Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 1006 Mitglied seit: 26.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
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Lucanus (15.09.2009)
~Nach erhalt des Befehls von Iulius Germanicus
Lucanus war mehr als nur nervös. Er hatte diesen Befehl bekommen. Aber was jetzt? Bevor er mit Maximus darüber reden konnte, musste er erstmal Vorbereitungen treffen. Er lies sich die Soldaten, die ihm im Gedächniss waren durch den Kopf gehen. Er rief einen Centurio zu sich und forderte ihn auf, alle nötigen Kleinigkeiten zu erledigen. Es gab Dinge um die sich ein Tribun einfach nicht mehr selbst kümmerte. Aber dennoch... wen konnte oder sollte er mitnehmen... nur die Besten?... Nein sicher nicht, dann fehlten sie hier vor Ort... Er musste eine gute Mischung finden. Und die Ausrüstung musste geprüft werden. Lucanus lies ein Material Apell durchführen und ging umher... Hier und da schaute er selber nach den wichtigsten Materialien und vergewisserte sich, dass auch ja alle auf den Beinen waren und seine Befehle befolgten. Es war ihm wichtig, das seine Legionäre ihn sahen. So vertiefte sich der Respekt und sie konnten sich sicher sein, dass er nicht einer dieser Bürokraten war. Respekt und Vertrauen hatte sein Vater immer gesagt, wären das Grundgerüst für das leistungsfähige Heer.
Lucanus (17.09.2008)
Während Lucanus über seine Situation nachdachte, fiel ihm noch einmal das Gespräch mit Svanvith ein. Und Maximus? Was würde er jetzt sagen? Im Gedanken gefesselt versuchte er eine Vorentscheidung zu treffen. Doch es galang ihm nicht wirklich. So lies er sich Bericht erstatten, wie es um seine Männer stand. Darüber hinaus lies er Proviant und Ausrüstung zusammentragen und prüfte diese, bevor die Pferde beladen wurden.
Lucanus (23.09.2008)
Während die Soldaten ihrer Befehle nachkamen, begab Lucanus sich kurz zu Maximus, um ihn um Rat zu fragen. Als er zurückkehrte, war er entschlossen dessen Rat anzunehmen. So lies er die Vorbereitungen beenden und zwei germanische Pferde bringen, die eigentlich zur Verwertung gedacht waren. So konnte er sogar diesen das Leben retten. Dann bepackte er sie mit gekonnten Griffen und stieg auf sein Pferd , um die anderen beiden zu führen. Es war ihm unangenehm und unpassend sich in voller Uniform auf ein germanisches Pferd zu setzen. Seinen Befehl hatte er bereits übergeben und hatte dabei deutlich gemacht, dass er keinerlei Unregelmäßigkeiten duldete.
~ Haus des Tribun
07.04.2009 12:05:26
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