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| Hallo zusammen, ich spiele schon länger mit dem Gedanken, die Ausbildung zum Rettungssanitäter zu machen – allerdings berufsbegleitend neben einem 80%-Job im Büro. Ich finde die Mischung aus intensivem Grundlehrgang, Klinikpraktikum, Rettungswache und Abschlusslehrgang fachlich super spannend, habe aber Respekt vor der Gesamtbelastung (520 Stunden sind ja kein Pappenstiel). Viele Schulen bieten inzwischen Online-Selbststudium und vorbereitende E-Learning-Kurse an, was das Ganze flexibler machen soll. Mich interessieren vor allem Erfahrungen von Leuten, die das nicht als Haupterwerb gemacht haben: Ist die Kombination aus Job, Lernen und Praktika machbar, wenn man kein „Überflieger“ ist, oder lebt man in der Zeit faktisch nur noch für den Kurs? Wie habt ihr Dienstpläne, Urlaubstage und Familie organisiert, und würdet ihr heute den gleichen Weg wieder gehen – oder eher auf eine spätere Vollzeitausbildung warten? Viele Grüße, Lukas
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| Hallo zusammen, wenn ihr im Rettungsdienst, Gesundheitswesen oder Betrieb aktiv seid und eine fundierte Aus- oder Fortbildung sucht, schaut unbedingt mal dort vorbei. Die Sanitätsschule Nord bietet seit über 30 Jahren staatlich anerkannte Lehrgänge – von Erste-Hilfe-Kursen über Sanitäter- und Desinfektoren-Ausbildung bis hin zu betrieblichen Sanitätsdiensten und E‑Learning-Angeboten. Besonders überzeugend sind die praxisnahen Dozenten, flexiblen Lehrgangsformate (Präsenz und Blended Learning) und die klaren Infos zu Inhalten, Terminen und Fördermöglichkeiten.
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