Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
Dieses Forum ist optimiert für Mozilla Firefox. In anderen Browsern kann es zu Abweichungen und Schwiergkeiten in der Ausführung kommen.
WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Berufung: Mara will, zumindest momentan, Heilerin werden wie ihre Mutter. Sie schaut schon aufmerksam zu was die Mutter macht, auch wenn sie noch nicht wirklich helfen kann.
Lebenslauf: Mara wurde als bisher einziges Kind von Reinka und Luitbrand geboren. Warum sie das einzige Kind – bisher jedenfalls – blieb ist noch unbekannt, aber bisher blieb der weitere Kinderwunsch unerhört. Mara jedoch hatte liebevolle Eltern die sich um sie kümmerten und dafür sorgten, dass es ihr an nichts fehlte. Sie lernte laufen und sprechen und erkundete neugierig ihre Umgebung. Ihr Vater war tagsüber meistens aus dem Haus und ihre Mutter arbeitete im Haus, so dass sie sich um das Kind kümmern konnte. Mara jedoch war gut zufrieden mit dem Leben welches sie führte. Sie hatte die anderen Kinder zum spielen und doch war sie oft nun zu Hause an zu treffen, wo sie neugierig zusah was ihre Mutter da tat. Ihre Mutter brachte ihr schon jetzt spielerisch bei, welche Pflanzen wozu gut waren und doch, so ganz griff es noch nicht bei dem Kind. Doch Mara sog alles neugierig in sich auf, was sie zu hören bekam und ja, einiges behielt sie sogar. Sie half ihrer Mutter wo sie konnte, auch wenn es noch nicht viel war. In ihrer restlichen Freizeit war sie mit den anderen Kindern unterwegs und entpuppte sich als sehr tierlieb. Immer wenn sie konnte war sie bei den Tieren zu finden und ließ sich auch nicht so schnell davon wieder weg ziehen. Aber immer wenn ihr Vater zu Hause war, war sie dort auch zu finden. Sie hörte zu gerne seine Geschichten über das, was sich da draußen vorzog. Sie wusste zwar, dass es da draußen eine Bedrohung gab, aber noch wusste sie nicht, welche Bedrohung das jetzt war. Doch jetzt freute sie sich auf das Fest der Tanfana, wo sie mit ihren Eltern hin wollte...doch noch ahnte sie nicht, dass sie ihre Eltern danach vielleicht nie wieder sehen würde...
Suchen
Kalender
Galerie
Auktionen
Top
Mitglieder
Stats
Chat (
User-Map
Passwort zusenden
Registrieren
