewesen war. Bestimmt lachte die Griechin bereits im Geiste über ihn.


04.05.2009 19:52:20 
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Athina war sichtlich verblüfft. „Was hatte dein Großvater für einen Beruf?“ fragte Athina neugierig nach. Sie hoffte inständig, dass er nicht auch Gelehrter war, denn das würde so gar nicht zu ihrem Bild einer Amazone passen, die sich von ihren Schwestern trennt, um dauerhaft bei einem Mann zu leben.

Athinas Blick ging wieder zurück zu Yngve, der fleißig damit beschäftigt war, über zwei Blasebälge Luft in den Ofen zu bringen. Athina kannte ein ähnliches Verfahren und wusste wie anstrengend und langwierig diese Arbeit war. Sie schaute wieder zu Achodis. Er war kein besonders kräftiger Mann, aber bestimmt konnte er Yngve trotzdem ein wenig helfen. „Würde es dir etwas aus machen, wenn du dem Schmied ein wenig zur Hand gehen würdest? Er muß zwei Blasebälge bedienen, dass ist ein wenig unpraktisch und wir können uns doch weiter dabei unterhalten.“ schlug Athina dem Griechen vor.



05.05.2009 08:28:08  
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"Ich bin mir nicht sicher, was mein Großvater gemacht hatte...Wir haben nicht oft darüber geredet. Er wusste vieles, weshalb ich glaubte er sei Gelehrter...aber so wie Vater immer geredet hat...könnte er genausogut Krieger gewesen sein."

Achodis wusste nicht wirklich, was die Wahrheit war. Aber er versuchte sie zu ergründen. In Erinnerungen suchend, erschrak er fast bei Athinas Vorschlag. Er war doch kein Sklave mehr, dass er soetwas machen musste. Mit leicht erbostem Gesichtsausdruck starrte er die Griechin an.

"Was?...Nein, ich meine...lass uns reden...ich meine Yngve kommt doch immer alleine aus. Und wenn das nicht so wäre, würde er fragen..ich...nein?"

Sein letztes Wort war schon sehr leise und gar nicht mehr so selbstsicher, doch noch blieb er sitzen wo er war.


05.05.2009 20:13:48 
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„Du hast deinen Großvater also nie selbst kennen gelernt?“ Merkwürdig. „Lebte er woanders?“ An zu nehmen war das, denn Gelehrte zogen viel durchs Land. Zum einen, um Wissen zu sammeln, und zum anderen, um eine Anstellung zu bekommen. Achodis war wirklich noch sehr jung für einen voll ausgebildeten Gelehrten. „Welches sind deine Hauptgebiete, Achodis.“ Athina hielt es für besser das Thema Amazone zu beenden.

Anscheinend wollte Achodis dem Schmied nicht zur Hand gehen. Athina zuckte mit den Schultern… und bereute diese Bewegung so gleich. Sie schloss kurz ihre Augen, um still gegen den Schmerz zu kämpfen und entspannte sich dann wieder. Es würde mit Sicherheit noch ein paar Tage dauern, bis sie ihre Schulter ansatzweise wieder vernünftig benutzen konnte. Langsam, um auch ja gründlich zu arbeiten, fuhr die Griechin fort das Zaumzeug zu reparieren.



05.05.2009 21:57:40  
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