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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Die Hütte von Jandriks Familie » Und plötzlich ist alles anders
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Und plötzlich ist alles anders
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wie lange Sigrid nun schon im Stall war, wusste Ida nicht zu sagen. Sie hatte zuerst auch gar nicht mitbekommen, dass Jandrik wieder zurück gekommen war, aber lange konnte es nicht nicht sein, denn er stand noch zwischen dem Tisch und den Schlaflagern auf der einen Seite der Hütte. Sie blickte von ihrer hockenden Position auf und lächelte ihn an, „Der Brei dürfte gleich fertig sein. Dann fehlt nur noch die Milch, die deine Mutter holen wollte...“
Hier im Wohnbereich war nichts außer dem gelegentlichen Blöken der Schafe drüben im Stall nichts zu hören. Außerdem war die junge Frau sowieso so in ihre Gedanken vertieft gewesen, dass sie die etwas lauteren Worte Sigrids drüben aus dem Stallbereich nicht gehört hatte.
„Kommt der Rest deiner.... der Familie...“, verbesserte sie sich schnell, „... auch zum Frühstück, oder kommen sie erst später nach Hause?“ Mittlerweile hatte Ida sich auf ihre Fersen gesetzt, das war weit angenehmer, als zu hocken. Mit der einen Hand rührte sie weiterhin den Brei, die andere war locker in den Schoß gelegt, während sie ihrem Mann fragend ansah, denn dann mussten sie noch ein paar Brettchen und Becher auf den Tisch stellen.


24.09.2013 10:35:30  
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Jandrik ließ sich kurz neben Ida auf die Knie nieder, um ein paar neue Holzscheite ins Feuer zu werfen, dann erhob er sich und setzte sich auf die Bank. Aus einer Ecke angelte er seinen zweiten Bogen und begann, die dünne Sehne neu zu spannen.
"Meine Brüder werden erst später kommen.", gab er Ida zur Antwort, während er die Sehne löste, "Sie essen bei Freunden, soviel ich weiß. Und meine Mutter wird gleich mit der Milch da sein." Er sah kurz auf und lächelte seiner Frau zu. Das Pflegen seiner Waffe gab ihm einen kurzen Moment für sich selbst, etwas, wofür er sehr dankbar war. Seit dem letzten Herbst hatte er von der Hochzeit gewusst und dennoch war das alles so schnell gegangen, dass er kaum zum Atem holen gekommen war - jedenfalls fühlte es sich so an. Die Bemerkung seines Vaters hatte ihn daran erinnert, was die Pflichten eines Ehepaares waren. Ob es ihm gefiel oder nicht.


24.09.2013 15:13:38  
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ida nickte zu Jandriks Worten, dann wären sie also nur zu viert bei diesem ersten Frühstück in ihrem neuen Zuhause. Einerseits ganz gut, so hatte sie Gelegenheit Jandriks Eltern etwas besser kennenzulernen, andererseits gab das natürlich Hademar erneut Gelegenheit provokante Bemerkungen zu machen.
Der junge Jäger nahm seine Bogen und kümmerte sich um die Waffe. Verstohlen beobachtete die junge Frau ihn dabei. Er schien so ruhig und ausgeglichen, wenn er das tat, wofür sein Herz schlug. Dass das Jagen für ihn mehr als bloßes 'Familie-Ernähren' war, das war Ida mittlerweile klar geworden. Sie mochte diese Ruhe, konnte aber beim besten Willen nicht sagen, warum das so war.
Im Nachhinein schalt sie sich selbst dafür, dass sie den ganzen Winter über damit verbracht hatte, ihre Energie darauf zu verwenden, sich gegen diese Hochzeit aufzulehnen, anstatt zu versuchen Jandrik kennenzulernen. Sie wohnten im gleichen Dorf, so wäre es ein leichtes gewesen ihn und ihre zukünftigen Schwiegereltern zu besuchen. Aber sie war ja, wie es eigentlich ihre Art war, trotzig, stur und ziemlich rebellisch gewesen und hatte ihren Eltern den Winter zur Hölle gemacht. Doch jetzt war es nicht mehr zu ändern, der Winter war vorbei, die Hochzeit hatte stattgefunden und nun lebte sie hier bei Jandriks Familie. Mit einen leisen Seufzen wandte sie ihren Blick wieder dem Kessel mit dem Brei zu.


25.09.2013 18:33:47  
Jandrikfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Vorsichtig verknotete Jandrik die Sehne am oberen Ende des Wurfarmes neu und zupfte kurz daran. Jetzt saß sie straff, aber nicht zu straff. Ers tvor kurzem hatte er die Sehne erneuert und sie hatte sich als ein kleines Stück zu lang erwiesen. Jetzt saß sie gut. Mit einem rauhen Stein entfernte Jandrik noch ein paar Splitter am Griff und legte seine Waffe dann zur Seite.
Im selben Moment kehrte seine Mutter mit der Milch zurück und goss sie in den Brei, den Ida rührte. Sobald auch Hademar wieder da war, würde es Essen geben.


26.09.2013 18:31:08  
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Sigrid


Jandriks Mutter sah ziemlich zufrieden aus, als sie den Wohnbereich mit dem Krug Schafsmilch wieder betrat.
Wenn Hademar nach ihrem Gespräch im Stall noch irgendeine Bemerkung machen, würde das nächste Gespräch mit ihm wohl nicht mehr so ruhig verlaufen oder er würde die nächsten Nächste im Stall schlafen dürfen...
Sie schenkte ihrem Sohn, der gerade seinen Bogen zur Seite gestellt hatte und ihrer Schwiegertochter ein ebenso zufriedenes Lächeln und goss dann die Milch in den Brei. „Noch ein kleines bisschen rühren, damit er noch etwas andickt, dann können wir frühstücken.“


27.09.2013 20:58:43   
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als Sigrid die Milch in den Kessel mit dem Getreidebrei schüttete, rührte die junge Frau langsamer und vorsichtiger. Die Milch musste nicht aus dem Kessel spritzen. Es dauerte wirklich nicht lange, da wurde der Brei dicker und sämiger. Die junge Frau nahm den Kessel vom Feuer und hängte ihn in der Nähe der Feuerstelle an ein Gestell, damit der Brei warm blieb.
„Der Brei ist fertig... wir können dann essen, wenn Hademar wieder da ist....“
, meinte Ida und blieb zunächst neben dem Kessel stehen, da sie nicht wusste, wer hier für das Verteilen des Essens zuständig war.


(ooc: ich glaube, wir können hier dann auch abschlißen Zwinkern)


27.09.2013 21:00:01  
Jandrikfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Geduldig wartete Jandrik am Tisch auf die übrige Familie. Zum ersten Mal gehörte nun auch Ida dazu und das fühlte sich noch immer ungewohnt an. Als seine Brüder geheiratet hatten, kamen auch jedesmal neue Familienmitglieder dazu, doch das hatte ihn viel weniger berührt als jetzt... Denn nun war es seine eigene Frau, die dazustieß. Es würde wohl noch eine ganze Weile dauern bis er sich daran gewöhnt hatte, aber er war zuversichtlich, dass es gelingen würde. Ida war ein lebenslustiger fröhlicher und eigensinniger Mensch. Vielleicht, so dachte er während er den beiden Frau zusah, war sie genau das, was ihm gefehlt hatte.


Ende, keine aktuelle Fortsetzung.


29.09.2013 18:53:13  
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