Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Die vergangenen Tage waren alles andere als leicht gewesen. Der Spähtrupp, zuvor mit Yngve das Gestell bauen. Und nun... Dort lag sie, Rania. Ihre Überreste. Auf dem Gestell, er sah genau die Stelle an der er sich einen Span eingefangen hatte. Er durfte die Fakel halten. Er durfte seine Frau die Ehre erweisen. Es war der Hochzeit der beiden nicht unähnlich. Pharamond hatte niemandem bescheid gegeben. Aber er wusste, das seine Freunde und Geschwister sicher einiges für ihn übernehmen würden. Nachdem Alarich und die Wala einige Worte gesprochen hatten, die er kaum hören konnte, durch das Rauschen in seinen Ohren, war nun die Zeit gekommen. Doch seine Knie zitterten. Sie wollten ihm nicht gehorchen. Die Augen waren fest auf den eingehüllten Körper auf dem Gestell gerichtet. Keine Träne, kein Wort. Nur unruhige Augen und eine unfassbare Leere im eigenen Sein. Sie wartete auf ihn. Doch bis dahin würde er allein sein. Allein in der Dunkelheit seines Lebens.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Wenn Pharamond gedacht hatte, er würde ihn an einem Tag wie diesem allein lassen, dann hatte er sich getäuscht. Grimoald war wirklich froh, daß Amalia ihm gesagt hatte, wann Rania die letzte Ehre erwiesen werden sollte. Und so standen sie nun vor dem Holzstoß. Pharamond hielt die Fackel tapfer in der Hand. Und während der Rich seine Worte sprach, legte Grimoald einen kleinen Strauß früher Frühlingsblumen zu der Toten auf den Holzstoß. Danach stellte er sich schräg hinter Pharamond. Er wollte ihm nahe sein, auch wenn ihm bewußt war, daß Pharamond ihn vermutlich gar nicht bemerkt hatte. Aber das war nicht wichtig. Wichtig war nur, daß Pharamond nicht allein war.
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Der Weg zu Rania war wirklich kein leichter und Amalia hatte die ganze Zeit die Hand ihres Bruders gehalten. Ob er es merkte oder nicht, konnte die Heilerin nicht sagen, doch sie wollte das Pharamond nicht das Gefühl hatte ganz alleine zu sein. Immer wieder wechselte sie vielsagende Blicke mit Ragnar. Schon als Kinder hatten sie sich verstanden ohne ein Wort sprechen zu müssen und auch jetzt wo sie Erwachsen waren, hatte sie daran kaum etwas geändert. Damit Pharamond nicht alleine sein würde, hatte sie Grimoald gesagt wann Rania die letze Ehre erwiesen wurde. Dankbar blickte sie den besten Freund ihres Bruders an. Sie hatte ihm ziemlich kurzfristig bescheid gesagt und er war tatsächlich gekommen.
Vor dem Holzstoß angekommen blickte Amalia ihren großen Bruder besorgt an. Sie konnte nicht sagen ob es ihr lieber gewesen wäre, wenn er weinen würde. Doch ihn einfach nur so stehen zu sehen, war kein schöner Anblick. Ihre Hand schlang sich fester um die ihres Bruders. Alarich und die Wala sprachen ein paar Worte und nun war es an Pharamond Rania die letze Ehre zu erweisen.
Beiträge: 1156 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Es war so seltsam. Und so falsch ... so unglaublich ungerecht. Kein Wort kam über Ragnars Lippen, nur in seinen Augen spiegelten sich Schmerz und Verwirrung wider. Sie waren kaum zu Hause angekommen, als man ihnen von Ranias Tod erzählt hatte, ebenso, wie vom Auffinden des toten Halvor. Wie mies erschienen ihm nun seine eigenen Worte, die er in der Nacht ihrer Ankunft seinem Bruder im Streit an den Kopf geworfen hatte. Auch wenn er es da noch nicht gewußt hatte, fühlte er sich dennoch schuldig. Schuldig, daß er seine Familie vereinen konnte, noch bevor Pharamond Gelegenheit hatte, Aschied von seiner Frau zu nehmen. Eine Hand fest mit Larcias verschränkt, folgte er schweigend seinen Geschwistern zum Beerdigungsplatz. Ragnar fand keine Worte für das Gefühl in ihm - alles in ihm sehnte sich, für seinen Bruder da zu sein, ihm beizustehen in seinem Schmerz, und zugleich kam er sich so fürchterlich fehl am Platz vor. Zwar waren Larcia, Romaeus und er ein Teil von Pharamonds Familie, aber mußte nicht genau ihre Anwesenheit seinem Bruder vor Augen halten, daß sein Familientraum zerronnen war, ehe er richtig begonnen hatte? Dazu kam noch, daß es für Larcia genauso schwer sein mußte, einen großen Teil der anderen Dorfbewohner unter so bedrückenden Umständen zum ersten Mal zu begegnen. Selbst als Alarich und Thyra anfingen zu sprechen, fühlte er sich hin und her gerissen. Er wollte Pharamond in seinem Kummer nicht alleine lassen, aber Larcia einfach so stehen lassen auch nicht ...? Als hätte sie seine Gedanken gelesen, spürte Ragnar, wie ihre Finger sich für einen Moment fester um seine schlossen, und unsicher begegnete er ihrem Blick. Nur ein kurzer Moment, der sich als einer jener Augenblicke erwies, in denen Larcias wundervolle, starke Persönlichkeit gänzlich zum Vorschein kam. Es war nur ein Blick, ein kurzes Nicken, doch soviel Liebe und Verständnis lag darin, daß ihm vor Erleichterung beinahe die Tränen kamen. Hier brauchte es keine Worte, denn es gab ebensowenig solche, die Pharamond in dieser traurigen Stunde hätten helfen können. Stumm trat Ragnar hinter seinen Bruder, legte ihm nur die Hand auf die Schulter, damit er wußte, daß seine Familie bei ihm war. Seine blauen Augen streiften kurz die seiner Schwester, glitten hinüber zu Grimoald, zu Thyra und Alarich. Sie alle waren hier, um Pharamond durch ihre Anwesenheit die Kraft zu geben, die er jetzt benötigte. Für den offiziellen Abschied, der zeremoniell vonstatten ging, doch noch viel mehr für seinen eigenen, ganz persönlichen Abschied. Die Erstarrtheit seines Bruders ließ nur erahnen, wie es tatsächlich in ihm aussah. Es gab nur eines, was sie alle mit ihm teilen konnten, und das war die Hilflosigkeit gegenüber diesem Schicksalsschlag. Nicht mehr - aber auch nicht weniger ...
Beiträge: 410 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Nachdem Thyra mit einem kruzen Gebet die Tote dem Segen der Götter empfohlen hatte, trat sie zurück und begann mit einem machtvollen GEsang, der die Seele Ranias ins Totenreich geleiten würde. Sie musste nicht zwischen den Welten umher irren. Thyra war nicht bedrückt, wie die meisten Dorfbewohner, denn sie sah den Tod mit anderen Augen, aber sie war gezeichnet von schlaflosen Nächten, denn sie hatte die letzten Tage damit verbracht, Halvors Seele in den Zwischenwelten zu suchen und ins Totenreich zu geleiten. Ihre ruhige, in der allgemeinen Erschütterung herausstechende Erscheinung mochte manchen Menschen Trost spenden. Doch wie auch immer, Thyra hatte schon vielen Toten ihr letztes Geleit gegeben, aber genau so viele Neugeborene hatte sie getauft. Sie kannte den ewigen Kreis des Lebens.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Es war schon schwer genug gewesen, das Holzgestell für die Beerdingung zu bauen, aber jetzt hier zu stehen und Rania für immer Lebewohl zu sagen, war schon etwas ganz anderes. Es war für Yngve noch immer unbegreiflich warum die Götter diese junge Frau zu sich geholt hatten, diese junge Frau, die nach so langer Zeit nach hause zurückgekehrt war und mit ihrer grossen Liebe glücklich werden wollte... Er fühlte sich irgendiwe leer, in seinem Haus fehlte nun auch etwas, es war als hätte man einen Teil sienr Seele herausgerissen, aber es waren keine Tränen mehr da, die geweint werden könnten. Der Schmied war unendlich froh, seine geliebte Maíghread neben sich zu heben. Fest hielt er ihre Hand in der Seinen, als wäre es das Einzige, was ihn hier hielt. Er lauschte den Worten des Richs und denen der Wala und würde für den Freund dasein, wenn dieser ihn brauchte, geauso wie Grimoald, der ebenfalls in Pharamonds Nähe stand, damit dieser nicht allein war.
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Stumm stand die Heilerin da und hatte ihren Blick nach vorne gerichtet. Sie fühlte sich hier nicht besonders wohl, doch Rania hatte bei ihnen gewohnt, zur Familie gehört und so war es selbstverständlich sie auf ihrem letzen Weg zu begleiten. Fest hielt sie die Hand von Yngve und war froh ihn an ihrer Seite zu haben. Die letzen Tage waren rasch vorrüber gegangen den es hatte allerhand zu erledigen gegeben. So viel sie konnten hatten sie Pharamond abgenommen. Die Worte die der Rich und anschließend Thyra sprach waren sehr passende, wenn man dies in einem solchen Moment überhaupt sagen konnte. Mühsam hielt sie ihre Tränen zurück, doch hin und wieder lief eine einzelne über ihre Wange.
Pharamond sah die Anwesenden nicht wirklich. Doch er spürte, dass er nicht alleine war, dass Menschen da waren, die ihm Kraft gaben und Rania begleiteten. Seine Beine waren den Weg alleine gegangen. Erst vor dem Holz stehend sah er, wo er war. Rania...sie war eingewickelt, aber er wusste, dass sie da war. Thyras Gesang war wie Balsam für seine Seele. Es war als würde sie nicht nur Rania begleiten, sondern auch ihn...seine Hand führen. Die Berührungen der Menschen, die ihm nahe waren taten ihr übriges. So senkte sich sehr langsam der Arm und er entzündete das Feuer...es verbrannte das Holz, loderte auf...und wog warm in seiner Seele. Pharamond blieb ruhig stehen und beobachtete das züngeln der Flammen.
Das Feuer spürend, die Hitze genießend und die Gedanken schweifend, stand er einfach nur da. Alles war so fern und dumpf. Die Augen brannten von der Hitze und dem Ruß. Der Geruch war unerträglich, aber er blieb tapfer stehen. Er würde warten...warten, bis die Wala ihren Gesang beenden, das Feuer erlischen und die Asche von Thyra eingesammelt werden würde...er wusste was folgen musste, doch darauf zu warten, dem zuzusehen, all das zu hören, zeriss ihm das Herz. Ohne Amalia anzusehen musste er ihr sagen, wofür er sich nun entschieden hatte...kein Grab...nein es sollte perfekt sein. Sicher würde er nur zu gerne einen Ort haben an den er gehen konnte....doch das wäre mehr als nur egoistisch gewesen...er wollte das richtige für Rania und ihre Seele machen... Die Stimme leise und vor Trauer rauh, musste er seiner Schwester offenbaren, wofür er sich entschieden hatte. Dabei ahnte und hoffte Pharamond, das seine Freunde es ebenso hören würden. Vorallem Yngves Zustimmung wäre ihm wichtig gewesen...doch direkt konnte er ihn nicht ansprechen...
"Amalia? Ich werde Rania zum nächsten Moor begleiten und dort soll sie ihre Ruhe finden...wie die Götter es verlangen."
Beiträge: 410 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Als der Holzstoß in Flammen aufging, erreichte Thyras GEsang seinen Höhepunkt. Die Sprache war für alle, die nicht Wala waren, unverständlich, denn sie war schon uralt gewesen, als die Großväter der heutigen Großväter noch jung waren. Aber auch so verstand man, dass das Lied keine Trauer trug, sondern das Glück des Lebens nach dem Tode beschrieb. Thyras kraftvolle Stimme übertönte das Prasseln des FEuers und das Knacken der brennenden Äste. Als das Feuer in sich zusammensank, hob die Wala die Arme. Ihr Gesang ging in einen leisen, ebenso unverständlichen Singsang über. Als die Asche so weit erkaltet war, dass sich Thyra nicht mehr die Hände völlig verbrannte, beugte sie sich, immer noch in jenem entrückten Singsang vor sich hinmurmelnd, vor und begann, die Asche in eine bronzene Urne zu sammeln. Als sie damit fertig war, hob sie die Urne gen Himmel: "Hört mich, IHR Götter, die IHR unser aller Bitte kennt, Ranias Seele trat aus dem ewigen Kreis des Lebens aus, wir bitten EUCH, nehmt sie wohlwollend in Walhalla auf, IHR, die IHR wisst, wer sie und wer sie immer noch ist!"Dem Anruf folgte eine Verneigung vor den Göttern, dann wandte sie sich, so ruhig wie stets an die Trauergemeinde: "Möge nun jener, der Rania am Nächsten stand, die Bestattung beenden!"
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die Flammen fraßen sich in das Holz und verdeckten gnädig die Sicht auf den Körper, der oben aufgebahrt war. Grimoald seufzte tief. Wie gerne würde er Pharamond irgendwie helfen. Ihm seine Last erleichtern. Doch es gab keinen Weg. Wenigstens hatte Grimoald die Gewißheit, daß dies der Tiefpunkt war. Eine Bestattung war auch immer ein Abschluß. Ebenso wie ein neuer Anfang, auch wenn man ihn in diesem Moment nicht wahrnehmen mochte. Rania war fort und würde niemals wiederkehren. Doch ihr Geist und ihre Liebe würden noch lange nachwirken. Und würden auch den Schmerz überdauern, der im Moment noch alles betäubte. Grimoald wußte das alles. Aus eigener Erfahrung. Doch es war unmöglich, dies Pharamond verständlich zu machen. Er würde es nicht hören wollen. Nicht begreifen können. Auch das wußte Grimoald. Er konnte nichts tun. Nur hier sein. Nur bereit sein, wenn Pharamond Hilfe brauchte.
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die Heilerin war mit ihren Gedanken so weit weggewesen, das die Stimme ihres Bruders nur leise zu ihr vor drang. Apruppt drehte sie den Kopf in seine Richtung und erst jetzt fiel ihr auf, wie hell das Feuer brannte. Amalia blinzelte ein- zweimal, dann sah sie Pharamond an. Stumm hörte sie sich seine Worte an, dann nickte sie langsam. "Das ist eine schöne Idee, Pharamond." Es war Pharamonds Entscheidun was er tun würde und sie würde ihn in allem unterstützen. Denn sie wusste das ihr Bruder tun würde, was auch Rania sich ´gewünscht´hätte.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Schweigend hatte Yngve das Herunterbrennen des Holzstosses beobachtet und hatte still Abschied von Rania genommen, die, auch wenn sie nur eine kurze Weile, bei ihnen gelebt hatte, ein Teil seiner Famlie geworden war. Ein kurzer Blick zu Maíghread, liess ihn die feuchten Tränespuren, die im Schein des Feuers verrätereisch glitzerten, auf ihrer Wange erkennen. Er löste seine Hand aus der Ihren und legte eine Arm um ihre Schulter und zog sei näher zu sich heran.
Pharamond hatte zwar leise gesprochen und der Schmied hatte auch nicht jedes Wort wegen des Knistern des Feuers verstanden, aber die Aussage war dennnoch deutlich genug. Da sich der Freund direkt an Amalia gewandt hate, sagte Yngve zunächst nichts dazu, sondern nickte nur zustimmend. Erst als Thyra die langsam erkaltende Asche einsammelte, legte er Pharamond ein Hand auf die Schulter und meinte leise, "Das ist eine gute Entscheidung, Rania ihre letzte Ruhe in einem Moor zu geben... wenn dich jemand auf diesem Weg begleiten sool, sag mir Bescheid..."
Dankbar für all die Stärke die ihm seine Familie und seine Freunde ihm durch ihre Anwesenheit gaben, wartete er schweigend ab, bis die Wala die Asche eingesammelt hatte. Er selbst kannte nur noch den einen Wunsch...Rania zur Ruhe und zum Frieden zu begleiten. Mit zitternden Händen sowie unglaublich schweren Beinen, die kaum gehorchen wollten, ging er auf Thyra zu, nahm das Gefäß mit der Asche Ranias feierlich entgegen und blieb erneut regungslos stehen. Dann wand er sich seinen Freunden zu. Leise waren seine Worte, denn er wollte die Feierliche Stimmung nicht stören. Dabei stand er ganz nahe bei Grim. Denn sein bester Freund sollte es von allen am ehesten hören.
"Ich werde Rania auf ihrer Reise noch ein stückweit begleiten. Aber nicht heute, auch nicht morgen. Ich werde auf den Moment warten. Es gibt noch so vieles zu tun...Ich werde alleine gehen und bitte verzeiht mir schon jetzt, dass ich mich sicher nicht von euch verabschieden werde...es ist alles....so schwer..."
Pharamond wollte es erklären, aber ihm vielen die Worte dafür nicht mehr ein. So wand er sich nun seiner Familie zu. Kam ihnen so nahe wie zuvor seinen Freunden. Seine Hände umklammerten daas Gefäß und er strich unbewusst über den Thon.
"Bitte...lasst uns gehen, ...ich...ich möchte nach Hause."
Damit ging er mit aufrechtem Gang, der aber nicht vom Schatten ablenken konnte, der sich inzwischen auf Pharamond niedergelegt hatte. Schweigend brachte er seine Frau in ihre gemeinsame Hütte.