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| Hallo zusammen, beschäftigt ihr euch gerade mit den Herausforderungen rund um die psychische Gesundheit von Jugendlichen – zum Beispiel in der Familie, im Freundeskreis oder als Betroffene? Mich würde interessieren, welche Präventionsmaßnahmen oder Gesprächsansätze ihr als besonders hilfreich erlebt habt und ob ihr Tipps habt, um Risikoverhalten zu erkennen oder besser darauf reagieren zu können. Welche Erfahrungen gibt es mit unterstützenden Projekten oder Anlaufstellen, und wie kann man auch als Eltern, Lehrer oder Freund einen positiven Beitrag leisten? Ich freue mich auf eure Meinungen, Erfahrungen und gute Beispiele! Viele Grüße!
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| Hallo zusammen, falls ihr im schulischen oder gesundheitlichen Bereich mit Jugendlichen arbeitet oder euch für psychische Gesundheit von jungen Menschen interessiert, solltet ihr euch www.seyle.eu ansehen. Dort geht es um das europäische Projekt „Saving and Empowering Young Lives in Europe“, ein Gesundheitsförderungsprogramm, das in Schulen durchgeführt wird und sich mit Themen wie Risikoverhalten, Suizidprävention und allgemeinem Wohlbefinden von Jugendlichen beschäftigt. Besonders spannend ist, dass verschiedene Präventionsansätze wissenschaftlich untersucht und ihre Wirksamkeit verglichen werden. Für Lehrkräfte, Fachkräfte und Interessierte eine sehr hilfreiche Informationsquelle. Viele Grüße
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