RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte des Richs » Vater und Sohn Gespräch
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Vater und Sohn Gespräch
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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cc: Grimoalds Hütte / Vertrauliches Gespräch V

Nach dem Gespräch mit Grimoald und Swana ging Alarich zurück in seine Hütte. Nun stand ihm ein, wie er vermutete, schwieriges Gespräch mit seinem Sohn Aswin bevor. Alarich setzte sich an den Tisch, mit dem Blick sowohl zur Vorder- als auch zur Hintertür und wartete auf Aswin.


24.02.2009 16:10:54   
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Nach einer Weile ging die Türe auf und Aswin trat in die Hütte. Er hob nur kurz den Kopf und grüßte seinen Vater tonlos.


24.02.2009 19:09:35 
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Alarich schaute auf als jemand in die Hütte kam. „Heilsa Aswin.“ Grüßte er seinen Sohn. „Bitte, setz dich einen Moment zu mir.“ forderte er ihn auf und deutete auf die Bank ihm gegenüber.
„Bier?“ Und schon griff Alarich nach einem der Becher, die auf dem Tisch standen, und wartete was sein Sohn trinken wollte.


25.02.2009 13:20:48   
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Wie sein Vater von ihm verlangte, setzte Aswin sich auf die Bank an den Tisch ihm gegenüber. Auf die Frage ob er etwas trinken wollte, schüttelte er nur den Kopf. Er wollte sich bald hinlegen um morgen früh auf die Jagd gehen zu können.
"Was ist los?" Fragte er dann runterheraus, denn es muste irgendetwas sein, wenn sein Vater ihn bat sich zu ihm zu setzen.


27.02.2009 23:14:18 
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Alarich überlegte wie er am besten anfangen sollte, entschied sich dann aber für die direkte Art. „Ich beabsichtige wieder zu heiraten.“ teilte er Aswin mit. Aswin war der letzte seiner Söhne, der noch im väterlichen Haus lebte. Alle anderen hatten sich für ein Leben in einem anderen Dorf von Alarichs Gaue entschieden. War er vielleicht doch ein schlechter Vater, so dass alle seine Kinder von ihm weg wollten?


bearbeitet von Alarich am 28.02.2009 08:57:34
28.02.2009 08:56:35   
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Gut, dieses Neuigkeit hatte gesessen. Er selber war nicht in der Lage die Frau zu heiraten, die er liebte und sein Vater tat es einfach mal wieder. Doch Aswin ließ sich davon nichts anmerken. Er lächelte und nickte. "Das ist schön. Das freut mich für dich Vater. Darf ich fragen wer die Glückliche ist, zu der ich in Zukunft Mutter sagen soll?" Es war ehrlich gemeint. Aswin freute sich für seinen Vater und stellte seine eigenen Bedürfnisse einfach mal hinten an.


01.03.2009 04:03:22 
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Alarich war ehrlich erstaunt, wie gelassen sein Sohn die Nachricht aufnahm. Er lächelte. „Du brauchst sie nicht Mutter zu nennen, denn du hattest eine sehr liebevolle Mutter und dabei sollte es bleiben. Außerdem… würde es nicht passen.“ Jetzt musste er aber auch mal raus mit der Sprache, aber es fiel Alarich nicht leicht. „Es ist Swana.“ Nun wartete er ruhig die weitere Reaktion von Aswin ab.


01.03.2009 07:53:53   
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Genau so ruhig wie Aswin ihm gesagt hatte wer in Zukunft die Frau an der Seite seines Vaters sein würde, genauso ruhig nahm Aswin diese Information zur Kenntnis. Sie hatte damals auf ihrer Reise mit keinem Wort erwähnt, dass sie in seinen Vater verliebt war. Wäre das nicht erwähnenswert gewesen? Oder kannten sie sich da noch nicht und es war innerhalb ein paar Wochen zu so einer Liebe gekommen, dass sein Vater sie heiratete?
Aswin wusste es nicht und würde es wohl auch nicht erfahren. Er fragte nicht nach.
"Das ist gut." War alles was er erwiederte. Dann war er im Begriff aufzustehen und sah seinen Vater nur nochmal an. "Soll ich die Hütte dann verlassen und mit etwas eigenes bauen?"


03.03.2009 21:23:28 
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Die Überraschung stand Alarich ins Gesicht geschrieben. Es war erstaunlich wie ruhig sein Sohn diese Nachricht von der bevorstehenden Heirat von Swana und ihm aufnahm. Alarich räusperte sich kurz.
„Die Hütte ist groß genug. Ich sehe keinen Grund weshalb du die Hütte verlassen solltest.“ Doch dann lächelte Alarich. „Es sei denn… du hast mir auch etwas erfreuliches zu berichten?“ Neugier lag in Alarichs Blick. „Benötigst du eine eigene Hütte, um endlich deine Familie mit Amalia gründen zu können? Hat sie mit Pharamond gesprochen und von ihm die Erlaubnis erhalten?“ Alarich stand ebenfalls auf, jedoch in der Erwartung seinen Sohn in die Arme schließen zu können, da er ihm ebenfalls gratulieren wollte. Zuvor wartete er aber noch die Antwort von Aswin ab.



04.03.2009 12:54:01   
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"Nein, Vater, es gibt nichts zu berichten." Wich Aswin vor seinem Vater zurück? Es schien fast so, denn als Alarich aufstand, trat Aswin ein bisschen zurück. Auch wich er dem Blick seines Vaters stetig aus.
Mit keinem Wort erwähnte Aswin seine Gefühle. Sein Vater würde also nocheinmal heiraten und mit einer junge Frau glücklich werden. Er durfte Amalia nicht lieben.
Aswin straffte die Schultern und versuchte sich immer noch nichts anmerken zu lassen. Auch wenn ihm das immer schwerer fiel. "Ich wünsche dir und deiner zukünftigen Frau alles gute, Vater."


07.03.2009 04:42:56 
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Leider bekam Alarich nicht die positive Antwort, die er erhofft hatte und auch das Aswin ein wenig vor ihm zurück wich und seinem Vater nicht wirklich anschauen wollte, machte Alarich stutzig.

„Was ist los Aswin?“ fragte er in strengem, aber gut gemeinten Ton nach. „Kann ich dir in der Angelegenheit mit Amalia nicht doch helfen? Ich hatte es dir schon mal angeboten. Wenn du willst, rede ich nochmal mit Pharamond.“

Auf die Glückwünsche antwortete der Rich mit einem schlichten „Danke.“ und einem fast schon jungenhaften Lächeln.



07.03.2009 16:00:13   
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Noch einen weiteren Schritt wich Aswin vor Alarich zurück. Sein Vater hatte nie groß irgendwelche Zärtlichkeiten oder dergleichen an den Tag gelegt. Aswin wollte nicht, dass er jetzt damit anfing. Er hatte Angst, sein Vater könnte jetzt, da es wieder eine Frau in seinem Leben gab bemerken, wie sehr Aswin sich eingemauert hatte.
"Vielen Danke für dein Angebot, Vater. Es wird aber nicht nötig sein." Aswin sah nur kurz auf als er das seinem Vater sagte. "Pharamond hat entschieden." Ja, das hatte er. Und Aswin blieb nichts anders übrig als zu warten.


08.03.2009 14:34:39 
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„Dann hoffe ich für dich, dass Amalia sich auch bald entscheiden wird.“ erwiderte Alarich und entließ mit einer Handbewegung seinen Sohn. Er wußte, dass etwas nicht stimmte, aber wenn Aswin nicht mit der Sprache raus rücken wollte, dann eben nicht. „Wir sehen uns zum Abendessen.“ verabschiedete er seinen Sohn.



08.03.2009 15:33:07   
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Wortlos ging Aswin zur Türe. Er wollte gehen, das wollte er wirklich. Die Hand schon auf dem Türknauf, hielt er jedoch plötzlich inne und lehnte sich an die Wand neben der Türe. Er sah traurig zu Boden und meinte schließlich leise. "Ich weiß nicht was ich mache, wenn sie sich gegen mich entscheidet."


08.03.2009 15:40:45 
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"Wenn sie sich wirklich gegen dich entscheiden sollte, dann hast du hier ein zu Hause." erwiderte Alarich ruhig. "Zeig ihr, dass du sie liebst, dann wird sie bei Pharamond für dich bitten und ihr könnt euch vermählen." Mehr konnte Alarich nicht für seinen Sohn tun. Er würde ihm ein zu Hause geben und für ihn da sein, solange es ging.


08.03.2009 16:59:11   
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