Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
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Einar (19.06.2008)
=> Fortsetzung von "Centrum / Taverne 'Cervisia-Quell'"
Wie es Einar am vergangenen Abend in der Taverne versprochen hatte hielt er beim heutigen Markttag die Augen offen. Natürlich hätte er sich auch so gefreut, wenn die niedliche Aurelia von den Iuliern heute zu Besorgungen ausgesandt würde, denn er fand es schön sie auch nur zu sehen oder ihr heimliche Blicke und Gesten zuzuwerfen. Aber nun gab es ja noch einen weiteren - ebenso dringlichen - Grund: Reinka. Sicher würde die Sklavin im Hause des Statthalters etwas über das germanische Mädchen wissen, denn immerhin schien sie auch mit der Aufgabe der Kinderbetreuung versehen zu werden - zumindest zeitweise für den kleinen Bengel, der ihr letztens mal entwichen war. Natürlich konnte es der Knochenschnitzer nicht so auffällig gestalten, wenn er sich mit Aurelia treffen wollte, denn dies war der jungen Frau sicher nicht gestattet und würde auch unliebsame Aufmerksamkeit auf den germanischen Späher lenken, aber wenn er am Ende mit Reinka und den drei Marsern aus Mogontiacum fliehen müsste, nun - so schlimm wäre das nicht und vielleicht käme ja sogar die hübsche Sklavin mit über den Rhenus? Einar riss sich aus seinen süßen Träumen und schaute sich stattdessen lieber nach der realen Aurelia um.
Geschichtenerzähler
Und da kam sie auch schon, die süße Aurelia. Allerdings war sie nicht allein. Zwei weitere Sklavinnen begleiteten sie, sie alle trugen große Körbe, die halb gefüllt waren. Die Mädchen schwatzten und lachten fröhlich, offenbar waren sie alle drei bester Laune.
Einar
Aurelias perlendes Lachen trieb Einar ein wehmütiges Lächeln auf die Lippen, kaum dass er ihre zierliche Gestalt zwischen den Ständen hatte ausmachen können. Nein, er würde sie nicht mitnehmen können, wenn er die Stadt verlassen sollte – schon gar nicht in die Wildnis des freien Germaniens … Sie schien hier glücklich zu sein, litt nicht unter dem Schicksal eine Sklavin zu sein – sie kannte es ja gar nicht anders als dass die Herrschaft alles über sie bestimmte. Für den Sugambrer ein unmöglicher Gedanke, aber Aurelia hatte es bestimmt gut im Haushalt des Germanicus … Was konnte ihr dagegen ein Leben jenseits des Rhenus bieten? – Harte Arbeit in Haus, Feld und Wald, Nässe und Kälte in groben Holzhäusern, im Winter frieren und im Sommer nichts als Mücken und Flöhe … Einar seufzte und schüttelte leicht den Kopf. Es wäre Aurelia gegenüber nicht recht getan, sie aus einem fast sorgenfreien Leben in einem guten Haus fortzulocken, selbst wenn es ein Leben in Leibeigenschaft war! Der junge Mann straffte entschlossen seinen Körper und versuchte den Blick der jungen Frau einzufangen, die ihn so bezauberte. Vielleicht gelingt es ihr ja, sich unter irgendeinem Vorwand von den beiden Begleiterinnen zu trennen? Denn so dringend Einars Wunsch war, ein paar Worte mit Aurelia zu wechseln und auch etwas über das blonde Marser-Mädchen zu erfahren – anders als ‚unter vier Augen’ ging das nun wirklich nicht, wollte er Aurelia und sich selbst nicht in unbekannte Gefahr bringen!
Geschichtenerzähler
Es dauerte eine Weile, bis Aurelias Blick zufällig auf Einar fiel. Man konnte sehen, wie ein erfreutes Strahlen ihre Miene erhellte und gleich darauf einem nachdenklichen Ausdruck wich. Dann blieb sie plötzlich stehen und wühlte in ihrem Korb. Sie sagte etwas zu ihren Begleiterinnen, von denen eine ein wenig ungeduldig reagierte. Aurelia schüttelte bedauernd den Kopf und deutete in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Dann lief sie ohne die beiden in besagte Richtung davon. Als sie aus der Sichtweite der beiden anderen Frauen war, blieb sie an einem Stand stehen und blickte sich dann suchend um.
Einar
Endlich, endlich hatte der junge Mann den Blick Aurelias einfangen können. Als Einar meinte, dass sich die Sklavin offensichtlich freute, ihn wieder zu sehen – so deutete er das Strahlen, welches über ihr Gesicht gezogen war – lächelte auch er glücklich und zwinkerte der Kleinen fröhlich zu. Sein Lächeln wurde noch breiter, als er verfolgen konnte, wie Aurelia offensichtlich einen Vorwand bemühte, um sich von den anderen Frauen trennen zu können. Kaum waren die Beiden auch für ihn außer Sichtweite packte er hastig seine Waren zusammen und verstaute alles in der schwarzen Lederrolle aus Pferdefell. Er vermutete, dass die Bedienstete des Germanicus – oder eher seiner Frau – nach einem Ort für ein unauffälliges Stelldichein suchte. Ja, es würde tatsächlich besser sein, wenn man sie nicht auf dem Markt zusammen sähe … Daher musste er seinen Verkaufsplatz verlassen und ihr Folgen ohne Aufsehen zu erregen. Seine kleinen Kunstwerke konnte er dabei natürlich nicht zurücklassen – die Standnachbarn schön und gut, aber ob sie wirklich vertrauenswürdig oder aufmerksam genug sein würden, auf seine Waren aufzupassen? – Lieber kein Risiko eingehen! Einar nickte den umstehenden Händlern kurz zu, klemmte die Rolle unter den Arm und ging. Er bemühte sich Aurelia nicht zu viel Aufmerksamkeit entgegenzubringen und ließ eine Reihe von Ständen zwischen sich und der jungen Frau als diese sich nun aufmachte den Markt zu verlassen. Als er die Gasse erreichte, in die die Sklavin verschwunden war konnte er gerade noch eine Ecke ihres großen Korbes hinter der nächsten Biegung verschwinden sehen. Also hinterher, hoffentlich weist du Schöne, wohin Du mich lockst! freute sich der junge Mann auf das heimliche Treffen mit Aurelia. Bald schon huschte die kleine Frau durch ein schmales Tor in den schattigen Innenhof eines Gebäudes welches sich offensichtlich noch im Bau befand. Aus irgendeinem Grund jedoch ruhten die Arbeiten und es war niemand zu sehen. „Hallo Aurelia“, grüßte Einar die junge Frau, die ihm neugierig entgegensah. Er lächelte sehr zufrieden und seine Augen strahlten die kleine Sklavin an.
Geschichtenerzähler
Aurelia stand an dem Stand und hoffte natürlich, daß Einer zu ihr kommen würde. Doch er folgte einer anderen jungen Frau. Gut, sie sah ihr sehr ähnlich, doch müßte er sie nicht eigentlich schon gut genug kennen? Und so blieb sie perplex an dem Stand stehen und wartete ab, was passieren würde.
Einar
Oh, da stand der junge Germane aber dumm da! Die Frau drehte sich um und trat etwas aus dem Schatten - es war gar nicht Aurelia! Einar glotzte einen Moment "wie ein Ochs vorm Scheunentor', fing sich dann halbwegs wieder und stammelte eine Entschuldigung über eine Verwechselung bevor er sich schleunigst wieder in die Gassen bewegte, 'die Beine in die Hand nahm' und zum Markt zurückkehrte. Hoffentlich finde ich sie noch wieder - ganz lange kann sie bestimmt nicht hinter den anderen Frauen zurückbleiben ... Erst kurz vor Erreichen des Platzes zügelte er sein Tempo wieder auf eine unauffällige Geschwindigkeit, bog um die letzte Ecke und bewegte sich dann, nach Aurelia suchend, langsam durch die Menge zu dem Platz, wo er sie zuletzt gesehen hatte.
Geschichtenerzähler
Ah, da kam er wieder aus der Gasse heraus! Aurelia blickte zu ihm hin, unterdrückte aber den Drang, ihm zuzuwinken, damit er sie sah. Sie hatte sich ja kaum weiterbewegt. Bestimmt würde er sie finden.
Einar
Zum Glück hatte sich Aurelia während Einars unseeliger Verfolgung einer falschen Fährte kaum von dem Stand wegbewegt, an dem sie nach der Trennung von ihren beiden Begleiterinnen gestanden hatte. Einar kam sich so dumm vor, dass er dort nicht nachgesehen hatte, bevor er in die Gasse abgebogen war, aber er war so sicher gewesen, dass Aurelia ihn nicht mitten auf dem Markt - vor aller Augen sozusagen - treffen wollte. Wobei, vielleicht war die Öffentlich keit auch kein schlechter Schutz - da würde wohl kaum jemand etwas 'Böses' hinter dem Treffen vermuten ... Der Germane schlenderte also diesmal in Sichtweite Aurelias an den Ständen vorbei und traf sie an der Ecke des Markstandes, der Backwaren feilbot. "Salve Aurelia! - Kann ich Dir einen Honigkuchen anbieten?", grüßte Einar die kleine Frau und zeigte auf die Auslagen des Standes. Seine Augen blitzten voller Freude über ihren Anblick und er fieberte wie ein kleiner Junge ihrem - nicht mehr ganz so intimen - Stelldichein entgegen. Die Bäckersfrau witterte ein geschäft und machte sich schon daran eines der leicht klebrigen und wunderbar duftenden Gebäckstücke aus dem Korb zu nehmen.
Geschichtenerzähler
Aurelia strich sich mit einer anmutigen Handbewegung eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ja, sehr gerne", sagte sie mit einem erfreuten Lächeln. Honigkuchen bekam sie schließlich nicht alle Tage. "Hast Du ein wenig Zeit? Gehen wir ein bißchen in den Park dort hinten?" Sie deutete in eine Richtung, in der man von weitem schon einige Baumwipfel sehen konnte. Dann wandte sie sich der Bäckerin zu, um ihr das ausgesprochen lecker aussehende und duftende Gebäck abzunehmen.
Einar
Ein freudiges Lächeln erstrahlte auf Einars Gesicht, als Aurelia ihn zu einem Spaziergang im Park einlud. "Natürlich habe ich Zeit - für Dich immer!" setzte er enthusiastisch und ernsthaft hinzu. Rasch war das Backwerk bezahlt und die beiden konnten sich auf den Weg machen. "Kann ich Dir den Korb abnehmen - bitte - Du kannst doch sonst nicht essen und vielleicht ist er schwer?" Einar wollte sich von seiner 'besten Seite' zeigen!
Geschichtenerzähler
"Oh, das ist sehr nett von Dir. Danke." Sie reichte ihm den Korb und langsam schlenderten sie vom Markt. Erst als sie etwas Abstand zu dem Treiben hatten, meinte Aurelia verlegen. "Ich habe nicht viel Zeit. Die anderen werden mich bald vermissen. Aber es ist schön, Dich wiederzusehen." Sie errötete heftig und blickte verlegen zu Boden, während sie schnell von ihrem Honigkuchen abbiß.
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Einar
Natürlich gefiel es dem jungen Mann, wie Aurelia errötete und noch mehr, dass sie sich freute ihn wiederzusehen! Weniger schön war es dagegen, dass sie - natürlich - nicht viel Zeit hatte ... Sollte er gleich 'zur Sache kommen' ? überlegte sich der Sugambrer. Nein, dann fühlt sie sich nur ausgenutzt und denkt bestimmt mir liegt gar nichts an ihr persönlich sondern nur an ihrer Stellung im Hause des Germanicus ... Und das ist ja gar nicht so!" gestand sich Einar ein, als sein Herz ganz warm wurde in ihrer Nähe. Ganz mutig legte der Germane seine freie linke Hand - die, die nicht den Korb festhielt - an Aurelias mit Honigkuchen gefüllte Wange und sagte leise: "Ich freue mich auch wirklich Dich zu sehen - und ich wünschte Deine Stellung und meine Herkunft würden unserem Glück nicht im Wege stehen." Dann nahm er rasch seine Hand zurück, denn er wollte sie nicht bedrängen, aber er schaute ganz lieb in ihre Augen als sie aufblickte. Schon stahl sich so etwas wie Bedauern - fast Trauer - in seine Züge. "Leider ist es nicht der einzige Grund warum ich Dich wiedersehen wollte - Dir zu sagen, wie lieb ich Dich habe ..." Einar holte noch einmal Luft und gab dann zu: "Ich habe gehört, dass ein germanisches Mädchen gestern als Geisel in den Haushalt des Germanicus gekommen ist. - Sie stammt aus dem wilden Land hinter dem Rhenus und ist ohne Wissen der Eltern entführt worden. - Meinst Du, Du könntest ihr Nachricht geben, dass Hilfe nahe ist? - Bitte ..." Der junge Mann schaute die kleine Sklavin fest und hoffnungsvoll an. "Natürlich nur, wenn Du dadurch nicht in Gefahr kommst, dass könnte ich mir niemals verzeihen!" setzte er schnell hinzu.
Geschichtenerzähler
"Das wünschte ich auch", hauchte das Mädchen und seufzte abgrundtief. Wie lieb er sie anblickte! Ach, könnte sie doch nur frei sein!
Sie seufzte abermals und war fast froh, daß er das Thema wechselte. "Die kleine Blonde? Ein süßes Ding, aber voller Trotz und so stur wie ein alter Esel. - Ich... ich kann kein germanisch. Und sie kann kein Latein. Wie könnte ich ihr das also mitteilen?" Natürlich würde sie es tun, wenn sie könnte. Für Einar würde sie beinahe alles tun.
Einar
Verflixt! Ja, die kleine Sklavin war nicht nur hübsch sondern auch klug! Natürlich hätte Einar daran denken müssen, dass ja nicht alle so wie er eine zweite Sprache einigermaßen beherrschten ... "Oh, natürlich hast Du Recht, Aurelia! Darüber habe ich leider gar nicht nachgedacht." Der Germane legte seine Stirn in nachdenkliche Falten. "Kannst Du in den nächsten Tagen wohl wieder am Markt sein, damit wir uns treffen können? - Bis dahin überlege ich mir etwas, was Du dem Mädchen ausrichten kannst. Ein paar Worte nur, die Du auswendig lernen kannst, ja?" Der junge Mann sah die kleine, exotische Frau lieb und bittend an. "Jetzt gehst Du am besten wieder, damit Du keine Schwierigkeiten bekommst!" Einar nahm schnell eine von Aurelias Händen, führte sie an sein Gesicht und hauchte einen Kuss in die Handfläche. "Bis bald meine Liebe!"
Geschichtenerzähler
Aurelia nickte. "Ich bin eigentlich jeden Tag um diese Zeit auf dem Markt. Wenn es nicht zu lange dauert, wird es sich bestimmt einrichten lassen." Als er ihre Hand nahm und einen Kuß in die Handfläche hauchte, errötete Aurelia zutiefst. "Ich... ich... Weißt Du... wenn Du mir die Namen ihrer Freunde sagst. Vielleicht... könnte ich ihr damit schon mal sagen, daß Hoffnung besteht. Mit ein wenig Gestik müßte das doch gehen? Aber... aber wir sehen und morgen auf jeden Fall wieder, ja? Bitte sag ja!" Mit großen Augen blickte sie ihn bittend an.
Einar
"Natürlich sehen wir uns wieder!" sagte Einar mit 'heiligem Ernst' in der Stimme. So sicher, wie jeden Tag die Sonne aufgeht möchte ich Dich genauso oft sehen! "Aber nur, wenn es nicht zu gefährlich für Dich ist!" Einar dachte einen Moment nach - Ja, so konnte es gehen ... "Also, die Freunde des kleinen Mädchens heißen Alan, Yngve und Amalia - A l a n, Y n g v e, A m a l i a. Sie sind aus ihrem Dorf und sie warten darauf, ob Reinka - so heißt sie - mal irgendwie aus der Bewachung des Hauses herauskommen kann. Das darf natürlich keiner wissen, sonst läßt man ihr nie irgendeine Freiheit!" Einar sah Aurelia noch einmal tief in die Augen und lächelte sehr lieb! "So, nun rasch, wir sehen uns morgen auf dem Markt!" Der Germane gab der kleinen Frau den Korb zurück und hauchte ihr einen Kuss hinterher.
Geschichtenerzähler
Aurelia lächelte, als er versprach, daß sie sich auf jeden Fall wiedersehen würden. Und die Namen hörte sie sich ganz genau an. "Alan, Yngve und Amalia...", wiederholte sie und nickte. Ja, das konnte sie sich merken. "Ich weiß nicht, ob sie mal raus kann. Aber Kinder sind da ja eigentlich recht findig, Drusus entwischt ziemlich oft und niemand weiß, wie er das eigentlich immer schafft." Dabei war der Junge ansonsten eigentlich nicht mal besonders unartig.
Sie nahm den Korb entgegen und strahlte, als Einar ihr einen Kuß zuwarf. "Bis morgen..." Dann eilte sie zurück auf den Markt, um die anderen Frauen zu suchen, die sich gewiß schon wunderten, wo sie denn blieb.
Einar (30.06.2008)
Einar warf der davoneilenden Sklavin noch einen langen Blick hinterher und sah dann zu, dass er auch wieder ins Stadtzentrum kam. Morgen, morgen, morgen ... kreisten die Gedanken des jungen Mannes fortwährend um den Tag, an dem er Aurelia wiedersehen würde und sie womöglich schon Nachricht von der kleinen Marserin hätte. Als der Sugambrer den Markt wieder erreichte hatte er keine große Lust mehr auf weitere Geschäfte. Stattdessen trug er nur noch seinen Verkaufstisch in das Gasthaus zurück und begann dann, ein wenig herumzuwandern, um einen geeigneten Treffpunkt für den Beginn von Reinkas Flucht aus Mogontiacum zu finden.
=> Fortsetzung ???
14.04.2009 12:55:15
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