RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Domus Iulia » Cubiculum von Germanicus und Agrippina
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Cubiculum von Germanicus und Agrippina
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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~Familienzuwachs

Mit Agrippina auf dem Arm ging Germanicus ins Cubiculum. Ein Sklave hatte ihnen auf dem Weg schweigend alle Türen geöffnet und tat es auch hier. Wie gewohnt blieb er nun draußen, denn er vermutete, dass die Herrschaften lieber allein sein wollten und der Statthalter duldete in diesen Momenten niemanden in seiner Nähe, außer seine Frau. darauf würde er nun acht geben müssen.
Zufrieden stellte Germanicus fest, wie gut seine Sklaven waren. Es war mal wieder zeit für eine Belohnung. Aber darum würde er sich morgen kümmern. Heute hatte er sich bereits Agrippina versprochen. Dieser tag gehörte ihr. Sie würde, nachdem sie ihrer ersten Leidenschaft nachgekommen waren, entscheiden dürfen, wie der rest des Tages auszusehen hatte.
Sanft legte er sie auf dem Bett ab und legte sich zu ihr. Mit zärtlichen Händen und ganz ohne Hasst entkleidete er sie. Dabei bedeckte er sie über und über mit Küssen. Seine Freude war ihm noch immer anzusehen.
So erwischte er sich, wie er sehr überschwenglich ihren Bauch küsste, streichelte und sie immer wieder mit leuchtenden Augen anschaute.
Sein Körper war der eines Anführers, immer gespannt, immer kampfbereit. Doch den Statthalter ließ er draußen an der Tür stehen, während er hier und jetzt nur Gaius war und sein konnte.




12.04.2009 18:09:23  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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cf.: Familienzuwachs

Wie lange war es her, dass Germanicus sie auf Händen getragen hatte. Agrippina vermochte sich nicht mehr daran zu erinnern, doch umso schöner war es so mit ihm durch die Gänge zu laufen.
Für die Sklaven rund um sie herum hatte sie keine Augen, denn ihre ganze Aufmerksamkeit galt ihrem Mann.
Selbst als sie vorsichtig auf das Bett gelegt wurde, konnte sie ihren Blick nicht von Germanicus abwenden. Sie liebte diesen Mann von ganzem Herzen. Liebevoll strich sie ihm über das Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich.
Die Hände ihres Mannes auf ihrem Körper liesen Agrippina leise aufstöhnen. Langsam entkleidete sie Germanicus und fuhr mit ihren Fingern seine Muskeln nach.
Agrippina konnte nicht anders und musste leise lachen, als Germanicus ihren Bauch überschwenglich küsste. Einen besseren Mann und Vater konnte sie sich nicht vorstellen.
Ihre nackten Beine schlangen sich um den durchtrainierten Körper des Statthalters, während sie ihn zuerst sanft und dann immer fordernder küsste.


12.04.2009 19:08:55   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als Agrippina zu lachen anfing konnte Germanicus nicht anders als zu verharren und mit den Fingerspitzen ihre Haut entlang zu gehen. Ein Schmunzeln zeigte, dass er sie durchaus verstand. Das langsame Entkleiden sowie die Finger auf den Muskeln zu spüren, hatte Germanicus immer wieder leise Geräusche des Wohlbefindens entlockt. Nun zitterte er fast in erwartung ihrer Hitze.
Agrippinas einladung, die sie mittels ihrer wunderschönen und durchaus kräftigen Beine machte konnte er einfach nicht abschlagen. Die Küsse ließen auch den letzten verbleibenden Rest an gespielter Zurückhaltung schwinden.
Er ließ sich erhitzt von seiner Liebe leiten. Sanft und ohne jede Eile nahm er seine Frau in die Starken Arme. Erst nachdem auch sie die Freuden erlebte, konnte er sich ein wenig verschwitzt neben sie legen.
Schwer durchatmend ging er mit einem Finger ihre Seite entlang, küsste ihre nach Salz schmeckende Haut. Seine Augen hatten die ganze Zeit nicht einen Moment von den ihren gelassen. Er hatte es gesehen. Den Moment...und jetzt sah er noch immer in diese wunderschönen Augen.

"Dieser Tag, Liebste, gehört nur dir. Sag wonach dir verlangt und ich werde es möglich machen. Alles was du dir wünschst soll heute in erfüllung gehen. ... Ich vertraue natürlich auf deinen gesunden Menschenverstand."

Seine Lippen zeigten, das es ein Scherz war, dass sein Versprechen allerdings durchaus ernst gemeint war. Sehr ernst.


12.04.2009 21:58:55  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Noch immer lag sie eng an Germanicus gekuschelt und genoss die Berührungen seiner Hand. Ihr atem ging noch etwas schneller und ihre Haut funkelte leicht verschwitzt. Selten hatten die beiden Zeit für sich und Agrippina genoss es sichtlich Zeit mit ihrem Mann zu verbringen.
Seine Worte liesen ihre Augen vor Freude funkeln und ein offenes Lächeln strahlte ihm entgegen.
Es war selten das sie wirklich einen ganzen Tag füreinander hatten. Zärtlich küsste sie ihren Mann und legte ihre Stirn gegen die seine.
"Damit machst du mir wirklich eine große Freude." Als er an ihren gesunden Menschenverstand appellierte, blickte sie ihn in gespielter Entrüstung an. "So? Und ich dachte du erfüllst mir heute JEDEN Wunsch."Ihr fielen tausende Dinge ein, die sie gerne heute tun würde, doch leider war der Tag einfach zu kurz dafür.
"Was würdest du den davon halten, wenn wir etwas mit unseren Söhnen unternehmen? Die drei haben auch schon lange nichts mehr von dir gehabt."
Agrippina stütze sich mit der einen Hand ab und legte ihren Kopf auf diese. Ihre Augen blickten noch immer in die Augen ihres Mannes. Je länger sie dort hinein sah umso mehr hatte sie das Gefühl sich darin zu verlieren.


13.04.2009 16:52:36   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Hand folgten die Lippen, und so hörte er zuerst gar nicht richtig zu. Es dauerte einen Moment, da verharrte Germanicus dann aber in jeder Regung. Als er aufschaute, konnte er sich das Grinsen kaum verkneifen, auch wenn der Körper noch immer sehr angespannt war.

"Fast jeden Wunsch, Liebste...
Mit unseren Söhnen? Was genau schwebt dir denn da vor? Ich bin mir nicht sicher ob die mit uns alten etwas unternehmen wollen."

Trotz der Worte zeigten seine weichen Augen, dass er es nicht schlecht fand. Nein, ganz im Gegenteil...und schon wieder nahm sich Agrippina für ihre Familie zurück. Dass würde sie von ihm noch belohnt bekommen. Dessen war Germanicus sich absolut sicher, er musste nur noch einen weiteren Tag finden, an dem er für sie da sein könnte. Lächelnd stellte er für sich fest, dass er es möglich machen würde.


16.04.2009 17:44:05  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lächelnd blickte sie Germanicus an und mit seiner Antwort wurde dieses lächeln nur noch breiter. "So alt sind wir noch gar nicht Germanicus. Aber du hast Recht. Vielleicht sollten wir Nero und Drusus erst einmal fragen ob sie überhaupt Lust haben heute etwas mit uns zu unternehmen. Aber was würdest du davon halten, wenn wir mit ihnen einen Ausritt machen würden?"
Das war der erste Gedanke der ihr eingefallen war. Vielleicht hätte Germanicus noch eine Idee oder ihre Kinder hatten einen speziellen Wunsch. Sie selbst würde mit allem glücklich werden können. Immerhin hatte sie ihren Gatten heute den ganzen Tag an ihrer Seite und etwas schöneres konnte sie sich nicht vorstellen.
Agrippina schmiegte sich wieder an Germanicus und genoss die Nähe zu ihm. Ihre Hand strichen über seine Starken Arme und ihre Lippen suchten die seinen.
"Ich liebe dich." flüsterte sie leise.


18.04.2009 23:35:53   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit einem liebevollen Lächeln begegnete Germanicus Agrippinas Worten. Was hätte er denn noch sagen können? Konnte er ihr je irgendetwas abschlagen? Nicht wenn sie ihn so ansah... Ihre Berührungen ließen ihn erschauern. Dieses Zittern hätte fast seine Stimme erreicht. Aber nur fast.

"Ein Ausritt hört sich wirklich gut an. Allerdings sollten wir noch einen Moment die Ruhe unserer Zweisamkeit genießen, bevor wir unsere Kinder fragen.
Ja, Liebste...und ich liebe Dich."


Die letzten Worte hauchte er zart in ihr Ohr, wobei seine Lippen nach diesem herrlichen Kuss sich weiter ihren Weg über die sanfte Haut seiner Frau suchten. Das Beben erneuerte sich und ihr Wunsch, mit den Kindern etwas zu unternehmen, rückte in den Hintergrund. Den Lippen folgten die Hände. Es gab nur noch ein Ziel für ihn...sie verwöhnen.


21.04.2009 12:54:53  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Germanicus Vorschlag war genau in ihrem Interesse. Ausreiten mit den Kindern würden sie auch noch am Mittag können und die Zeit bis dahin würde sie nicht von Germanicus Seite weichen.
Ihre Augen strahlten ihn an, als er ihr ins Ohr hauchte das er sie liebte. Selten hatten die beiden die Gelegenheit viel Zeit miteinander zu verbringen, umso kostbarer waren die Momente die sie zusammen hatten.
Mit einem schmunzeln auf den Lippen ließ sie ihren Gatten gewähren und vertraute ihm sich völlig an.


03.05.2009 10:44:14   
Germanicusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Zu sehen wie gut es Agrippina ging, beflügelte Germanicus in seinem Handeln. Da der Ausflug sicher noch warten konnte, schenkte er nun lieber seiner Frau Momente die sie genießen konnte. Solange sie ihn nicht aufhalten würde, konnte er ihre Hitze vieleicht soweit steigern, bis sie zu ihrer Erfüllung kommen könnte. Dabei hoffte er auch ein wenig auf das eigene Vergnügen. Doch bei allem was er tat blieb er vorsichtig und strich ihr oft über den süßen Bauch, hinter dem er das Glück bereits zu fühlen glaubte.
Bei allem was er tat, zeigte sich seine Zielstrebigkeit. Kein Zögern, keine Nervösität. Er war Offizier und liebender Mann. Nur in Agrippinas Armen konnte er Gaius, konnte er er selbst sein.


03.05.2009 19:04:04  
Iulia Agrippinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit geschlossenen Augen genoss sie jede Berührung ihres Mannes und ein wohliges Seufzen entglitt ihren Lippen.
Vorsichtig schlang sie ihre Beine fest um den Körper ihres Mannes und zog ihn näher an sich heran. Agrippina wollte seine Nähe spüren, seinen Duft riechen und sein Herz schlagen hören.
Auch sie wollte ihrem Gatten ein Vergnügen bereiten, denn diese Stunden sollten ihnen beiden gehören.



04.05.2009 22:13:55   
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