RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Domus Iulia » [Atrium] Heimkehr
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[Atrium] Heimkehr
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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~ Mogontiacum | Heimkehr der Truppen

Er wusste nicht was sich alles geändert hatte. Er ging sogar davon aus, das es nicht so viel sein konnte. Germanicus kam in seiner polierten Rüstung an die Porta, die ihm bereits von einem Sklaven geöffnet wurde. Seine Leibwächter entließ er am Eingang in deren verdienten Heimaturlaub. Schweiß und Staub hatte er noch nicht von Haut und Haaren entfernt. Er wollte nur noch zu seiner Frau und den Kindern. Jetzt war er Vater, Ehemann und Familienoberhaupt.
Einige Sklaven kamen angerannt um ihm im Gehen die Rüstung auszuziehen. Einige brachten Wasser, um die Füße zu waschen. Arme und Gesicht wurden von anderen Sklaven gewaschen. Der Familie hatte man bereits Bescheid gegeben, das Germanicus das Haus betreten hatte.
Dieser ließ sich die Füße trocknen, saubere Hausschuhe anziehen und trocknete sich selber das Gesicht und die Arme. Er stand noch im Atrium und genoss das Dasein. Einer der Sklaven reichte ihm ein Glas verdünnten wein. Ein anderer Hielt nun eine Schale mit Obst und eine mit Datteln in Speckmantel hin. Dieser war auch der einzige der stehen blieb, während sich die anderen zurück zogen.

ooc: Da meine gute Frau in der Ferne weilt, warte ich gerne bis sie wieder da ist Zwinkern


08.08.2010 11:20:26  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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occ.: Entschuldigung

Wie sehr hatte sie sich diesen Tag herbeigewünscht. Endlich war es soweit, ihr Mann kehrte nach Hause. Nervös lief Agrippina in ihrem Schlafgemach auf und ab. Neben ihr in seinem kleinen Bettchen lag Gaius. Es hatte diesmal sehr lange gedauert bis er eingeschlafen war. Gerne hätte sie ihm gestattet wach zu bleiben um die Ankunft seines Vaters mitzubekommen, doch dann würde er später nicht mehr richtig schlafen. Da ihre Söhne ohnehin alle nicht sehr lange geschlafen hatte, sobald sie diese gegen Mittag hingelegt hatte, war sie sich sicher, das ihr jüngster Spross bald wieder aufwachen würde.
Einer der Sklaven betrat leise das Zimmer und teilte ihr mit, dass Germanicus nun hier war. Agrippina nickte knapp und der Sklave verschwand.
Hastig strich sie sich die Kleidung glatt und ärgerte sich ein wenig darüber, dass ihre Schwangerschaft gerade dabei war ihre gute Figur zu ruinieren, überprüfte nocheinmal wie ihre langen Haare lagen und holte tief Luft bevor sie das Schlafgemach verließ.

Mit schnellen Schritten eilte sie den Weg zum Atrium entlang und als sie um die Ecke lief, sah sie ihren Mann. Auf den ersten Blick sah er unverwundet aus, etwas erschöpft, aber offensichtlich gesund. Ein erleichtertes Lächeln zog über ihre Lippen und die letzen Meter zu ihrem Gatten waren schnell zurück gelegt. Ohne ein Wort fiel sie ihm um den Hals und schmiegte sich an ihn. Sie war den Göttern so dankbar, das er gesund zu ihr zurück gekommen war.


30.08.2010 16:14:35   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Keiner der Kinder kam. Was bedeutete das sie schliefen, was auch besser war. Dann sah er sie. Seine Liebste. Sein Blick erhellte sich und er öffnete bereits seine Arme. Er sah ihren Bauch nur als einen der wundervollsten Zeichen ihrer Liebe an. Gaius lächelte seiner Agrippina entgegen.
Seine Erschöpfung schwand in eben diesem Moment. Ihr Lächeln erwärmte sein Herz. Er spürte nur zu deutlich, wie sehr er sie tatsächlich vermisst hatte.
Der Statthalter kam ihren schnellen Schritten entgegen. Lächelnd nahm er sie fest in die Arme, als sie ihm um den Hals fiel. Er küsste ihr zunächst nur die Stirn und genoß ihre Nähe.

Doch seine Lippen suchten den Weg zu den ihren.Verlangen und Freude zeigte sich in jeder seiner Regung. In der Hoffnung, das die Kinder in der Tat schliefen, erforschten seine Hände ihren Körper. Gaius wollte nur überprüfen ob noch alles da war, wo er es das letzte mal gesehen hatte. Dabei drängte nicht nur sein Herz gegen Agrippina. Irgendwann sprach er leise an ihrem Ohr, bevor er es küsste.

"Dich zu sehen, meine Königin, war mein größter Wunsch, der den Rückweg beschleunigt hatte."



31.08.2010 17:05:30  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ihr Herz schlug so schnell vor Freude, das sie glaubte Germanicus müsse es spüren. Ihre Wangen waren leicht gerötet, als sie ihren Kopf hob um seine Lippen zu erforschen. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt ihren Mann endlich wieder in ihren Armen zu halten. Sie wusste welch wichtige Aufgaben er zu erfüllen hatten und diese wiederrum erfüllten sie mit stolz. Doch nichts konnte ihr die Angst nehmen das ihrem Mann einmal etwas geschehen würde. Doch diesmal waren die Götter ihm gnädig gewesen und hatten ihn heil zu seiner Familie zurück gebracht.
"Germanicus..." liebevoll sprach sie seinen Namen aus, während sie mit einer Hand zärtlich über seine Wange strich. "Ich vermag nicht in Worte zu fassen wie glücklich ich bin dich wohlbehalten wieder zu sehen." Sie wollte nicht wissen wie sein Feldzug verlaufen war, denn im Augenblick freute sie sich viel zu sehr ihren Mann wieder bei sich zu haben.

Eine leichte Gänsehaut überzog ihre Arme als Germanicus sachte mit seinen Händen ihren Körper erforschte. Agrippina war froh darüber das die Kinder schliefen oder im Garten spielten, denn so blieb ihnen noch ein wenig Zeit füreinander bevor ihre Söhne ihren Vater in Anspruch nahmen.


05.09.2010 22:58:17   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Er selbst bemerkte sein eigenes Herz immer stärker, ob ihrer Freude und Hingabe. Der innige, liebevolle Kuss zeigte, wie viel Zeit er sich, trotz des langen Feldzuges nahm. Er meinte zu wissen, wie sehr seine Frau spüren musste, das er nicht, wie viele Soldaten seine erste Hitze in einem Lupanar befriedigt hatte. Dennoch genoß er jede Zärtlichkeit, die sie ihm gab und die er zu geben bereit war.
Ihr Stolz, ihre unnachahmliche Weise, zu ihm zu stehen, dies alles machte den Statthalter auf seine eigene Art stolz und gab ihm die nötige Kraft und den Halt der Familie, was unerlesslich war um Erfolg zu haben.

Als sie ihn als Germanicus ansprach lächelte er sie warm an. Tat sie es wohl wegen der anwesenden Sklaven, oder um ihm den Stolz zu zeigen, den sie fühlte? Oder mochte sie einfach nur diesen Teil seines Namens? So wie sie ihn aussprach, war es für Germanicus wie eine Versuchung. Seine Stimme klang fest, doch wer ihn kannte, würde sehr wohl die Zärtlichkeit heraushören können. Dabei bewegte sich sein Kopf leicht mit ihrer wundervollen Berührung der Wange.

"Liebste Agrippina. Du brauchst keine Worte, ich sehe es in deinen wundervollen Augen."


Langsam vergaß er alles um sich herum. Er wurde immer weniger zum Soldaten und immer mehr zum Mann. Der liebende und verzehrende Ehemann einer wunderbaren Frau...
Er sah und fühlte die leichte Gänsehaut und sah sie mit leichter Sorge fragend an.

"Ist es dir zu kalt meine Liebste? Das sollten wir ändern"

Gaius wartete nicht ab. Er rieb leicht ihre ARme um sie zu wärmen. Sein Lächeln aber zeigte, das er langsam zu verstehen begann, das es nicht unbedingt Kälte gewesen sein mochte. Der Statthalter straffte seine Gestalt und wies mit einer knappen Handbewegung die Sklaven an zu gehen. Er selber reichte seiner Frau mit einem vielsagenden Lächeln den Arm. Er wollte sie in sein cubiculum führen. Auch wenn er selber Bequemlichkeiten nicht benötigte, so sorgte er sich doch ob ihres Zustandes darum, Agrippina keine unnötigen Strapazen zuzumuten.


06.09.2010 17:46:38  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die werdende Mutter konnte ihren Blick nicht von ihrem Mann nehmen, denn noch immer konnte sie nicht wirklich glauben, dass er vor ihr stand. So viele Nächte hatte sie sich danach gesehnt ihren Mann neben sich zu wissen und nun stand er direkt vor ihr.
Das sie ihn mit diesem Teil seines Namens angesprochen hatte, war ihre Art und Weise ihm zu zeigen wie unglaublich stolz sie auf ihn war und wie viel Achtung sie ihm entgegenbrachte. Einen Mann wie Gaius würde sich jede Frau wünschen und sie hatte das Glück ihn tatsächlich als solchen zu haben.

Ein ehrliches Lächeln erhellte ihr Gesicht als er sie fragte ob ihr kalt sei. Leicht schüttelte Agrippina den Kopf und lehnte diesen an die Brust ihres Mannes, als er sie mit seinen Armen wärmte. Das Gaius die Sklaven aus dem Raum schickte, kam ihr gerade rechtzeitig, denn sie wollte die Zeit alleine mit ihrem Mann genießen. Nur zu gerne nahm sie seinen dargebotenen Arm an und ließ sich von ihm führen. Sie ahnten schon wohin der Weg führen würde und war darüber sehr froh. Nicht nur weil ihr Gatte und sie dort wirklich ungestört waren, sondern auch weil ihre Schwangerschaft nun schon so weit fortgeschritten war, das sie immer dankbar dafür war, wenn sie sich setzen konnte. Dies war ebenso ein Grund wieso sie sich so sehr freute ihren Mann wieder an ihrer Seite zu haben, denn so würde er hier sein können, sollte ihr gemeinsames Kind in wenigen Wochen das Licht der Welt erblicken.


06.09.2010 18:03:20   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Agrippinas Blick schmeichelte den Statthalter und ließ ihn noch ein wenig gerader stehen. Auch er spürte Stolz für seine Frau, die trotz der Gefahren für Germanicus und trotz der heufigen Trennung die Familie zusammenhielt. Er kam immer gerne und mit tief empfundener Liebe heim.

Ihr war zwar nicht kalt, dch Gaius würde ihr dennoch nicht die Nähe nehmen. Nicht unbedingt für die Wärme...sondern vielmehr für die Hitze. Sie so nah an seiner Brust zu spüren ließ sein Herz etwas schneller schlagen.

Sie gingen in sein Cubiculum. Ruhig und ganz ohne Hast, dabei legte er sanft seine Hand auf die ihre, die auf seinem Arm ruhte.
Kaum angekommen, bat er sie sich auf das Bett nieder zu legen. Es folgte eine liebevolle Zeit, in der er sie und sich langsam entkleidete. Zärtlichkeiten folgten die bald in ein langes Liebesspiel übergingen. Er bemühte sich um sie und wollte das seine Frau alles ebenso genießen würde, wie er. Germanicus störte die Schwangerschaft seiner Frau nicht. Ganz im Gegenteil, sie sorgte dafür, das er sich zwar sehr vorsichtig aber nicht ohne Glut ihrer bemächtigte.

Wenn es nach ihm ging, so würden sie diese Nacht erst spät schlafen, dann aber um so tiefer und erholsamer. Immer wieder flüsterte er ihr liebevolle Worte in die Ohren und sagte ihr was ihm so sehr an ihr gefiel, wie sehr er sie liebte. Schöner konnte er sich eine Heimkehr nicht vorstellen.


10.09.2010 14:55:17  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Zusammen mit ihrem Gatten, betrat sie das Cubiculum. Sie war froh, das die Kinder schliefen und die Sklaven wussten sehr genau, das sie nun nicht gestört werden wollten.
Mit einem lächeln auf den Lippen und einem wild schlagenden Herz, legte sie sich zu Gaius auf das Bett und genoss seine liebevollen Berührungen. Sie waren wieder einmal viel zu lange getrennt gewesen, das spürte sie jetzt. Wie sehr hatte sie ihn vermisst.

Agrippina genoss das zärtliche Liebesspiel mit ihrem Liebsten und wünschte sich dass die Zeit niemals umgehen würde. Ihre Hände glitten über seinen Körper und erkundete jeden Zentimeter davon. Nicht zuletzt um zu schauen ob er ihr nicht doch irgendeine Verletzung verschwiegen hatte. Immer wieder suchten ihre Lippen die seine.
"Ich liebe dich, Gaius." flüsterte sie ihm leise ins Ohr und küsste ihn auf der Wange.


12.09.2010 17:14:00   
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Da waren sie nun. Ein libendes Ehepaar, allein mit ihrer Sehnsucht und Liebe. Sie genoß sichtlich seine Zärtlichkeiten und Gaius genoß es dies zu sehen. In diesem Augenblick war jeder Kampf, jedes Problem so weit weg wie Rom es nur sein konnte. Und dafür liebte er seine Frau.
Ihre Hände auf seinem Körper ließen ihn immer wieder leise seufzen. Sein Atem ging schneller.
Sie begannen einander zu erkunden. Er suchte zwar keine Verletzungen, doch er war nicht minder gründlich mit seinen Zärtlichkeiten.
Ihre Lippen suchten und fanden einander in jeder Phase, in der er nicht gerade ihren Körper liebkoste. Ihr Flüstern sorgte bei Gaius für ein Schauer. Er stoppte jede Bewegung und strahlte sie förmlich an.

"Ich kann dir diese Liebe nur entgegenbringen, liebste. Agrippina, du meine Venus."

Der Verglaich mit der römischen Liebesgöttin kam nicht von ungefähr. Für ihn gab es keine andere Frau, die eine solche Schönheit besaß. Die ein solches Herz und solche Liebe in sich barg. Gaius lenkte ihren Kuss von der Wange zu seinen Lippen und gab sich ihr nun hin. Ganz und gar war er ihr Mann. Er gab ihr Liebe und Zärtlichkeit. Ebenso wie er es von ihr nahm. Die Nacht würde nicht lang genug für sie beide sein. Doch es war ihm eins. Wusste er doch, das man ihn am folgetag nicht im Castellum erwartete.


14.09.2010 19:42:50  
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Der vergleich mit der römischen Liebesgöttin ließ ihre ohnehin schon geröteten Wangen noch ein wenig röter erscheinen. Sah Gaius sie wirklich mit diesen Augen? Immerhin galt die Venus als sehr schöne und intelligente Frau. Sie wusste, das sie eine hübsche Frau war, aber sie wäre nie auf den Gedanken gekommen sich mit der Venus zu vergleichen. Umso mehr schmeichelte ihr das Kompliment ihres Gattens.

Ihre Augen funkelten vor Liebe und Leidenschaft, als ihre Lippen erneut die seinen berührten. Sie hatte Gaius so sehr vermisst und nun war er endlich wieder hier. Sie wollte ihn am liebsten die nächsten Tage gar nicht gehen lassen, zu lange hatte sie auf ihn warten müssen und nun wollte sie diese Zeit auch ausgibig mit ihm genießen.


19.09.2010 15:45:37   
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Wie wunderschön ihre Wangen aussahen, als sie erröteten. Er küsste sie zärtlich als Antwort darauf. Sie wirkte so jung und frisch. In seinen Augen war sie noch immer die schönste Frau die es im Reich geben mochte. Ausserhalb des Imperiums konnte es keine Frau geben die es mit ihr würde aufnehmen können... nicht unter den Babaren. Oh ja, schön und intelligend, das war sie. Und Gaius tat alles um es ihr zu zeigen.

Sie liebten einander bis in den frühen Morgen. Sie verwöhnten einander, wobei er den Anfang bei ihr machte und sie erst nach einiger Zeit selber aggieren ließ. Doch dann musste der Statthalter zugeben, das er mehr als nur körperlich ermüdet war. Die angenehme Mattheit breitete sich immer mehr aus. Sie schliefen im Arm des Anderen ein.

Germanicus genoß den Abend ebenso wie die Nacht und den Morgen. Kaum war er erwacht folgte ein Morgen voller Leidenschaft. Dieser Tag würde ihnen beiden gehören. Bevor der Alltag Gaius wieder einfangen würde, wollte er eben noch ein wenig genießen... und das tat er. ... So lange sein Körper es zuließ.

~tbc: Keine aktuelle Fortsetzung


23.09.2010 19:01:50  
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