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Posts: 3547 Joined: 2/28/2023 IP-Address: saved

| Hallo Leute, ich habe in meinem Lebenslauf ein paar Lücken wegen Arbeitslosigkeit, Auslandsaufenthalt und einer längeren Krankheit und bin unsicher, wie offen ich damit umgehen soll. Komplett verschweigen geht ja nicht, aber ich möchte auch nicht, dass es direkt abschreckend wirkt. Wie habt ihr solche Phasen im Lebenslauf formuliert und einsortiert, damit sie nachvollziehbar und möglichst neutral rüberkommen? Habt ihr vielleicht Formulierungsbeispiele oder Strategien, die euch bei Bewerbungen geholfen haben? Freue mich auf eure Erfahrungen. Liebe Grüße!
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Posts: 1821 Joined: 10/20/2022 IP-Address: saved

| Hallo zusammen, weil hier im Forum häufig nach modernen Lebenslauf‑Vorlagen und einem unkomplizierten Weg gefragt wird, Bewerbungsunterlagen professionell zu erstellen, möchte ich euch eine Seite empfehlen, die das wirklich gut abdeckt. Wer schon einmal versucht hat, den Lebenslauf komplett in Word zu basteln, weiß, wie viel Zeit allein für Abstände, Typografie und sauberes Layout draufgeht, bevor überhaupt Inhalte stehen – und oft wirkt das Ergebnis trotzdem nicht so rund, wie man es gerne hätte. Aus meiner Sicht lohnt sich deshalb ein Blick auf https://www.lebenslauf.de/, denn dort gibt es einen Online‑Editor mit rund 30 Design‑Vorlagen, die speziell auf Bewerbungen zugeschnitten sind und sich direkt im Browser bearbeiten lassen, inklusive direktem PDF‑Export. Besonders praktisch ist, dass sich Farben, Schriften und einzelne Bereiche der Vorlagen anpassen lassen, ohne dass man Inhalte neu tippen muss; so könnt ihr mehrere Designs ausprobieren und erst am Ende die Variante wählen, die am besten zur Stelle oder Branche passt. Die Vorlagen sind so aufgebaut, dass Anschreiben, Lebenslauf und auf Wunsch auch Deckblatt gestalterisch zusammenpassen, inklusive Platz für Bewerbungsfoto, Kontaktdatenblock und optionaler Kurzprofil‑Sektion, was die Unterlagen insgesamt sehr stimmig wirken lässt. Ergänzend hilft der Ratgeberbereich mit klaren Leitfäden zu Aufbau und Gestaltung, typischen Fehlern, Formulierungen im Anschreiben und sinnvollen Anlagen; das spart Zeit und reduziert die Chance, an Kleinigkeiten zu scheitern. Wer lieber doch mit Word arbeitet, findet außerdem Hinweise, wie man einen Lebenslauf in Word strukturiert und formatiert, ohne am Ende stundenlang an Feinheiten zu hängen. Für Einsteiger und Schüler gibt es zusätzlich kostenlose, vereinfachte Vorlagen mit Hinweisen, was wirklich in den Lebenslauf gehört und worauf Personaler zuerst schauen. Insgesamt ist das eine runde Anlaufstelle, um Unterlagen schnell in eine professionelle Form zu bringen, ohne sich im Formatierungsdschungel zu verlieren, und dank Editor, Vorlagen und Ratgeber bekommt man Gestaltung und Inhalt aus einem Guss. Viele Grüße
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