Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
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Onsaker
Es hatte einiges an Zeit gekostet, heruaszufinden, wo sich das befand, was dieser Affe aus Caledonien suchte, aber Onsaker wäre nicht Onsaker, wenn er nicht genügend Beziehungen gehabt hätte und geügend Leute, die ihm einen Gefallen schuldeten. Uns so war der Aufenthaltsort des Objektes von Foltlaigs Begierde irgendwann ausfundig gemacht.
Dennoch war Onsaker missmutig auf diese Mission gegangen und stapfte nur durch den Wald auf das Dorf zu, in dem sich das befand, was der aufgeblasene Kerl haben wollte. Medon, ihr Anführer, hatte lange mit Foltlaig alleine gesprochen und sie hatten nur wenig über dieses Gespräch erfahren, nur so viel, wie sie unbedingt wissen mussten. Unbeschadet sollte die Ware zu Foltlaig gebracht werden... Pah...! Nicht mal ein wenig Spass durften sie haben... Das war etwas, was Onsaker überhaupt nicht gefiel, genau wie das Verhalten dieses aufgeblasenen Kerls. Allein diese unterschwellige Unterstellung, dass sie nicht fähig wären, das Gewünschte zu beschaffen... Und dann sollten sie dort auch noch etwass hinterlassen... was für ein Schwachsinn.... damit die sofort wussten, wer es gewesen war...? Und ihn hielt der Caledonier für blöd?
tbc: Geschwistergespräch mit Hindernissen
bearbeitet von Geschichtenerzähler am 12.12.2010 22:24:46
Beiträge: 1006 Mitglied seit: 26.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Graubart
Schweigend stampfte Graubart hinter Onsaker her. Er wusste wann er den Mund zu halten hatte, denn es war nicht zu übersehen das sein Freund schlechte Laune hatte. Ihm gefiel dieser Auftrag ebenso wenig. Es war zu gefährlich sich so nahe an einem Dorf zu bewegen und dann noch etwas mitzunehmen, das sich mit Händen und Füßen wehren kann und dazu sicherlich gut im Schreien war. Missmutig streichelte Graubart an Vogel der auf seiner Schulter saß und gab ihm ein paar Krümel Fladenbrot die er in seiner Tasche gefunden hatte. Dann fuhr er sich ein paar mal durch die fettigen Haare und wischte die dreckigen Hände an der Hose ab.
Sie hatten ihr Ziel bald erreicht und dann galt es abzuwarten. Im gegensatz zu Onsaker machte sich Graubart nicht so viele Gedanken um das was sie nun tun sollten. Im Grunde war der Plan einfach, wenn man einmal davon absah wie viel Schwierigkeiten ihre Beute machen könnte. Das sie etwas zurücklassen sollten wunderte ihn zwar, dennoch machte er sich nicht weiter Gedanken darüber. Er tat nur was man von ihm verlangte oder besser gesagt das wofür man ihn bezahlte.
tbc: Geschwistergespräch mit Hindernissen
bearbeitet von Geschichtenerzähler am 12.12.2010 22:25:09