Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Tristan („Waffenlärm“ oder keltisch „klirrendes Schwert“)
Alter:
20
Familie:
Eltern Bernward, Vater Gerda, Mutter
Geschwister Adalfried, älterer Bruder 2 Jahre älter als Tristan (22 Jahre alt) Amalinta, 1. Schwester, 1 Jahr jünger als Tristan (19 Jahre alt) Sarhilta, 2. Schwester, 1 10 Monate jünger als Tristan (19 Jahre alt)
Herkunft:
Germanien, Mattiaker Gebiet.
Berufung:
Keine
Lebenslauf:
Tristan war der zweit Geborene, doch dies sollte ihn nie stören. Ein Jahr nach seiner Geburt kam seine liebste Schwester zur Welt und 10 Monate danach die 2. Schwester. Die Eltern liebten ihre Kinder und sie achteten diese auch. Für den Vater war natürlich Adalfried der stolz, dies hatte aber nichts mit dem ersten Geborenen zu tun. Es war viel mehr Tristan. Seine Wildheit und seine Ungestüme Natur sind das, was Tristan seit je her in Probleme gebracht hatte. Schon als kleines Kind stellte er seine Mut und sein Geschick unter beweis. Seine Schwester Amalinta war zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre und er selbst 10. Sie hatte sich auf ein Abenteuer mit ihm eingelassen, er wollt ihr seinen Lieblingsplatz zeigen. Doch Angst kannte er nicht und daher achtete er nicht darauf, dass sich ein Bär in ihrer nähe niedergelassen hatten. Beide waren noch jung und nahmen die Zeichen nicht wahr. Amalinta freut sich das ihr liebster Bruder, ihr diesen Platz gezeigt hatte. Der Bär griff Amalinta an und diese konnte sich nur in einem hohlen Baumstumpf verstecken. Doch war der Bär hungrig oder enorm wütend, daher lies er nicht von Amalinta ab. Tristan schleuderte dem Tier ein Stein gegen den Kopf und zog so die Wut des Bären auf sich. Seinen Speer hatte er immer bei sich den er von seinem Vater bekommen hatte. Dies war eine Familien Tradition das der erstgeborene ein Schwert und ein Schild bekommt. Der zweitgeborene Sohn bekommt einen Speer. Diese Tradition die sein Ururgroßvater einführte, sollte ihm das Leben retten. Ein umgestürzter Baum rette Tristan das Leben. Eine kleine Kuhle bot für ihn genug Platz und so lies er das Tier auflaufen, doch die Wucht der Bestie krachte gegen den Baum. Dabei trieb das Tier den Speer tief in sich und starb daran. Der schwere Leichnahm aber blieb am Baumstamm liegen und begrub somit den jungen nicht. Dann brachte er seine Schwester zurück zum Dorf. Seit diesem Tag ist Tristan im Dorf bekannt geworden und auch als Störenfried gefürchtet. Denn wenn es streit gab, war er oft dabei und hatte schon einigen Zähne gekostet. Doch was treue anging, war er immer für einen da. Bei der Jagd oder im Kampf, half er seinen Stammesbrüdern immer. Mit 15 Jahren zog er aber aus und suchte in der ferne seine Erfüllung. Natürlich war sein Vater darüber nicht erfreut. Doch Tristan reiste los und wollte sich beweisen. Denn in seinem inneren Fand er nie die Ruhe, wie es andere taten. Doch sein Vater wollte ihn dennoch nicht ziehen lassen. Er übergab ihn ein Schwert und hoffte, dass er eines Tages seinen Frieden finden würde, denn wenn er das nicht tat, würde er sterben und nie etwas aufbauen. Doch störte es Tristan nicht, Angst kannte er nicht und daher zog er los. Er reiste immer südöstlich und somit umging er die Alpen und durchquerte ein Land, was einiges Tages das zweite Rom werden sollte. In dieser Welt war er mehr als Fremd. Doch nach ca. 5 Jahren ist er wieder zurückgekehrt. Doch seine Wildheit hat er nie verloren und seinen Frieden noch nicht gefunden. Doch wollte er seinem Vater einige Geschenke übergeben, aus einem fernen Reich. Doch wollte Tristan ihn nur besuchen und eine Zeitlang wieder unter seines gleichen verbringen.