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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
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Mitte April - Mitte Juni
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Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Umgebung | Alte Hütte im Wald | Feuer im Eis
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Umgebung | Alte Hütte im Wald | Feuer im Eis
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~ Pharamonds Hütte | Feuer und Eis

Der Weg war nicht leicht. Aber er erinnerte sich...sehr genau. Es tat gut sich auch einmal derartig an etwas aus der Vergangenheit erinnern zu können. Pharamond hatte die Hütte als junger aufstrebender fast Krieger mit anderen seines alters aufgebaut. Es war ihr gemeinsames Geheimniss gewesen. Ein Ort an dem sie sich auf mancher Jagd zum gemeinsamen Bier oder Met trafen.

Nun kämpfte er sich durch das Unterholz, mit Athina hinter ihm. Immer wieder sah er sie vielsagend an. Immer wieder blieb er stehen. Tat so als würde er den Weg suchen um dann küssend über Athina herzufallen.... sie gegen einen Baum zu drücken... oder sich von ihr erobern zu lassen und selber den Stamm im Rücken zu spüren. Wäre nur die Kälte nicht gewesen.

Irgendwann kamen sie zu einer sehr kleinen Lichtung. Hier fehlten vielleicht nur zwei oder drei Bäume und es schienen bereits Triebe unter dem Schnee ihren Weg suchen zu wollen.
Da stand sie... eine sehr kleine Hütte, die doch noch in einem guten Zustand war. Jemand hatte sich um sie gekümmert.
Der Wald wuchs bereits mit seinen Büschen und Bäumen bis zu den Wänden, bis zum Dach der kleinen Hütte.

Pharamond zeigte Athina ein einladendes Lächeln und ging rasch zur Tür, um sie ihr aufzuhalten.

"Willkommen in der guten Hütte...Athina. Vielleicht musst du erstmal etwas sauber machen."


Pharamond lachte auf. Dabei bezweifelte er irgendwie, das sie es alleine machen würde... doch er...er konnte nicht als Mann! Sein Grinsen war vielsagend. Wenn es nach ihm ging, war die Sauberkeit in der Hütte nicht das wichtigste.


10.06.2011 10:13:51 
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Der Weg bis zu der besagten Hütte war nicht weit und trotzdem brauchten der Marser und die Griechin recht lange bis dort hin. Schuld daran waren Pharmamonds Angriffe auf die erfahrene Kriegerin, die ihnen beiden ordentlich einheitzten und ständig für Verzögerungen auf dem Weg sorgten. Doch genau das war es, was Athina wollte. Sich ungestört mit Pharamond vergnügen, lachen dürfen, wann immer ihr danach war, ohne ständig Rücksicht auf andere, insbesondere Amalia, nehmen zu müssen. Außerdem fühlte sich die Amazone in ihr in der Natur viel freier, als in dem Dorf der Marser, deren Kultur so ganz anders war wie ihre.

Dann endlich hatten sie doch noch den Platz erreicht, auf dem - umgeben vom Wald – eine kleine, niedrige Hütte stand, die für ihr Alter noch sehr gut aussah. Ob sich jemand um diese Hütte gekümmert hatte, womöglich sogar gerade jetzt darin wohnte? Ein so einladender Ort als Unterschlupf blieb doch gewiss nicht lange ungenutzt.

Pharamond schritt auf die Hütte zu und öffnete die Tür. Dann lud er Athina dazu ein einzutreten. Während sie an ihm vorbei ins Innere ging, schlug sie ihm spielerisch vor die Brust. „Ich und sauber machen? So empfindlich bin ich nicht, dass mich ein wenig Dreck stören würde.“ Ihre Augen sprühten vor Verlangen nach dem Krieger und trotzdem ging sie ganz hinein, um sich umschauen zu können.

Die Hütte bestand nur aus einem Raum, an dessen Seiten sich vier Schlaflager befanden, so wie in der Mitte die Feuerstelle, um die drei einfach Bänke standen. Es war staubig und ein paar Spinnweben waren zu sehen, aber ansonsten ordentlich. Bewohnt sah die Hütte nicht aus, was die Amazone schon ein wenig überraschte. „Es gefällt mir hier.“ Athina ließ ihre Taschen auf eines der vorderen Schlaflager fallen und wand sich anschließend zu Pharamond um. „Schade das es hier drinnen genauso kalt ist wie draußen.“ Sie schmiegte sich an ihren Mann und küsste ihn auffordernd. Anschließend seufzte sie. „Wenn wir es heute Nacht warm haben wollen, dann sollten wir schnell ein Feuer machen und anschließend gehörst du mir!“ versprach sie Pharamond. Heute würden sie nicht mehr jagen gehen und von den wenigen Vorräten leben, die Athina eingepackt hatte. Neugierig schaute sie sich um, ob es trockenes Holz in der Hütte gab.


11.06.2011 11:58:23  
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Ja, auch der Marser fühlte sich hier draußen frei und sehr wohl. Er hatte nicht nur ihr eingeheitzt sondern auch ihm selber... Sein Grinsen mochte dies zumindest andeuten.
Pharamond hoffte nur das niemand sonst auf eine solche Idee kam...niemand der die Hütte kannte... er erinnerte sich an ein Zeichen zwischen den jungen Männern... grinsend band er ein Tuch an der Tür fest... nur für alle Fälle.

Ihr leichter Schlag vor die Brust des Kriegers sorgte für ein angenehmes Kribbeln in seinem Körper. Seine Augen begannen sie anzu funkeln. Ihrer beider Blicke begegneten sich.... leise knurrte der Marser.

"Aber vielleicht stört mich ja der Dreck... Kleine."

Herausfordernt sah er Athina nach. Ihre Rückseite sah sehr verlockend aus. Schließlich trat er mit ein und schloss die Tür hinter ich um zumindest diese Kälte draußen zu lassen. Jene in der Hütte musste noch 'besiegt' werden. Zumindest seine Hitze half ein wenig.
Es gefiel ihr also. Pharamond kam ihr langsam näher und grinste dabei. Auch seine Tasche landete auf jenem Schlaflager. Erhitzt erwiederte Pharamond den Kuss und drängte sich dabei mit seinem Körper gegen den ihren. Offensichtlich war ihm gerade ein wenig...warm. Er zitterte leicht, als sie nach dem Ende des viel zu kurzen Kusses meinte, das er ihr gehören würde. Ja, die Jagd konnte warten...

Knurrend drückte er sie noch einmal an sich,bevor er schnell in eine Ecke der Hütte lief...es war noch genügend Holz da. Für ein zwei Tage mochte es reichen. Den Rest würden sie sammeln können und am Feuer trocknen...

"Mal sehen wer gleich wem gehört."


Sagte er dabei herausfordernt. Er würde es schon noch heiß bekommen... er hörte nicht auf vor Hitze ein wenig zu zittern. Natürlich hoffte er, das sie es auf die Kälte schieben würde. Rasch begann er das Feuer zu machen un sach immer wieder zu ihr. Seine Augen funkelten. Lange würde er nicht mehr warten können... doch die Aufregung machte es schwer, das Feuer an zu bekommen.


14.06.2011 10:13:32 
Athinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Für das Wort 'Kleine' bekam Pharamond einen kräftigen Schlag vor die Brust und eine anschließende, sehr fordernde Hüftbewegung von ihr. Beiden fiel es nicht leicht, sich erst um die wichtigen Dinge, wie ein Feuer zum erwärmen der Hütte, zu kümmern, so dass sie ständig lustvolle Blicke tauschten und Athina den Krieger bei seiner Arbeit beobachtete.
„Ich gehe kurz raus und hole noch etwas Holz. Das da drüben wird nicht lange reichen.“ Sie nickte kurz zu dem kleinen Stapel, von welchem Pharamond gerade Holz für das Feuer geholt hatte. „Lauf nicht weg!“ drohte sie ihm scherzhaft und ging schnell nach draußen, ehe sie es sich anders überlegen konnte. 'Gut, die Abkühlung brauche ich jetzt.'

Nach kurzer Zeit trat die Amazone wieder ein, die Arme voll beladen mit Ästen und Zweigen aus der Umgebung. „Teilweise ein wenig groß, aber ich glaube wir kriegen das schon klein.“ Sie zwinkerte Pharamond zu und legte das Holz neben der Feuerstelle ab. „Wie weit bist du? So langsam habe ich das Gefühl, dass es warm genug hier drinnen ist.“ Die Griechin erhob sich grinsend und ging langsam um die Feuerstelle herum, auf ihren Mann zu, dabei lies sie ihn keinen Moment aus den Augen. Sanft strich sie ihm mit der Hand über die Schultern. „Ich finde wir haben lange genug gewartet.“ Athina zupfte am Ärmel von Pharamonds Kleidung und kaum das er sich erhoben hatte, fiel sie über ihn her.


26.06.2011 18:20:43  
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