Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 289 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
=> Fortsetzung von Die Hütte des Richs / Aufgeflogen
Als Sieke am nächsten Tag gegen Mittag erwachte, fühlte sie sich wie gerädert. Sie blieb einen Moment mit offenen Augen in ihrem Schlaflager liegen und lauschte den alltäglichen Geräuschen in und außerhalb der Hütte. Ihre Gedanken gingen zu ihrer Vision. Oder waren es mehrere? Plötzlich fuhr Sieke auf. Sie sind geflohen! Völlig klar hatte Sieke das Bild von Svanvith vor den Augen, wie sie auf einem Pferd sitzt, eingehüllt in einen wollenen Mantel, die blonden Haare im Wind wehend. Schnell schwang Sieke die Beine aus dem Bett. Sie war vollständig angezogen. Schnell schlüpfte sie in ihre Schuhe und rannte ohne einen weiteren Blick aus der Hütte. An der Tür griff sie sich noch schnell ein Tuch und rannte dann zur Hütte des Richs. Hoffentlich war sie noch nicht zu spät.
=> Fortsetzung in die Hütte des Richs / Ein ungutes Gefühl
Beiträge: 54 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die Kinder waren draußen und halfen ihrem Vater auf dem Feld und mit den Tieren. Lamberta war mit der schlafenden Sieke ganz allein. Irgendwie war es ja schon merkwürdig, daß die Wala derart lange schlief. Zu gerne hätte Lamberta gewußt, was da vorgefallen war, daß Siege so verschlafen war. Die Hausarbeit war soweit erledigt und Lamberta hatte sich daran gemacht, die Kinderkleidung durchzusehen und auszubessern. Immerhin mußten die Kleidungsstücke der Großen auch für die Kleinen später noch mitreichen. Es war wichtig, kleine Beschädigungen gleich auszubessern, dann hielt alles wesentlich längern.
Nun sprang Sieke auf einmal von ihrem Lager auf. Lamberta hatte schon den Mund geöffnet, um ihr Frühstück anzubieten, aber Sieke rannte sofort hinaus, gab ihr dazu also gar keine Gelegenheit. Lamberta zuckte mit den Schultern und beugte sich wieder über ihre Arbeit. Es war ohne Sieke sowieso viel angenehmer hier...
Beiträge: 289 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
=> Fortsetzung von Thorbrandts Hütte / Geschehnisse…
Und wieder eilte Sieke neben Widar her, diesmal zu ihrer eigenen Hütte. „Und, wirst du ihnen wirklich nicht hinterher eilen?“ Sie schaute ihn von der Seite her an während sie zur Hütte gingen.
Dort angekommen, öffnete Sieke gleich die Tür und rief hinein. „Ich habe Besuch mitgebracht!“ Suchend ließ sie ihren Blick durch die Hütte schweifen. Es war schon Mittag und langsam brauchte sie wirklich was zu essen. „Möchtest du irgend etwas, Widar?“ Sieke ging zur Kochstelle und kramte aus einer Kiste Käse und Schinken hervor. Außerdem griff sie nach einem Krug mit saurer Milch und stellte alles auf den Tisch. Dann holte sie noch einen Teller, für den Käse und den Schinken und drei Becher, sowie einen Krug Bier.
Beiträge: 203 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
pp.: Thorbrandts Hütte / Geschehnisse
Mit schnellen Schritten war Widar zusammen mit Sieke zu Lambertas Hütte gelaufen. Seine Laune war in der zwischenzeit auf einen Tiefpunkt gesunken. Das alles hier lief nicht so wie er es sich erhofft hatte. Der Rich wollte nicht daran glauben das niemand etwas wusste. Viel mehr glaubte er daran, dass niemand ihm etwas sagen wollte. Und das war etwas was ihn sehr verärgerte. "Nein werde ich nicht, Sieke. Wie es scheint weiß niemand hier etwas oder man will es mir nicht sagen." Was er sagte, klang beinahe schon etwas trotzig und so beeilte sich der Rich in eine andere Richtung zu blicken.
An der Hütte angekommen, trat er hinter Sieke ein und sah sich um. Mittlerweile war es schon beinahe Mittag und so würde Lamberta wohl zuhause sein. Widar war schon sehr gespannt was sie sagte und nicht nur darauf. Oftmals verrieten sich die Menschen auch durch das was sie nicht sagten und darauf würde er bei Lamberta besonders achten. "Nein danke, ich möchte nichts essen. Ich würde gerne die ganze Sache hinter mich bringen." `und dann nach Hause gehen.`fügte er in Gedanken hinzu. Noch immer lies ihn nicht der Verdacht los, dass Hella etwas damit zu tun hatte. Der Rich wünschte sich wirklich, das er sich täuschte. Auch wenn er seine Frau nicht von ganzem Herzen liebte, so war sie doch eine angenehme Gefährtin.
Beiträge: 54 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Jaja", rief es aus dem Garten, als Sieke Besuch ankündigte. Natürlich, immer unangekündigt, einfach so. Lamberta warf noch ein paar Steinchen, die sich ins Beet verirrt hatten, zur Seite, dann ging sie seufzend zu dem Wassereimer, den sie sich bereitgestellt hatte und wusch sich Hände und Gesicht. Gartenarbeit hatte eben auch immer etwas mit Dreck zu tun. Dann nahm sie den Korb mit dem vor sich hinglucksenden Baby und betrat die Hütte. Sie erkannte Widar und grüßte natürlich höflich, wie sich das bei einem Besuch des Richs nun einmal gehörte. "Heilsa, Widar. Hat Sieke Dir schon etwas zu trinken angeboten?" Sie stellte den Korb an seinen Platz und nahm das Kind auf den Arm. Denn dort in der Ecke würde es sich schnell langweilen und zu quengeln anfangen.
Beiträge: 289 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Lamberta war wie immer fleißig und so kam sie mit dem Baby im Korb von hinter dem Haus herein. „Natürlich habe ich ihm schon etwas angeboten.“ erwiderte Sieke leicht gereizt. Ganz hatte sie ihre Erziehung nun doch nicht vergessen. „Möchtest du etwas, Lamberta?“ Sieke deutete auf die Becher und das Essen. Sie selbst griff nach einem Brett und schnitt mit einem Messer Streifen vom Schinken und Käse ab.
„Wir haben etwas mit dir zu bereden.“ fing Sieke die Unterhaltung an. Den Rest überließ sie Widar, dem sie einen Blick zuwarf. Sie wollte nicht zu weit vorgreifen, hinterher wäre Widar sauer, obwohl… Sieke musste lächeln und schob sich schnell einen Streifen Käse in den Mund. Obwohl Widar abgelehnt hatte, bot sie ihm stumm von dem Teller an, auf dem jeweils ein paar Streifen lagen. Dann schaute sie Lamberta an, um ihre Reaktion auf Widars Worte genau verfolgen zu können.
Beiträge: 203 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Danke Lamberta, Sieke hat mir schon zu essen und zu trinken angeboten." antwortete er freundlich. Wenn er wollte, konnte er ein durchaus angenehmer Zeitgenosse sein und der rich wusste, dass er bei Lamberta mit der ´harten Tour´nicht weit kommen würde. "Wie geht es deinem Mann und den Kindern?" Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen betrachtete er das glucksende Baby auf Lambertas Arm. Auch wenn er nicht viel von kleinen Kindern hielt und ganz froh war das seine beiden Kinder schon Erwachsen waren, so kam er nicht umhin zu bemerkten, dass Lambertas Kind wirklich süß war. Sieke schnitt auch gleich an, dass sie etwas mit Lamberta zu besprechen hatten. Widar nickte nur und wartete bis sich diese ankündigung etwas gesetzt hatte. "Nun Lamberta, wir würden gerne noch einmal mit dir über den Tribun und seine Sklavin sprechen. Sie sind in der Nacht geflohen und ich würde gerne wissen, ob du etwas darüber weißt oder etwas mitbekommen hast."
Beiträge: 54 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Ja, gerne", erwiderte Lamberta auf die Einladung, doch auch etwas von ihren Lebensmitteln zu essen. Sie setzte sich, nahm sich etwas Käse und biß hinein. Essend konnte man doch schließlich so ziemlich alles überstehen. Das Kind schaukelte sie dabei auf ihrem Schoß. "Mein Mann ist heute ein wenig müde und gereizt, aber das ist er immer, wenn er Nachtwache hatte. Morgen wird er wieder ausgeschlafen sein, dann ist er wieder genießbar. Und meine Kinder sind, den Göttern sei Dank, alle kerngesund." Es war doch geradezu nett, wie Widar sich danach erkundigte. Auch wenn er vergessen hatte, nach ihrem Befinden zu fragen.
Als er dann plötzlich damit herausrückte, daß die Gefangenen geflohen waren, schaute sie auf und hoffte, daß es überrascht wirken würde. Dann nickte sie. "Das ist ja mal eine gute Nachricht. Sie sind also entkommen, ja? Das ist gut, das ist sehr gut." Das war alles nur eine Feststellung und keine Lüge. Denn bis jetzt hatte sie ja nicht wissen können, ob den beiden die Flucht wirklich gelungen war. Und daß sie sich darüber freute, brauchte sie nicht zu verbergen. "Und ja, ich habe vielleicht etwas mitbekommen. Als ich bei Siegmar und Luitger am Tor war, hörte Luitger ein Geräusch. Er dachte aber, es wäre ein Kaninchen gewesen. Vielleicht waren sie das?" Auch das war keine Lüge. Sie nahm sich ein Stück Schinken und stubste ihrem Kind dann lächelnd die Nase, als es danach greifen wollte.
Beiträge: 289 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Sieke musterte ihre Schwägerin ganz genau während sie dem Rich antwortete. Leider konnte Sieke nichts auffälliges an Lambertas Verhalten feststellen. Es schien tatsächlich so, dass sie nichts mit der Flucht zu tun hatte. Aber… Moment… Was war das eben gewesen? Sie war des nachts bei Siegmar am Tor gewesen? Sieke horchte auf. „Was hast du denn nachts am Tor zu suchen gehabt?“ fragte Sieke in spitzem Ton nach. „Wolltest du die Männer ablenken, damit die beiden besser fliehen konnten?“ Es war absolut geraten, aber Sieke wollte ihre Schwägerin provozieren, damit sie sich vielleicht verraten würde. Und wenn es so gewesen wäre, wie sie es gerade Lamberta unterstellte, dann war das eine gute List gewesen.
Beiträge: 203 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Es freut den Rich wirklich zu hören, dass Lambertas Kinder wohlauf waren. Kinder waren schließlich die Zukunuft des Dorfes und viel zu oft starben diese schon früh. Zwar hatte er beinahe schon mit Lambertas Reaktion gerechnet, trotzdem überraschte ihn das was sie sagte."Das ist ja mal eine gute Nachricht. Sie sind also entkommen, ja? Das ist gut, das ist sehr gut." Widar runzelte die Stirn, sagte erst einmal allerdings nichts. Er wollte abwarten was sie sonst noch sagen würde. Sie war also in der Nacht am Tor gewesen und hatte ein Geräusch gehört? Sicher war das kein Tier gewesen sondern die beiden Flüchtenden. Finster blickte er Sieke an, als diese das Wort vor ihm ergriff. Doch er schwieg. Die Wala war die einzige die das tun durfte, auch wenn es dem Rich nicht wirklich zusagte, so lies er sie dennoch gewähren. Was sie fragte entsprach durchaus dem was er selbst gefragt hätte. "Nun Lamberta...Siekes Fragen sind durchaus berechtigt. Wieso haben die Männer nicht nachgeschaut? Ist nicht dies der Sinn einer Wache am Tor, dass sie verdächtigen Geräuschen nachgehen?"
Beiträge: 54 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Daß Du nicht weißt, warum eine Frau nach einen derartigen Abend die Nähe ihres Mannes sucht, das ist ja klar", fuhr Lamberta ihre Schwägerin an. "Ihr habt mir die Kinder mit eurem Auftritt völlig durcheinander gebracht. Ich habe ewig gebraucht, sie ans Schlafen zu bringen. Und nicht zuletzt war ich selbst auch viel zu unruhig, um mich schlafen zu legen. Ja, ich bin ans Tor gegangen. Fragt meinen Mann, das tue ich durchaus schon mal, wenn er die erste Nachtwache hat. Warum sie bei dem Geräusch nicht nachgesehen haben, weiß ich nicht. Fragt sie. Ich habe das Geräusch nicht mal gehört. Siegmar übrigens auch nicht. Nur Luitger. Und er war sich sehr sicher, daß es nur ein Tier gewesen sein konnte. Geht und fragt die beiden und nicht mich." Sie schüttelte mit zornigem Blick den Kopf und nahm sich noch von dem Brot und dem Käse. Ihre Hand zitterte nicht dabei, obwohl sie durchaus ein angstvolles Zittern in ihrem Inneren spürte. Doch davon wollte sie sich nichts anmerken lassen, deswegen kitzelte sie ihr Kind ein wenig und brachte es so zum fröhlichen Quietschen. Wer dafür nicht empfänglich war, der mußte einen Stein in seiner Brust haben statt eines Herzens.
Beiträge: 289 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Der unwirsche Blick von Widar war Sieke nicht entgangen, sondern jagte ihr einen kleinen Schauer über den Rücken. Sie hatte nicht nur Lamberta gereizt, sondern auch den Rich, aber Widar wieß sie nicht zu recht.
Was Lamberta erzählte klang durchaus ehrlich und auch wenn Sieke es nicht offen zugab, so konnte sie es doch nachempfinden, wie es Lamberta wohl in der letzten Nacht ergangen war. Allerdings dachte Sieke dabei mehr an Widar, aber der war für sie fast unerreichbar. Unbewusst strich sich Sieke mit dem Finger über die Lippen und schaute Lamberta abschätzend an. „Und du hattest wirklich nichts damit zu tun? Wieso trugen sie dann wollene Umhänge und hatten Pferde? Wo sind die Pferde meines Bruders!“ fragte Sieke forsch.
Beiträge: 203 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Mit den beiden Männern würde Widar einmal ein ernstes Wort reden müssen. Unabhängig davon, dass in der Nacht zwei Gefangene geflogen war, war es die Aufgaben der Wache verdächtigen Geräuschen nachzugehen. Einfach anzunehmen dass es sich nur um ein Tier gehandelt hatte, konnte er nicht einfach hinnehmen. Kein Wunder dass auch dem Sklaven die Flucht gelungen war. Darum würde er sich später kümmern. Schon wieder kam ihm die Wala zuvor. "Wir werden die beiden sicher noch befragen, sei unbesorgt Lamberta. Doch du schienst dich bereits mit dem Tribun und seiner Sklavin angefreundet zu haben, daher liegt der Verdacht einfach nahe dass du etwas weißt. Ich möchte ehrlich zu dir sein Lamberta, das bin ich dir als Rich dieser Gaue schuldig. Sowohl Sieke als auch ich glauben daran, dass du den beiden geholfen hast. Wir geben dir hiermit nur die Chance es uns selbst zu sagen. Das wird weniger Konsequenzen mit sich bringen wie wenn wir es aus anderer Quelle erfahren werden." Widar war zwar noch nicht ganz davon überzeugt, dass Lamberta wirklich etwas damit zu tun hatte, doch das musster er ihr ja nicht unbedingt sagen. Vielleicht provozierten seine Worte Lamberta ja. Das Quietschen des Kindes nahm er zwar wahr, ging aber nicht sonderlich darauf ein. Er war schließlich nicht hier um sich mit dem Kind zu beschäftigen, sondern um die Sicherheit seines Dorfes zu gewährleisten.
Beiträge: 54 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Lamberta schaute auf zu Sieke. Woher sie das nur wieder alles wußte? "Wo sie sind? Woher soll ich das wissen? Du bist die Hellseherin hier. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wo sie sind. Aber ich bin froh, sehr froh, daß sie haben fliehen können. Ihr mit eurer verrückten Aktion habt das Dorf erst in Gefahr gebracht. Denn sie hatten mir gerade gestanden wer sie sind und der Römer hatte gesagt, daß er hier alles in Ordnung gefunden hat. Er hätte einen positiven Bericht abgegeben und die Römer hätten uns mehr vertraut als bisher. Aber ihr hört ja nie zu, wenn man euch etwas sagt, ihr wißt immer alles besser und redet alle anderen nieder. Hoffen wir, daß uns nun nicht die Römer aufs Dach steigen!" Nein, auf Widars Falle fiel sie nicht herein. Wenn sie zugab, den beiden geholfen zu haben, würde sie nur sich und ihre Familie ins Unglück stürzen. Hoffentlich hielt Hella dicht. Denn dann konnten sie ihnen gar nichts beweisen. Ihr Blick wanderte zu Widar. "Das war ja klar, daß ihr das glaubt. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, daß ich mich mit ihnen angefreundet hatte. Und ich bin stolz darauf, denn sie sind unsere Verbündeten."
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„Ich glaube wir kommen hier nicht weiter, Widar.“ Sieke hatte keine Lust mehr sich mit Lamberta weiter zu streiten. Diese Frau nervte sie einfach nur. „Ist Siegmar auf dem Feld?“ fragte Sieke in frostigem Ton nach und wartete auf Widar. Bevor es zu noch mehr Streit kommen würde, räumte Sieke den Tisch auf.
01.03.2009 21:04:54
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