Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Marwin konnte gar nicht schnell genug aus der Hütte kommen, um zum Fluss zu rennen. Er hatte zum ersten mal gelogen...nein, nur nicht alles gesagt. Er wollte ein wenig Spazieren gehen...die warme Luft genießen. Nun war er am Fluss und setzte sich auf einen Stein direkt am Rand. Langsam machte er sich die Füße frei um sie in das kühle Wasser zu tauchen. Mit den Händen hinter sich auf dem Stein, lehnte er sich zurück und betrachtete den Himmel. Ob Godwina wohl kommen würde? Ob Furhild sie lassen würde? Was wenn nicht? Gedankenverloren ließ er die Beine im Wasser Pendeln.
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Godwina
Es hatte einige Überredungskunst gekostet ihre Tante davon zu überzeugen, dass sie noch einmal die Hütte verlassen dufte. Noch immer war Furhild sehr wütend auf Marwin gewesen und hatte ihr verboten sich mit ih zu treffen. Immerhin hatte Godwina ihre Tante davon überzeugen können, dass sie nicht zu Grimoald gegangen war.
Nachdem Furhild eingeschlafen war, hatte sich Godwina aus der Hütte gestohlen. Ihrer Tante hatte sie erzählt das sie mit Dagny etwas unternehmen wollte. Ihre beste Freundin hatte sie natürlich eingeweiht und im Notfall würde diese eine Ausrede für Godwina erfinden. Wie gut das sie eine solch treue Freundin hatte.
Leise lief sie hinunter zum Fluss und sah sich immer wieder um. Ihre langen blonden Haare hingen ihr frei über die Schulter. Am Fluss hatte sie ihre Haare hochgesteckt gehabt, denn beim Waschen hätte es sie sehr gestört wenn ihre langen Haare ständig in ihrem Gesicht gewesen wären. Schon von weitem konnte sie Marwin erkennen und ihr Herz schlug etwas schneller. Er war wirklich gekommen und das obwohl Furhild so gemein zu ihm gewesen war. Godwina blieb in einiger Entfernung hinter einem der Bäume stehen und schielte um den Baumstamm herum. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre Hände krallten sich in das Tuch welches sie sich um die Schultern gelegt hatte. Noch einmal atmete sie tief durch, dann trat sie hinter dem Baum hervor und schritt erhobenen Hauptes zu Marwin. Dabei jedoch übersah sie einen etwas größeren Stein und stolperte prompt darüber. Godwina stieß einen spitzen Schrei aus als sie der länge nach auf den Boden aufschlug.
Der Aufschrei hinter ihm ließ Marwin aufschrecken. Als er sich rasch umdrehte, sah er..Godwina. Ein Lächeln erhellte sein Gesicht. Sie hatte also die Erlaubniss bekommen. Erst einen Moment später bemerkte er...sie war ja gefallen, ihr Schrei war nicht grundlos gewesen. Schnell rannte er barfuß zu ihr. Kein Steinchen, kein Holz konnte ihn aufhalten. Bei ihr angekommen warf er sich halb neben sie, halb kniete er sich.
"Godwina. Hast Du Dir was getan?"
Seine Hand griff forsichtig nach ihr, berührte ihre Schulter. Ihm war die Bedeutung dieser Geste weniger bewusst, als dies der Fall sein sollte. Es war einfach nur der Versuch ihr zu helfen. Besorgt blickte er auf die junge Germanin runter.
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Godwina
Nur mit Mühe konnte sie ihre Tränen zurückhalten. Das war aber auch wieder einmal so typisch. Dabei hatte sie doch einfach nur zu Marwin gehen wollen. Gut...sie hatte sich etwa gereckt gehabt um größer und vielleicht auch schlanker zu erscheinen, aber ihr Plan war total daneben gegangen. Mit zitterndem Unterkiefer setze sich Godwina auf und blickte Marwin schüchtern an. "Mir... mir geht es gut." murmelte sie leise. Ihre Wangen waren jetzt noch etwas roter als zuvor, denn ihr war das hier unheimlich peinlich. Vielleicht hätte sie doch nicht hier her kommen sollen. Doch dann berührte Marwin sie an der Schulter und entlockte ihr tatsächlich ein kleines Lächeln. "Kann ich nochmal einmal wiederkommen und wir tun so als wäre dies hier nicht passiert?" Es war selten das Godwina scherzte, denn normalerweise hatte sie nichts worüber sie einen kleinen Scherz machen konnte. Doch diese Situation bot sich geradezu an.
Als Godwina sagte, es ginge ihr gut, fiel Marwin ein Baumstamm vom Herzen. Sein Lächeln zeigte dies. Gerade wollte er ihr aufhelfen und irgendetwas ...gutes sagen, da fragte sie, ob sie es nocheinmal...als ob nichts geschehen war?... Er selbst hatte sich genau dies so oft gewünscht. Und jetzt würde er ihr diesen Gefallen erfüllen können. Sachte drückte er die Schulter, wand sich dann um und ging zurück zu seinem Stein, nur um sich genau so hinzusetzen wie zuvor. Nur kurz drehte er sich, nun ein wenig verlegen zu ihr um...sie war so wunderschön, das Haar offen...sein Lächeln schien aus dem Herzen zu kommen.
"Ja"
Mehr brauchte er nicht sagen. Und konnte er auch nicht...langsam wand er sich um. Furcht sie würde nun gehen ließ ihn kurz erzittern...nein, das würde sie doch nicht tun...nein. Ein knappes Kopfschütteln und er genoß erneut den frühen Abend nun mit dem glücklichen Wissen, das Godwina ganz sicher kommen würde. Eine zweite Chance für sie beide. Wie herrlich es war sich ihr Gesicht vorzustellen und zu wissen dass er eben dieses genau so gleich sehen würde.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 1006 Mitglied seit: 26.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Godwina
Freundlich blickte sie Marwin hinterher als dieser wieder zurück zu dem Stein ging und sich dort hinsetze als wäre nichts geschehen. Godwina rappelte sich auf, klopfte den Staub von ihrem Kleid und setze ihren Weg zu Marwin fort. Diesmal jedoch blickte sie auch auf den Weg auf dem sie lief um nicht wieder hinzu fallen.
Freundlich blickte sie Marwin an. "Heilsa Marwin." Es war schon komisch so zu tun, als hätte sie sich gerade eben nicht schon einmal unterhalten, doch sie war Marwin sehr dankbar dafür das er tatsächlich so tat als wäre nichts geschehen. Er war also tatsächlich gekommen. Godwina war sich nicht wirklich sicher gewesen ob Marwin kommen würde, nachdem Furhild so gemein zu ihm gewesen war. "Ich...schön das...das du da bist." stotterte sie etwas verlegen und lächelte Marwin schüchtern an.
Der Junge tat, als würde er erschrecken, als hätte er niemanden erwartet, doch seine Augen leuchteten derart, dass seine Worte kaum all die Freude verbergen konnten.
"Heilsa, Godwina. Du hier?...Also...ja, wenn ich was verspreche, dann halte ich das. Und...willst du dich nicht setzen?"
Unsicher rutschte er ein wenig beiseite, wobei seine Füße nochimmer im kühlen Wasser badeten. Seine Hand wies auf den Platz neben sich. Unsicher und mit geröteten Ohren schaute er zu ihr auf, da sie ja noch stand. Dass er eigentlich baden wollte hatte Marwin schon wieder ganz vergessen. Dann würde er sicher noch wesentlich stärker erröten, da man dafür ja doch etwas mehr ausziehen musste, als nur die Schuhe.
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Godwina
Godwina kicherte leise, als Marwin versuchte erschrocken auszusehen. "Furhild...naja ich hab ihr gesagt ich...ich bin bei Dagny." Wieder lief sie rot an und senkte verlegen den Blick. Es war ihr unangenehm zuzugeben, dass sie ihre Tante angelogen hatte nur um etwas Zeit mit Marwin verbringen zu können. Schnell hatte sie sich die Schuhe ausgezogen und setze sich nun neben Marwin. Ihre Füße tauchte sie langsam in das Wasser ein und lies sie etwas baumeln. "Ich...es...Marwin...es tut mir leid...was meine Tante gesagt hat." Irgendwie hatte sie das dringende Bedürfnis sich für das Verhalten ihrer Tante zu entschuldigen. Das Mädchen mochte Marwin und das ihre Tante so gemein zu ihm war, gefiel ihr nicht.
Ihrere beider Füße baumelten nun im kühlen Wasser nebeneinander und Marwin betrachtete abwechselnt, diese sowie Godwinas hübsches Gesicht. Ruhig ließ er sie ausreden. Dann lächelte er sie wenn auch etwas ernster an.
"Du darfst nicht lügen. Das ist nicht gut .... und mach dir keine Gedanken, ich mag DICH .... was Furhild sagt ist doch egal."
Dabei zuckte er mit den Schultern. Ihm wurde immer wärmer. Das die Röte auch nicht weggehen wollte. Als Marwin wie zufällig ihren Arm berührte hätte er beinahe zusammengezuckt. Konnte sich aber gerade noch zusammenreißen und zog die Hand langsam mit einem unsicheren Lächeln zurück. Es war schon einiges an Zeit vergangen, als sie sich das letzte mal gesehen hatten. Für Marwin war es wie ein Wunder, das dieses schöne Mädchen sich überhaupt noch an ihn erinnerte. Er, der Junge der nichts konnte, dessen Vater laut sagte, zu wie wenig er taugte, dass er sicher nie als Krieger angenommen werden würde...aber jetzt...jetzt hatte er Grim...und Livia...eine richtige echte Familie. Dabei war Swana immer bei ihm geblieben. Seine Armmuskeln arbeiteten, und seine Augen konnten sich nun nicht mehr von ihr lösen.
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Godwina
"Ich..." verlegen senkte sie den Kopf als Marwin ihr sagte, dass sie nicht lügen dürfe. Das wusste Godwina selbst, aber ihre Tante hätte sie nie gehen lassen, wenn sie ihr erzählt hätte das sie sich mit Marwin treffen wollte. Und Godwina wollte so gerne hier her kommen. Ihre Augen begannen zu leuchten, als Marwin sagte das er sie mochte. Egal wie sehr sich das junge Mädchen auch anstrengte, sie konnte nicht verhindern das sie schon wieder rot anlief. "Danke..." stammelte sie nervös. "Ich...mag dich auch." Das er sie am Arm berührte fiel Godwina gar nicht wirklich auf. Zu sehr kreisten ihre Gedanken noch um das was er eben gesagt hatte. Es war schön zu wissen das Marwin sie mochte. Denn ihre Tante und ihr Vater zeigten ihr nicht sehr oft, dass ihnen etwas an ihr lag. Dem jungen Mädchen war auf einmal ganz schön warm und so war sie froh, das Marwin fragte ob sie baden wollten. Dazu waren sie ja eigentlich hergekommen. "Willst...willst du baden?" fragte sie noch einmal nach. Für einen kurzen Moment hatte sie Angst das Marwin jetzt nein sagen könnte oder etwas in der Richtung.
Als Godwina sagte, das auch sie Marwin gern hatte, konnte er ihren Augen nicht mehr stand halten. Nervös schaute er auf die kleinen Wellen im Fluss. Ob er baden wollte. Sein Kopf ruckte herum. Würde er denn sonst fragen? Seine Schultern zuckten und er stand auf, um sich neben dem Stein vom Hemd zu befreien. Konnte er?...Früher war das gang und gebe...sie waren schon mal Baden..aber da war alles noch ...anders. Unsicher schaute er mit roten Ohren auf.
"Ja, sicher. Ich...könntest du?"
Er deutete an, dass sie sich vieleicht den Rücken zudrehen könnten. So wäre es doch auch in keinster weise...verboten, oder? Ja, nickend stellte er für sich fest, dass es so ginge. Also wand er sich ohne die Antwort abzuwarten um und entledigte sich dem Rest seiner Kleidung. Ohne auf Godwina zu achten ging er langsam ins Wasser. Es war angenehm kühl. Aber er wagte erst aufzuschauen, als er bis zur Talie im Wasser war. Sein Grinsen wirkte unsicher. Kurzerhand tauchte er ganz unter, kam prustend hoch und ging sich durch die nassen Haare. Ja, schon viel besser.
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Godwina
So schnell wie Marwin aufgestanden war, konnet Godwina gar nicht schauen. Schon hatte er sein Hemd ausgezogen und erst als Marwin sie bat sich umzudrehen, fiel ihr auf wie unverschämt sie auf seinen Oberkörper gestarrt hatte. Mit hochrotem Kopf drehte sie sich rasch zur Seite. Sollte sie sich etwa auch ganz entkleiden? Daran hatte Godwina ja noch überhaupt nicht gedacht. Das ging doch nicht, als das konnte sie doch nicht tun. Unsicher nagte sie an ihrer Unterlippe herum. Vielleicht...vielleicht könnte sie einfach das dünne Kleidchen ,das sie unter ihrem Kleid trug, anlassen. Denn so ganz ohne traute sie sich dann doch nicht. Bevor sie das bisschen Mut das sie hatte verließ, zog sie das Kleid aus und stand auf. Prüfend blickte sie noch einmal an sich herunter. Das Kleidchen das sie nun anhatte, reichte etwas über die Knie. Ja so könnte es gehen. Vorsichtig setze sie einen Fuß vor den anderen und kam nun zu Marwin ins Wasser. Godwina tauchte ebenfalls unter und die nassen blonden Haare hingen ihr nun im Gesicht. Lachend fuhr sie mit der Hand über ihr Gesicht und streifte sich die Haare weg. "Das ... das war eine tolle Idee. Also...das mit dem Baden."
Sie behielt doch tatsächlich ihr kleidchen an...Plötzlich wurden Marwins Ohren tiefrot. Er selbst war völlig unbekleidet. Als sie sich untertauchte und dann ihr Haar aus dem Gesicht streifte, wollte er ihr nahe sein. Das Haar anfassen...aber er begnügte sich damit sie zu betrachten. Alles andere wäre unangebracht gewesen. Ja, es war eine sehr gute Idee gewesen. Auch er tauchte noch einmal unter. Dann sah er zu Godwina.
"Ich habe die Seife vergessen. So ein Badetag ohne Seife...und schwimmen ist mit dem Ding sicher nicht so gut, was?"
Nun grinste Marwin frech und tat, was alle Jungs in seinem Alter wohl machen würden...er spritzte sie nass. Lachend kam ihm eine weitere Idee.... Laut rief er...
"Baum heben"
Tauchte erneut unter und war rasch unter Wasser bei Godwina. Früher hatte er das schon mal gemacht. Auch wenn er sich nicht sicher war, mit wem. Er konnte nicht wirklich gut sehen, so ertastete er die Knöchel des Mädchens, tauchte dann hindurch und...stand auf, um Godwina dann auf den Schultern zu haben. Halb lachte er, halb prustete er. Dass seine Berührung sicher unschicklich gewesen war, darüber dachte der Junge nicht nach. Auch nicht über das was er gerade tat. Er wollte das godwina auch mal lachen würde...wollte ihr zeigen, wie schön ein Abend sein konnte. Ihre Lüge sollte sich gelohnt haben.
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Godwina
Die Seife? Ach herje... an die hatte Godwina auch nicht gedacht. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen eine Ausrede für ihre Tante zu erfinden, dass sie daran gar nicht mehr gedacht hatte. Schwimmen konnte sie mit dem Unterkleid bestimmt. Ausprobiert hatte sie es noch nicht, aber irgendwann war ja immer das erste Mal. Wie sie ihrer Tante erklären wollte, warum ihr Unterkleid nass war, darüber machte sie sich jetzt noch keine Gedanken. Dazu war später noch reichlich Zeit.
Überrascht sah sie Marwin an, als dieser sie nass spritze. Da sie nicht damit gerechnet hatte bekam sie das ganze Gesicht ins Wasser und musste erst einmal husten und prusten. Als sie wieder klar sehen konnte, rief Marwin etwas von ´Baum heben`. Was er damit meinte, wurde Godwina erst klar, als sie sah wie Marwin untertauchte. Erschrocken versuchte sie ihn irgendwo in dem Wasser ausfindig zu machen. Das junge Mädchen stieß einen spitzen Schrei aus, als Marwin ihre Knöchel berührte und begann gleich darauf lauthals zu lachen. Nur mit Mühe konnte sie ihr Gleichgewicht auf seinen Schultern halten. "Seh ich etwa aus wie ein Baum?" Godwina kicherte noch immer und hielt sich mit einer Hand irgendwie an Marwin fest.
Ihr Aufschrei tat gut, aber ihr Lachen noch viel besser. Die Hände die nach Halt tasteten, ergriff Marwin kurzerhand und legte sie sich so auf den Kopf, das sie sich gut festhalten konnte. Auch wenn sein erster Reflex war, sie in den eigenen Händen zu halten....nein, das wäre nun wirklich nicht sittsam gewesen. Ob sie wie ein Baum aussah?
"Naja, ein Baum hat viele Vorteile...hmm..schon mal einen Baum fallen sehen?"
Er verlagerte ganz langsam das gewicht, als wenn er sich nach hinten fallen lassen würde. Doch gerade noch rechtzeitig stellte er sich wieder gerade hin. Und lachte erneut. Seine Hände hatten dabei ihre Oberschenkel umfasst, um sie besser halten zu können. Er sah nichts verbotenes darin. So ließ er sie auch nicht los. Marwin rückte sie sich ein wenig zurecht und ring ein paar Schritte, ab und zu holte er tief luft und tauchte unter...doch er blieb wo er war und tauchte dann einfach wieder mit ihr auf.
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