Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 58 Mitglied seit: 20.07.2010 IP-Adresse: gespeichert
In der Zeit, die Fraomar mit seinem Bruder auf dem Feld verbracht hatte, gab es viel zu tun für die Mägde und Knechte. Mehr als sonst. Es wurde ien großer Braten hergerichtet, von dem sicher niemand aus der Hütte, nicht einmal Theodelinde, seine Frau etwas haben würde. Für dessen Essen war seine Frau zuständig, die genau wusste, das ihr Mann an diesem Abend nicht da sein würde. Also versuchte diese unauffällig über Tag eine Verabredung mit der Richfrau zu ergattern.
Fraomar war es egal. Er nahm es nicht ahr. Wie so oft konnte sie ihn hintergehen, ohne das er es bemerkte. Wenigstens etwas, wenn schon ansonsten das Leben nicht lebenswert war.
Der Bruder des Hausherren kümmerte sich an diesem Abend um die Hütte des Sklaven. Er achtete darauf, das die Knechte alles gut machten und hatte nicht wenig Spaß dabei. Natürlich durchwühlte er dabei die Sachen des Sklaven. Das wusste Fraomar. Es war ihm egal. Gut wenn Ismarus sehen würde, das er keine Privatsphäre hatte. Die stand ihm trotz allem nicht zu. Nicht in Fraomars Augen. Wenn der Bengel nach Hause kommen würde... voller Wut kam Fraomar vom Feld Heim.
Grinsend sah der Mattiaker sich um. Es gab zwei neue, die sich ihm verkauft hatten. Sie waren ganz gut 'erzogen' in seinen Augen. Auch wenn es hier und da noch fehlte. Er winkte beiden zu. Wie gut das es eine Magd und ein Knecht waren. Hamilar, Barsine! Ihr beide tragt den Braten und das Trinken. Ihr werden euch um unser Wohl kümmern.
Sein Grinsen versprach das es nicht beim Trinken bleiben würde. Nicht wenn es nach ihm ging. Beide sahen erschrocken auf, nickten aber bestätigend. Er drohte ihnen und sie fügten noch schnell ein...Ja, Herr, an. So gefiel es ihm. Er ließ sich von Theodelinde im Hof waschen und nutzte die Zeit erneut zu versuchen für einen Erben zu sorgen. Das es ihr nicht gefiel war ihm gleich. Es war sein Recht und ihre Pflicht. Kaum waren sie draußn fertig, schickte er seine Frau die Kleidung holen. Sie fügte sich und half ihm sich anzuziehen. Zwar fluchte sie oft und sagte ihm auch manchmal die Meinung, doch das rechte sich meist. An diesem Tag wollte sie das er bloß möglkichst bald die Hütte verlassen würde.
Bevor er ging lachte er noch einmal, griff hier und da nach eine Magd oder einem Knecht und machte allen klar, das sie sich ja ordentlich benehmen sollten. Es würde wohl spät werden. Theodelinde lächelte. Es war ein ehrliches Lächeln. Denn es bedeutete einen angenehm ruhigen Abend für sie und die anderen, um die sie sich immer gut zu kümmern versuchte.
~Widars Hütte | Männerabend
bearbeitet von Fraomar am 20.07.2010 14:29:12
20.07.2010 14:28:13
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