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Forum Overview » Rollenspiele Charmed-Zauberhafte Hexen » Eure Ideen und Besprechungen für Rollen » Das Dreiecksmythos
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Das Dreiecksmythos
Paige Matthewno Access no Access no Access 
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Die Frage bezog sich auf gestern abend. ^^ Ob cole noch irgendetwas nach dem Schrei von sich geben wollte. ^^




Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 2:56:26 PM  
itali91no Access no Access no Access 
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da war cih wohl schon off Breites Grinsen


8/21/2007 3:07:48 PM   
Paige Matthewno Access no Access no Access 
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Diese vier mächtigen Dämonen brauchen einen Namen. Man kann ja nicht immer nur die vier Dämonen sagen, dass klingt dämlich.
ne Idee?




Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 3:21:55 PM  
itali91no Access no Access no Access 
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hast du denen nicht namen gegeben?:D


8/21/2007 3:24:05 PM   
Paige Matthewno Access no Access no Access 
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Ich meine dass so wie "die Mächtigen Drei".
Die mächtigen Vier... katastrophe...




Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 3:25:42 PM  
itali91no Access no Access no Access 
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i-was mit element...hm vlt ne andere sprache Breites Grinsen


8/21/2007 3:27:05 PM   
Paige Matthewno Access no Access no Access 
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Die Vier Elemente...
Elementare.
Elementar-Dämonen.




Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 3:30:49 PM  
itali91no Access no Access no Access 
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hört sich komisch an ^^ du? ich überleg mir bis heut abend was, kannst ja auch ^^ bin ma off und spätestens 22 uhr on ;)



8/21/2007 3:31:43 PM   
Paige Matthewno Access no Access no Access 
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Elemtar-Dämonen klingt gar nicht so schlecht...

So die ausführlicheren Personenbeschreibungen sind online. ^^ Hoffe sie münden allen.




Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 4:07:18 PM  
Paige Matthewno Access no Access no Access 
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Mir war langweilig...
Hab eienfach mal was geschrieben. Bin nämlich jetzt weg und den ganzen Abend nicht mehr da. Also habt ihr hiermit ja eine kleine Beschäftigung. ^^
Ich lösch auch später. gehört ja nicht hier rein, doer Itali löscht es. oder wer auch immer. geht aber immerhin um diese RPG. Ich habe smir jetz teinfach mal erlaubt.


Prolog



Es war ein verdammt schlechter Tag gewesen und er schien beim besten Willen nicht besser zu werden. Wütend schlug Kyle Miller die Tür seines Büros hinter sich ins Schloss und ließ sich dann hinter seinen Schreibtisch in den Stuhl fallen. Er musste unbedingt heute noch einen Auftrag an Land ziehen und zwar möglichst von der großen Sorte, ansonsten hatte er verspielt. Warum konnte er auch einfach nicht seinen Mund halten. Große Töne unter Kollegen spucken war ja nichts Neues, aber nicht wenn der Chef zu hörte.
Kyle fluchte als er sich seiner misslichen Lage erst richtig bewusst wurde. Den nächsten Kunden musste er bis aufs letzte Hemd ausnehmen, um zu verhindern dass er sein Büro räumen musste. Idiot schaltete er sich in Gedanken. Nicht dass es ihm was ausmachen würde, Leute über den Tisch zu ziehen um seinen Job zu sichern, aber dass er sich vor seinen Chef so aufgespielt hatte verärgerte ihn. Vor Charles Clarkson sollte man nie den großen Mann markieren, wenn man an seinem Job hing und Kyle hing daran. Es war das einzige was er gut konnte. Menschen dazu bringen ohne groß nachzudenken ihre Unterschriften auf ein Papier zu setzen und damit unsinnige Versicherungen abzuschließen.
Sein Blick wanderte durch sein Büro und blieb schließlich an einem Bild hängen, das ihn an bessere Zeiten erinnerte. Eine Frau mit braunen Locken und sein nur wenige Jahre jüngeres, aber eindeutig glücklicheres Ich strahlten in die Kamera. Er erinnerte sich noch genau an den Moment, wo das Foto gemacht wurde. Einen Tag später hatte er Sophie einen Heiratsantrag gemacht, denn sie mit leuchtenden Augen und mit einer stürmischen Umarmung, die Kyle von den Beinen riss, angenommen hatte. Er betrachtete seine Hand. Er trug noch immer den Ehering, auch wenn sie schon seit zwei Jahren geschieden waren.
Es schmerzte das Bild länger zu betrachten und so legte er es mit der Bildfläche nach unten auf den Schreibtisch. Warum es überhaupt noch in seinem Büro stand, war es sich selbst nicht im Klaren, doch nach Sophie hatte er keine ernsthafte Beziehung mehr angefangen. Schmerzhaft sagte er sich immer wieder selbst, dass sie seine einzige Liebe war und bleiben würde. Er fühlte sich nicht mehr in der Lage jemand anders genauso wie sie zu lieben. Seine Liebe war verbraucht. Und sein Glück vielleicht auch.
Erneut wanderte sein Blick durch sein Büro. Es war mehr als schlicht, um nicht zu sagen gerade zu erbärmlich. Ein Flächeninhalt von vielleicht acht Quadratmetern. Ein kleiner mit Dokumenten vollkommen überladener Aktenschrank neben dem schon reichlich abgenutzten Schreibtisch, der genau gegenüber der Tür stand und an dem er jetzt saß. Der Bürosessel auf dem er saß quietschte verdächtig bei jeder Bewegung. Aber es entsprach genau Charles Clarksons Einstellung, wie man mit Angestellten umzugehen hatte. Möglichst zu jeder denkbaren Sekunde ihnen ihre Unfähigkeit und Abhängigkeit vor Augen führen und ja keine potenziellen Geschäftsführer schaffen, um die eigene Stellung zu sichern.
Kyle murmelte ein paar unverständliche aber eindeutig nicht gerade freundlichen Worte über seinen Chef und seine Methoden, bevor er sich etwas aufrechter in seinen Stuhl setzte und die Unterlagen auf seinen Tisch begann durch zusehen. Er hatte sich gerade in einige Papiere vertieft und wollte Daten an seinen Computer überprüfen, als seine Bürotür aufging.
Ein kräftiger, dunkelhäutiger Mann trat ein. Das schwarze Haar war kurz geschoren und er trug einen Anzug, der eindeutig Kyles Gehalt und Möglichkeiten überstieg. Sein ganzes Auftreten wirkte kraftvoll, umso verwirrender waren die eher sanften Gesichtszüge, die man einen Schrank von einem Menschen niemals zugetraut hätte. Der Mann strahlte eine so starke Autorität und Macht aus, dass Kyle erst gar nicht bemerkte dass noch eine weitere Person den Raum betrat.
„Sie können den Mund wieder schließen.“, klärte mich der Mann nüchtern auf. Erst da wurde Kyle sich bewusst, dass ihm sein Kiefer vor Überraschung heruntergefallen war. Schnell korrigierte er seine entfahrenen Gesichtszüge, nur um sie wieder zu verlieren, als er die zweite Person im Raum wahr nahm. Einer Elfe gleich schwebte eine wunderschöne Frau in sein Büro. Das lange blonde Haar trug sie offen und ihre Haut war von einer vornehmen Blässe, die in Kyle den Eindruck erweckten einen Engel gegenüber zu stehen. Ihre Kleidung war nicht auffällig aber auch sehr reizvoll. Ein kurzer Rock, der ihre schlanken Beine betonte und eine Bluse, an der die oberen Knöpfe offen waren und die Phantasie von jeden Mann weckten. Ihre blauen Augen funkelten ihn belustigt und geradezu verführerisch an, als sie den staunenden Blick bemerkte.
Der Mann schein über das Verhalten seiner Partnerin oder was sie auch für ihn war, nicht gerade begeistert zu sein. „Deswegen sind wir nicht hier, Sarah!“, schnaubte er sie barsch an.
Die mit Sarah angesprochene Frau wandte den Blick von Kyle ab, rollte mit den Augen und schnaubte verärgert. „Du gönnst einem auch gar keinen Spaß.“, keifte sie ihn an und verschränkte ihre zierlichen Arme vor der Brust.
„Und du kannst nicht einen einzigen Gedanken fassen, der nicht unter die Gürtellinie zielt.“, erwiderte er direkt. Die blauen Augen schossen regelrecht Blitze auf ihn. Kyle hätte es nie für möglich gehalten, dass diese Frau deren Äußeres dermaßen einen Engel glich, zu so einem hasserfüllten Blick fähig war.
Mühsam riss Kyle sich von der Szenerie vor ihm los, die ihn vollkommen in den Bann geschlagen hatte. „Wer sind Sie?“, fragte er. Sofort richteten sich zwei Augenpaare auf ihn.
„Wer wir sind ist eigentlich zurzeit vollkommen ohne Belang. Viel wichtiger ist wer Sie sind.“, antwortete der Mann, der anscheint vor hatte das Gespräch zu führen. Kyle war über seine Aussage mehr als verwirrt.
„Ich bin Versicherungsberater. Aber das müsste Ihnen doch bewusst sein. Immerhin befinden Sie sich in den Firmengebäude einer Versicherung.“, erklärte Kyle, dem die ganze Situation langsam grotesk vorkam.
Der Mann lächelte geheimnisvoll. Doch irgendetwas an dem Lächeln störte Kyle. Auch wenn die Gesichtszüge vollkommen sanft und entspannt wirkten, die Augen des Mannes. Sie schienen regelrecht im Inneren zu glühen. Als wenn all diese Freundlichkeit nur eine Fassade wäre um etwas Dunkles und Böses zu verbergen. Kyle schluckte schwer.
„Glauben Sie an Magie?“, hörte Kyle die Stimme der Frau und wandte den Kopf. Mit einem eleganten Satz schwang sie sich auf seinen Schreibtisch und lächelte ihn genauso an wie der Mann. Jetzt von nahen sah sie noch schöner aus, doch als er ihre Augen genauer betrachtete entdeckte er auch dort etwas Verborgenes. Etwas geradezu Unmenschliches.
Die Frage allein hätte schon gereicht, um ihn aus der Bahn zu werfen, doch die Nähe der fremden Frau und dieses Unheimliche in ihren Augen verwirrten ihn noch zusätzlich, dass er kaum noch in der Lage war einen klaren Gedanken zu fassen.
„Wie bitte?“ Kyles Stimme überschlug sich fast und war mehr ein Keuchen als eine artikulierte Aussage.
„Na, Sie wissen schon.“, antwortete der Mann anstelle der Frau. „Zauberei. Unerklärliches. Hexen. Magier.“
Das Lächeln der Frau wurde breiter. „Dämonen.“
Jetzt wurde es Kyle doch zuviel. Diese beiden Menschen waren eindeutig verrückt und er war zurzeit überhaupt nicht in der Stimmung für so etwas. „Da sind Sie eindeutig an den Falschen geraten. Wenden Sie sich doch an John Sinclair vom Scotland Yard, der ist für solche Fälle zuständig.“, entfuhr es Kyle aufgebracht und er stand auf, um den beiden Besuchern die Tür zu weisen. Er war so wütend, dass er nicht den Blick bemerkte, den die beiden austauschten. Doch dann geschah etwas was er nie für möglich gehalten hätte.
Die Luft vor ihm begann zu flackern wie bei großer Hitze und plötzlich stand die blonde Frau mit einem feinen Lächeln auf den Lippen vor ihm. Geradezu wie aus dem Nichts erschien sie. Ihre Augen leuchteten kurz glühend auf, als würde ein Feuer in ihnen toben.
Kyles Herz begann für einen Schlag aus zusetzten. Seine Nackenhaare stellten sich auf und seine Augen weiteten sich. Das musste eine Sinnestäuschung sein, aber sie stand noch immer da und dieses Lächeln. Erschrocken stolperte er mehrere Schritte zurück und wollte einen Schrei ausstoßen, der langsam in seiner Kehle entstand, doch eine riesige Hand, die sich auf seinen Mund legte verhinderte dies.
„Wir wollen doch niemanden erschrecken mit dem Geschreie.“, erwiderte der Mann hinter ihm. Kyle hatte gar nicht bemerkt, dass er hinter ihn getreten war. Was wollten diese Menschen von ihm. Wenn es denn Menschen waren stellte er schaudernd in Gedanken fest.
Lächelnd trat die Frau näher. Das unheimliche Glühen in ihren Augen erlosch und die blaue Augenfarbe kam wieder zum Vorschein. „Keine Angst.“, meinte sie und strich Kyle mit einem Finger über die Wange. Die Berührung ließ Kyle zusammenzucken. „Aber wo waren bloß unsere Manieren. Wir haben uns ja gar nicht vorgestellt. Ich bin Sarah Gunn und das ist Michael Sinclair.“ Ihr Lächeln wurde breiter und Kyle glaubte auch bösartiger. Wie hatte er diese Frau auch nur eine Minute mit einem Engel gleich setzten können. „Wir sind Dämonen.“





Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 6:18:14 PM  
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Ts ts ts. War der Text doch tatsächlich zu lang für einen Beitrag. ^^


Bei diesen Worten wich jegliche Farbe aus Kyles Gesicht. Seine Gedanken rasten. Eine Stimme in seinem Unterbewusstsein erklärte ihm deutlich, dass das vollkommen unmöglich war, dass es keine Dämonen gab und sie einfach nur zwei verrückte wenn auch äußerst gefährliche aber gewöhnliche Menschen waren. Aber eine andere genauso laute Stimme, gab der Frau Recht. Immerhin war sie vor wenigen Sekunden wie aus dem Nichts erschienen und ihre Augen hatten eindeutig rot geglüht, auch wenn sie jetzt wieder von einem reinen Blau beseelt waren.
Eine Zeitlang schien sich Sarah über seinen Schrecken und Verwirrung zu amüsieren, dann strich sie ihm wieder über die Wange. Diesmal ging das Schaudern, das diese Berührung auslöste über Klyes ganzen Körper. „Aber keine Sorge. Wir werden dir nichts tun. Immerhin bist du einer von uns.“
Ehe Kyle Zeit hatte das Gesagte verarbeiten konnte, begann die Gestalt der Frau langsam zu verwischen und schließlich war sie wieder ganz verschwunden. Fassungslos starrte er auf die Stelle, wo sie vor wenigen Minuten noch gestanden hatte.
Dann spürte er ein Kribbeln in seinem Körper und mit Erschrecken stellte er fest dass das Büro vor seinen Augen verschwand, obwohl er noch bei vollem Bewusstsein war. Nur wenige Sekunden später war er aus den vertrauten Räumen verschwunden.





Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/21/2007 6:19:01 PM  
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so habs mal überflogen also wirklich nur überflogen weil ich ja noch paar rs im hg bereich habe aber das was war ist sehr cool :):)

aber gehörts zum rs also möchtest du ab da weitermachen oder war es echt einfach nur so?:)


8/22/2007 2:21:36 PM   
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Zur RS gehört es ja schon. Hab ich ja gesagt. ^^
Von mir aus können wir dannach einsteigen oder die Szene noch mal nachspielen. Ist mir egal. ^^
Die Idee gibt ne Menge her. Ich glaube ich schreibe parallel zum RSP einfach ein bißchen weiter. Breites Grinsen Habe ich etwas für regnerische Tage und ne weitere Möglichkeit meine Schreibfähigkeit zu verbessern. ^^




Prue: War das ein Dämon?
Piper: (weinend) Nein, es war eine Wassermelone!
Phoebe: Schätzchen warum killst du den eine Wassermelone?
8/22/2007 2:36:36 PM  
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wir können gerne da anfangen :)


8/22/2007 2:38:02 PM   
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okay. dann machen wir das so. ^^

müssen die Rollen noch aufteilen und welche rolle es alle gibt. Rollenprofile okay? habe es noch mal überarbeitet.




Prue: War das ein Dämon?
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8/22/2007 2:48:50 PM  
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