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Forum Overview » Ducatoforum » Ducato Gallerie » jumper 2.8 Hdi LH35 4x4 im ausbau
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jumper 2.8 Hdi LH35 4x4 im ausbau
Ronnyno Access no Access no Access 
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Hi Sascha,
sehr geiles Intro, weiter so.

Mit der Gasprüfung mach ich mir keine Sorgen. Hab mal mit nem Freund in dessen Wohnkabine ne Gasanlage installiert und das war recht easy.
Mein derzeitiges Sorgenkind ist auch noch der Gurtbock. Aber es gibt scheinbar doch noch TÜV-Prüfer die sich selbst als Ingenieur sehen und eine sichere Befestigung beurteilen können.
Ich werde meine Widerlager für den Gurtbock so großzügig und massiv auslegen, dass der Prüfer gleich sieht, dass es sicher nicht die Gurtbockbefestigung ist, die den Geist aufgibt, sondern der ganze Fahrzeugboden an sich.

Gruß,
Ronny


4/5/2006 2:36:08 PM   
glaciatorno Access no Access no Access 
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hi ronny
merci.
die gaspruefung macht mir auch nur insofern sorgen, als dass ich die gaasleitung auf dem boden (also ueber dem zwischenboden) und nicht allzu fest gekruemmt verlegen moechte.

da der gaskasten hinten links (wie varianten- und einfallsreich) angebracht sein wird, zwingt der radkasten die leitung ca. 30 cm in den innenraum. das steht aber eben schon der gurtbock.

immer noch unter der voraussetzung eine gerade bis nach vorne zu bauen, koennte nun der gurtbock eben auf 6 cm und nicht 4.2 cm hohen (natuerlich inox-) huelsen stehen. die gasleitung konnte so ohne probleme zwischen oberkante boden und unterkante gurtbock hindurch.

da ich ja davon ausgehe, dass der gurtbock und die fixierung haelt - sonst krieg ich das nicht abgenommen oder so wie Du schilderst, das ganze mitsamt dem boden asureisst, und da aendert sich glaub' ich der sachverhalt (aber ich hab' ja eine schlauchbruchsicherung) Breites GrinsenBreites Grinsen- duerfte ich die gasleitungen ja eigentlich so verlegen.

ich sehe hier keine sicherheitsrelevanten hindernisse (hoechsten ein mehr an sicherheit, dadurch, dass nur ein 90° winkel mit verschraubung entsteht, und die leitung eher gegen den sichereren innenraum verlegt ist).

oder muss ich dem gurtbock pruefer eine notwendigkeit irgendeiner wichtigen sonst was (bei nicht verlegter gasleitung) vorgaukeln und dem gaspruefer den gurtbock derart kaschiert praesentieren, dass er meint die leitung wuerden unter dem bock verlaufen?

ich glaub' aber auch nicht, dass die so leicht zu beschwichtigen waeren.

die andere (pruef-)sicherere loesung waere alles an der seite des gurtbocks vorbeizufuehren. macht mir aber aus sicherheits- und unterhaltsgruenden (bis ich da alles im falle eines falles ausgebaut, ersetzt und wieder eingebaut haette,...)

aber eben...
das ist wohl abhaengig vom monatszyklus...

gruess
sasch


4/5/2006 3:03:45 PM   
Ronnyno Access no Access no Access 
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Hallo Sascha,
wenn ich Dich richtig verstehe, dann möchtest Du Kurven in der Gasleitung vermeiden?
Ich hatte damals als wir die Gasinstallation bei einem Freund in der Wohnkabine gemacht auch skeptisch ob das klappt etc.
Jedenfalls hatte der Freund eine Rohrbiegezange (ca. 20€) mit der war das überhaupt kein Problem. Also ich an Deiner Stelle würde lieber das Gasrohr biegen, als den Gurtbock Höherlegen.

Ich möchte ja meinen Gurtbock auch Höhersetzten, damit ich zusammen mit dem Fahrersitz eine Sitzgruppe auf gleichem Niveau habe. Dazu muss ich den Gurtbock ca. 10cm unterfüttern. Ich werde das mit Stahl Vierkantrohren (100x40x3mm) machen. Wenn ich das ganze auf die Bodenplatte stellen darf, dann reichen auch (60x40x3mm). Jedenfalls wird das ganze mit lange Schrauben einfach durchgeschraubt. Bei Hülsen hätte ich bdenken, dass der Drcuk der Hülsen auf den Fahrzeugboden zu groß sein könnte, bzw dass man die Sicken aus dem Boden rausquetscht beim zusammenschrauben.

Gruß,
Ronny


4/5/2006 4:13:18 PM   
glaciatorno Access no Access no Access 
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ronny,

Du koenntest mich tatsaechlich noch ueberzeugen. Breites Grinsen
das wird aber schon ein gebastel vor allem dann, wenn ich die gasleitung einmal ersetzen will (man sorgt ja vor und versichert alles was man kann Breites Grinsen).

zudem, die huelsen fuer den gurtbock muss ich sowieso anfertigen lassen. dem durchstanzen der huelsen sehe gelassen entgegen - die auflageflaeche dimensioniere ich genuegend gross (wandstaerke 0.5 cm).

gruess
sasch


4/5/2006 4:28:19 PM   
jelteno Access no Access no Access 
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written by Ronny at 05.04.2006 11:28:42
....
Wegen der Schablonen habe ich noch eine andere Idee.
Evtl werde ich mir, sobald die Innenverkleidung drin ist, Mittelachsen konstruieren. Das könnte z.B. ein dünner Draht sein, der vom Boden bis zum Dach gespannt wird. Dann kann man immer von der Wand zum Draht messen. Diese Werte könnte man dann digitalisieren und Verschicken ;-))

Viele Grüße,
Ronny


Moin Ronny!

Verschwende keine allzu hohen Hoffnungen auf eine gleichmäßige Geometrie oder gar Symmetrie in unseren Brotkästen!
Ich hatte mir aus Holz Schablonen gemacht, um die Krümmung der Außenwände später einfach für die Schrankwände nachsägen zu können.
Ohne das unser Duci mal einen Überschlag gemacht hätte (Breites GrinsenBoah! - Überraschtfreuendes Smilie): die Schablonen passten jeweils immer nur an einer Seite an einer Stelle, also jedesmal neue Maße für die Grundschablone peilen und los ging die Arbeit mit dem Elektrohobel zum Anpassen an die Rundung (hier ein sehr empfehlenswertes Werkzeug).
Ab der dritten Schrankseite hat man sich auch irgendwie dran gewöhnt .....


bis demnäxt
jelte



4/5/2006 7:00:01 PM  
Ronnyno Access no Access no Access 
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Moin Jelte,
hab bei der Fertigung der Bodenplatte schon gemerkt, dass die Masstoleranzen unter aller sau sind.


Sascha,
mir wird Deine Befestigungsmethode der Innenverkleidungsplatten immer sympathischer, weil man die Alupete ohne Unterbrechung verlegen kann. Wie hast Du das praktisch gelöst, mit der Übertragung der Nietenlöcher auf die Verkleidungsplatten?
Ich stelle mir das so vor:
Verkleidungsplatten zuschneiden und provisorisch an der Wand/Säulen befestigen. Dann die Löcher für die Schrauben durch Platte und Holm/Säule bohren. Die gebohrten Löcher in den Holmen/Säulen vergrößern auf Nietendurchmesser und Rostschutz drauf. Dann die Gewindenieten einnieten.

Braucht man eigentlich für die Gewindenieten eine spezielle Nietzange oder geht da die ganz normale Blindnietzange?

Viele Grüße,
Ronny


4/6/2006 8:51:08 AM   
glaciatorno Access no Access no Access 
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g'day, g'day...

die toleranzen sind wirklich gar nicht so schlecht Breites GrinsenBreites Grinsenda komm' ich mit meiner messmethode auf teils auf den gleichen und manchmal auch auf einen geringeren fehler (von 0.5 cm). das ganze ist ja jeweils schoen an den uebergaengen der einzelnen teile sichtbar. da sind eben noch individualloesungen gefragt. Breites GrinsenBreites Grinsen

im ernst die messmethode mit dem faden gefaellt mir. ich stell' mir vor das ich so die rohformen sehr genau vorbereiten kann.

das uebertragen der loecher auf die innenverkleidung habe ich immer via die einzelnen isoschichten uebertragen.

der vorteil der nieten besteht ja u.a. darin dass sie leicht ueberstehen und so fuehlbar sind. also isolationsteil (0.8 mm) vorschneiden - einpassen - die nieten ertasten - markieren mit stift - loechlein ausschneiden - kleben - ... - alupete einpassen - loecher ertasten - markieren - alupete einkleben - markierungen abkleben und deshalb wieder neu markieren - markierungen von bezugspunkt messen Breites Grinsen- die roh eingepasste innenverkleidung nachmessen - markierung von alupete auf innenverkleidung uebertragen - nachmessen - innenverkleidung mit vorgezeichneten punkten einpassen und wo moeglich sitzgenauigkeit der punkte ueberpruefen - nachmessen - punkte auf innenverkleidung vorbohren - innenverkleidung wieder einlegen und genauigkeit nachmessen oder abschaetzen - zweifeln - nachmessen - zweifeln - nachmessen - warten - nachmessen - bohren - hoffen - bei groesseren abweichungen den loechern durch leichten druck zu richtigem sitz verhelfenBreites GrinsenBreites Grinsen-

ich habe die nieten ja von anfang eingepresst. Du schilderst die moeglichkeit diese gegen schluss einzubringen, hast wohl sicher den vorteil der groesseren passgenauigkeit. - ich war damals zeitlich gebunden an die ausleihfrist des einpresswerkzeuges (tubtara, hab mir aber in der zwischenzeit ein eigenes kleines geraet zugelegt) -
den nachteil des spaeteren einpressens ist - falls Du die isolation schon eingeklebt hast - all die metallbohrspaene wieder rauszubringen.

ja eben, die gewindeblindmutternzange ( so heisst das teil korrekt) ist eine investition. gibt's als groeberes teil von tubtara (ist glaub' ich ein hersteller), damit lassen sich auch muttern groesser als M6 von hand vernuenftig einpressen (muttern aus alu, vernickeltem stahl, chromstahl). da ich die ca. 250 nieten (invers gemessen anhand der leeren packungen) schon eingebracht habe, und eigentlich nur noch einzelne, an ausgewaehlten standorten vorgesehene muttern Breites Grinsen benoetig(t)e, reicht mir nun eine zange im stil der einer blindnietzange (name des (deutschen)herstellers ist mir entfallen, das modell heisst GBM 210, ca. 250.- CHF mit den einsaetzen M4, M5, M6). die fuehrungen vorne fuer die nieten lassen sich auswechseln, groesser als M6 gibt's aber ev. nicht (und waere wegen dem kraftaufwand nur fuer wohl nur fuer handsumoringer sinnvoll).

so nieteinsaetze mit gewinde um mit einer 'normalen' blindnietzange gewindeblindmuttern zu setzen hab' ich 'mal gestestet: falls Du nur alu-nieten einbringen willst ist es denkbar, dass man wohl so 10 stueck reinbringt ohne den adapter selbst abzuknipsen (ich hab' mit dosiertem kraftaufwand schon nach der zweiten alu-mutter ein technischen reparaturunterbrechung eingelegt).

gruess
sasch


4/6/2006 9:59:39 AM   
Ronnyno Access no Access no Access 
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Hallo Sascha,
die Isolierung hab ich ja noch nicht drin. Das mit den Bohrspänen ist natürlich ein Thema.
Warum hast Du Alunieten verwendet und keine verzinkten Stahlnieten. Bei Alu auf Stahlblech gibt es doch bald Kontaktkorossion, oder nicht?

Welches Gewinde haben Deine Nieten? M5 müsste ja locker ausreichen wenn man alle 15-20cm eine Niete setzt.

Viele Grüße,
Ronny


4/6/2006 10:48:28 AM   
glaciatorno Access no Access no Access 
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hi ronny

den grossteil hab' ich mit verzinkten M6-stahlnieten gemacht (wegen der korrosion, und der hoeheren tragkraft). alu nur zum test, und M5 sollte eigentlich schon ausreichen, hast' recht. M5 hab' ich bei kleineren teilen, so z.B. vorne ueber dem fahrerhaus, M4 in die fuehrung oberhalb der schiebetuer.

nur viermalvier verlangt heavydutystuff, Breites Grinsen

gruess
sasch


edited by glaciator on 4/6/2006 11:05:09 AM
4/6/2006 11:01:12 AM   
Kofpompano Access no Access no Access 
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Hallo Sasha,Hallo Ronny,

danke fuer die Antworten. Ich werde diese Besprechung weiterverfolgen und die guten Tipps bei meinem Ausbau nutzen. Falls irgendwelche Fragen auftauchen stelle ich diese,hoffe das wird kein Problem sein. Uebermorgen wenn ich wieder zu Hause bin schiesse ich Paar Bilder von meinem Duc. Ich bringe ihn extra aus der Garage auf dem Hof... Ihr seid spitze. Und ich werde wahrscheinlich auch sowas wie Alupete einsetzen.
Ich bin sowieso noch weit vom Moebelbau entfernt. Erst Elektroleitungen und Gasleitungen verlegen. Eigentlich wollte ich erst alle Leitungen in den Schraenken verlegen um so jeder Zeit ohne viel Rumbastelei reparieren zu koennen. Jetzt ueberlege ich mir ob ich das doch nicht dahinter verlege.

Ich wuensche viel Erfolg und gute Loesungen
Gruss
Alex


4/6/2006 11:32:44 AM   
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hi kofpompa

ebenfalls viel spass beim ausbau und freu, freu auf bilder.
der fragepot wirft immer wieder neue varianten auf, ich profitiere jedenfalls jeweils davon.

zum moebelausbau haette ich da noch ein paar gedanken (ich bin ja auch noch entfernt von fertigen einzelteilen):

der keuchentrakt soll beim jumper ja hinter dem beifahrersitz sein. um eine moeglichst leichte stabile konsttruktion einzubauen plane ich ein rohgeruest aus alu-vierkantrohren (20 x 20 x 1.5). befestigt wird das ganz seitlich an M6-stahlverzinktnieten. vorne habe ich noch die (neu lackierten) halterungen der trennwand (auch M6). im unteren drittel des rohgeruests kommt eine stabile horizontale verstrebung mit denselben rohren rein (hier werden der backofen und und auszuege drauf abgestuetzt). die wandstaerke der birkensperrholzverkleidung waehle ich (vorlaeufig) zu 8 mm.

ev. werde ich die mittelteile der waende zur gewichtsreduktion auf 5 mm auf der innenseite runterschleifen. weiss noch nicht ob sich der aufwand lohnt (und das ergebnis tolerierbar ist).

die variante mit stabilen vierkanthoelzer mit eingeklebtem duenneren sperrholz will ich aus optischen gruenden nicht.

ev. reichen fuer die wandstaerke auch 6 mm / 4 mm. koennte aber ev. mehr droehnen, und ist sicher schlagempfindlicher.

trotzdem, falls jemand von einer anderen loesung ueberzeugt ist, bin ich fuer jede idee dankbar.

gruess
sasch


4/6/2006 1:16:48 PM   
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Hi Sascha,
als letztes Womo hatte ich einen PickUp (HZJ79) mit völlig selbstgebauter Wohnkabine (Bauzeit 1,5Jahre). Die Wohnkabie selbst und Möbel waren aus Birke Multiplex. Da das ganze recht schwer wurde habe ich auch angefangen Holz abzutragen. Das ganze hat vielleicht 2kg gebracht.

Deine Alurahmenkonstrktion ist zwar aufwendig aber ob das so leicht wird wage ich zu bezweifeln. Wenn Du Deinen Küchenblock gleich aus 9mm oder 12mm Multiplex baust und vernünftige Holzverbindungen machst, also Dübel oder Lamello und Schrauben und einen guten Holzleim, dürfte das genauso stabil werden wie mit Alurahmen. Nur hast Du weniger Arbeit, aus meiner Sicht.

Ich denke es würde auch viel bringen eine senkrechte Stange links vom Beifahrersitz/Sitzbank einzubauen. Dein Küchenblock ist ja rechts dann ganz gut über die M6 Schrauben verankert und wohl auch am Boden. die senkrechte Stange links vorne am Küchenblock würde im Falle des Falles ein rausdrehen des Küchenblocks nach vorne verhindern. Ist aber nur so ne Idee.

Meine Möbel werde ich wie schon mal geschrieben aus 12mm Fichte 3-Schichtplatten bauen. Wenn man in den Schränken die Zwischenböden fest verbaut, ensteht ein sehr stabiles Fachwerk. Ausserdem klappern die variablen Einlegeböden sowieso nur.

Beim Bohren der Nietenlöcher, reicht es da mit dem Staubsauger direkt am Bohrer abzusaugen oder muss man sich da eine spezielle Konstruktion einfallen lassen?
Beim Auktionshaus gibts Nietzangen für Gewindenieten für 70€ ist davon abzuraten?

Gruß,
Ronny


4/6/2006 1:43:21 PM   
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ja hab' mal 'was im viermalvierforum ueber den wechsel von toyo auf den geplanten dangel gelesen.

o.k. dann ueberleg ich mir den kuechenblock nochmals.

bei einer hoehe von 1.00 m (geplant) wuerden die verschraubungen der trennwand ein drehmoment (beim bremsen und nauterlich auch beschleunigen Breites Grinsen) gut ueber den starken alurahmen aufnehmen koennen.

zum saugen hab ich beim bohren direkt einen normalen aufsatz verwendet. falls Du einen alten ueber hast, koennte man z.b. von schraeg oben ein loch in den aufsatz bohren und diesen so direkt ueber das bohrloch legen/stellen.

um nachher trotzdem alle ev. spaene in allen erdenklichen reitzen raussaugen zu koennen, hab' ich einem saugeraufsatz einen ca. 0.5 m langen flexiblen kunststoffschlauch aufgeklebt (ID so 8 mm); mit dem erreiche ich fast jede erdenkliche ritze.

hupps die nietzange hab' ich beim eisenwarenhaendler erstanden (da kommt auch jeweils noch was hinzu fuer die qualitaet der beratung oder so); war eigentlich schon recht teuer wenn man den eigentlichen materialwert beruecksichtigt, aber war wohl aus einer handgefertigten kleinserie. ich schau 'mal in digitalen shop.

gruess
sasch


4/6/2006 2:13:34 PM   
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meinst Du das teil mit den klappbaren armen? wackelt das nicht schon beim betrachten?

ich hab' die tubtara-variante mit stabilen armen verwendet. das teil kostet aber mehrere hundert CHF's (zzgl. den einsaetzen).

in der handversion hab' ich 'mal einen verweis

http://www.hager.ch/d/art/bn/bn14309.htm

ein solches teil verwende ich zur zeit bei kleinen auflage.
das geht maechtig in die unterarme.

die einsaetze in der spitze sind schnell ausgewchselt.

gruess
sasch


4/6/2006 2:51:51 PM   
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Hallo Sascha,
ja so ein Teil wie im Link meine ich. Sowas kostet von Gesipa keine 70€ beim Werkzeughandel und Gesipa ist eigentlich schon eine Marke.

bis später,
Ronny


4/6/2006 3:13:25 PM   
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