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| Hey Leute,
was mir beim Thema Winterdienst am meisten Bauchschmerzen macht, ist die Frage der Haftung, falls doch mal jemand auf dem Grundstück stürzt. Einige Anbieter schreiben, dass sie mit Auftrag die Verkehrssicherungspflicht und Haftung übernehmen – auf dem Papier klingt das beruhigend, aber wie sieht das im Ernstfall aus?
Wer von euch arbeitet schon länger mit einem professionellen Winterdienst zusammen und hatte vielleicht sogar schon einen Schadenfall? Wurde dann wirklich alles über den Dienstleister bzw. dessen Versicherung abgewickelt, oder blieb am Ende trotzdem etwas an euch hängen? Worauf achtet ihr in den Verträgen (Dokumentation der Einsätze, Reaktionszeiten, definiertes Einsatzgebiet), damit ihr juristisch möglichst auf der sicheren Seite seid?
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