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| Hallo zusammen, ich stehe gerade an einem Punkt, an dem ich merke, dass „funktionieren“ nicht mehr reicht – viel Stress, wenig Zugang zu mir selbst, Selbstzweifel und wenig echte Erholung. Jetzt schwanke ich zwischen einem intensiven Yoga-/Achtsamkeits-Retreat (ein paar Tage komplett raus, mit Bewegung und Entspannung) und einem eher längerfristigen 1:1-Coaching, das tiefer in Themen wie Selbstwert, alte Muster und Grenzen setzen geht. Viele Anbieter kombinieren beides, was es nicht einfacher macht. Mich interessiert eure Erfahrung: Was hat bei euch wirklich eine nachhaltige Veränderung angestoßen – ein kompaktes Retreat, regelmäßiges Coaching oder die Mischung? Wie gut konntet ihr das im Alltag danach integrieren, und was würdet ihr jemandem raten, der eher erschöpft als „klinisch krank“, aber definitiv veränderungsbereit ist? Viele Grüße, Carina
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