RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Grimoald » Grims Hütte - Gedanken
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Thema geschlossenRegistrierung notwendig
Grims Hütte - Gedanken
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Nachdem Swana sich hinter der Hütte das Blut aus dem Gesicht gewaschen hatte, trat sie durch die Hintertür ein.
"Eila, bist du da?", rief sie und ging in den Wohnbereich des Hauses. Niemand war zu sehen und sie erhielt auch keine Antwort. Dann war die Töpferin entweder bei Alan oder noch in der Töpferei.

Swana nahm sich noch etwas zu Trinken und kroch dann unter ihre Felle, aber an richtiges Ausruhen war irgendwie nicht zu denken. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um die Wölfe, die Angst, die sie um Marcus gehabt hatte, als dieser von dem Wolf gebissen wurde, um ihr Gespräch mit Alarich und diesee merkwürdige Gefühl der Geborgenheit, welches sie hatte, als er sie tröstend in den Arm genommen hatte...
Aber die einzige halbwegs vernünftige Erklärung, die ihr dazu einfiel war, dass dies ungewöhnliche Situation dafür verantwortlich war...



21.12.2008 20:23:28  
Eilafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es war um die Mittagszeit und also gerade recht, um in der Töpferei eine Pause zu machen und an den - noch - heimischen Herd in Grimoalds Hütte zurückzukehren.
Es galt den Eintopf zu wärmen bevor die anderen Hausbewohner von ihren jeweiligen Tätigkeiten und verpflichtungen zurückkehrten ...
Eila wähnte sich als erste in der Hütte, denn sie hatte von ihrer Werkstatt aus den kürzesten Weg. Als sie jedoch durch die Tür getreten war und leise singend und summend daranging, den Kessel über den Herd zu schwingen, da konnte sie unter den Fellen auf dem Schlaflager der Frauen eine Bewegung bemerken.
Unwillkürlich trat die Töpferin einen kleinen Schritt in die besagte Richtung und fragte mit überraschtem Tonfall: "Hallo, wer steckt denn da?" Um die Mittagszeit schlafen? Eila schmunzelte bei dem Gedanken. Es wird doch keiner der Hunde sein?


bearbeitet von Eila am 21.12.2008 21:54:15
21.12.2008 21:10:34  
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana war so in ihre Grübeleien versunken, das sie zuerst gar nicht bemerkte, das Eila nach Hause gekommen war.
Erst als die Töpferin fragte, wer denn da sei, richtete die Imkerin sich auf, "Heilsa Eila", meinte sie mit einem etwas gequält wirkenden Lächlen, "Sind Lucann und Mechthilta und die anderen Kinder am Brunnen? Und haben die Männer sich schon versammelt?"


21.12.2008 21:34:03  
Eilafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ach Du, Swana - Heilsa!" Eila wollte gerade fragen, was die Imkerin denn am hellichten Tage zwischen den Fellen tat, ob sie womöglich krank wäre, aber die junge Frau kam ihr zuvor und stellte 'seltsame' Fragen - außerdem sah Swana recht 'mitgenommen' aus ...
Eila war erst einmal gehörig überrascht, und musste selbstverständlich nachfragen: "Äh - ich weiß nicht, ich bin nicht über den Dorfplatz gekommen, sondern direkt aus der Töpferei ... Was sollen denn alle am Brunnen, Kinder und Männer?"
Die Töpferin war jetzt neugierig - und auch besorgt, weil Swana so erschöpft und blaß aussah!


21.12.2008 22:01:21  
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Oh, ach so, dann kansnt du das ja gar nicht wissen...", meinte Swana, "das ist eine längere Geschichte, Eila. Hier erst mal die Kurzfassung", sie fuhr sich erschöpft mit den Händen einmal über das Gesicht, "Aber erschrick bitte nicht, ja?", sie wollte das schon einmal vorwegnehmen, sie wusste mittlerweile ja wie ängstlich Eila manchmal war, "Roald, Marcus und ich sind doch heute in den Wald gegangen, um Bienen zu suchen. Dabei sind wir von Wölfen agegriffen worden. Marcus ist von einem Wolf verletzt worden und Roald, hat sich an der Schulter verletzt, aber keine Sorge, deinem Bruder geht es gut, Amalia und Maíghread kümmern sich um die Beiden. Alarich will den Kindern jetzt erklären, dass sie vorläufig nicht in den Wald dürfen und dann werden die Männer auf Wolfsjagd gehen."


21.12.2008 22:13:56  
Eilafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Natürlich bekam Eila gerade da 'Angst', als Swana meinte sie solle sich nicht erschrecken ...
Mit heißen Ohren und roten Wangen hörte die junge Frau die Schilderung der Imkerin.
Als diese den Namen 'Marcus' erwähnte runzelte die Töpferin kurz die Stirn - bis ihr einfiel, dass Swana wohl den Römer meinte - natürlich!
An der Stelle wo von Roalds Verletzung die Rede war schlug sich Eila die Hand vor den Mund und blickte einen Lidschlag lang zur Tür der Hütte - so als müsse sie sofort zu ihrem Bruder laufen, aber Swana konnte sie rasch wieder beruhigen mit der Erwähnung der Heilerinnen und dass es den Männern bald wieder besser gehen würde.
Gerade wollte die junge Frau nachfragen, wo und wie weit fort vom Dorf die Wölfe denn gewesen seien - denn es war ungewöhnlich, dass die Tiere sich ohne Not in die Nähe von Menschen begaben - da ertönte von draußen der Ruf von Alarichs Jagdhorn, unverkennbar ein Signal des Richs.
"Kommst Du mit zum Dorfplatz, oder magst Du noch ausruhen?" fragte Eila stattdessen fürsorglich.


22.12.2008 18:46:58  
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ihr war von vorneherein klar gewesen, dass Eila so auf die Nachricht, dass ihr Bruder verletzt war, reagieren würde. Sie drückte kurz die Hand der Töpferin.
Im nächsten Moment zuckte sie zusammen, als sie das Jagdhorn hörte. Waren die Kinder doch in den Wald gelaufen?
Unruhig rutschte Swana auf ihrem Lager hin und her. Wie gerne würde sie einfach aufspringen und nach draussen laufen, um zu sehen, dass es Mechthilta gut ging... Aber sie hatte ein Versprechen gegeben und das einem Menchen, der ihr sehr viel bedeutete...
"Ich würde gerne, aber ich habe Alarich versprochen mich auszuruhen. Würdest du vielleicht gehen und mir dann gleich berichten, ob es Mechthilta gut geht?", flehend sah Swana Eila an.


22.12.2008 18:58:59  
Eilafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sofort sah Eila, dass der Hornruf der Imkerin Sorgen machte und wie zuvor Swana bei ihr drückte sie nun tröstend die Hand der Anderen.
"Ja, selbstverständlich gehe ich für Dich nachsehen - und ich bringe die Kleine am besten gleich mit!"
Eila sprang auf, schnappte sich ihr Schultertuch und war schon fast zur Tür heraus als sie sich auf der Schwelle noch einmal umdrehte und - fast schon mütterlich-streng - meinte: "Und Du legst Dich hin und versuchst den Schreck aus den Gliedern zu ruhen, wo Du es dem Rich doch versprochen hast!"
Mit diesen Worten war die Töpferin auch schon auf und davon ...

(tbc: Dorfplatz)


bearbeitet von Eila am 22.12.2008 19:10:43
22.12.2008 19:08:08  
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sie lächelte Eila an, als diese ihr ebenfalls tröstend die Hand drückte. "Das ist lieb von dir, danke Eila."
Eigentlich wäre Swana am liebsten genauso schnell aufgesprungen wie Eila, um auch auf den Dorfplatz zu laufen und sich selber davon zu überzeugen, dass es micht Mechthilta war, die womöglich fehlte. Aber versprochen war versprochen...
Die Imkerin sah Grimoalds Schwester hinterher, die es sich nicht nehmen lassen konnte, sie noch einmal zu ermahnen, sich auch asuzuruhen, wie sie es dem Rich versprochen hatte...

Aber auch jetzt war nicht an Ruhe zu denken, jetzt kreisten Swanas Gedanken nicht mehr nur Marcus und Alarich, sondern die Sorge, dass Mechthilta vielleicht mit den anderen Kindern im Wald war, liessen sie fast wahnsinnig werden. Wie gerne hätte sie jetzt jemanden hier, der sie in den Arm nahm, so wie Alarich es vorhin auf dem Dorfplatz gemacht hatte. Es war so tröstlich gewesen, so viel Geborgenheit...
Tränen stiegen in ihre Augen, aber sie wollte diesen einfach nicht gestatten hervorzubrechen. Swana setzte sich wieder auf und wartete voller Ungeduld darauf, dass Eila mit Mechthilta wieder zurückkam.


22.12.2008 22:45:30  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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cf. Dorfplatz

Die junge Frau betrat die Hütte. IHr bleiches Gesicht verriet auch ohne Worte, dass sie keine guten neuigkeiten hatte.

Stumm trat Livia zu Swana. Doch sie durfte die Imkerin nicht auf die Folter spannen, so sagte sie leise: "Es tut mir Leid, Swana, aber Mechthilta ist das einzige Kind, das unauffindbar ist, ich fürchte, sie ist aus irgend einem Grund in den Wald gelaufen!"
Behutsam ergriff sie Swanas Hände. Sie verstand es so gut, was die junge Frau nun fühlen musste, aber sie konnte auch nicht viel dagegen tun.



23.12.2008 22:12:37   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es kam Swana wie eine Ewigkeit vor, bis die Tür wieder aufging. "Eila...", begann sie, aber es war Livia, die mit blassem Gesicht zu ihr an das Lager trat.
"W...Was...?", es war kaum mehr als ein Flüstern und ein dicker Kloss bildete sich inn ihrem Hals. Warum sollte Mechthilta alleine in dem Wald laufen? Bisher hatte Swana immer gedacht, der Wald würde Mechthilta angst machen...
Die Imkerin nahm gar nicht wahr, dass Livia trötend nach ihren Händen griff und die Tränen, die sie eben nur sehr mühsam hatte zurückhalten können, bahnten sich nun ihren Weg.

Als sich Swana der Bedeutung dessen, was Livia ihr gerade gesagt hatte, richtig bewusst war, hielt sie nichts mehr auf ihrem Lager, auch nicht das gegebene Versprechen, welches sie nur ungern brach ... Sie schlug das Fell zur Seite und sprang auf.
"Ich muss hier raus. Ich muss sie suchen, ich kann einfach nicht anders...", sagte die Imkerin mehr zu sich selbst, "... er wird es hoffentlich vertehen..."


23.12.2008 22:40:12  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als Swana nun die tränen über die wangen rannen, wollte Livia sie eigentlich tröstend in den Arm nehmen, kam aber durch Swanas Aufspringen nicht dazu.
Entschlossen trat die junge Römerin Swana in den Weg: "Swana, Nein! Du bist erschöpft und halb verrückt vor Angst um das Kind, du wärst im Moment eine noch leichtere Beute für die Wölfe als Mechthilta! DEr Rich hat die Männer gerufen, sie werden Mechthilta finden!"
Nicht, dass Livia so überzeugt war, wie sie klang, aber sie wollte auf keinen Fall, dass Swana in ihrem Zustand nach MEchthilta suchte. Sie zog die junge Frau nun doch in eine tröstende Umarmung: "Swana, wenn du möchtest, werde ich an deiner STelle gehen! Ich verstehe ja, wie es dir geht, aber so kannst du nicht in den Wald!"



23.12.2008 22:55:46   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sie liess die Umarmung geschehen, schüttelte aber energisch den Kopf, " Nein, Livia, das ist eine Sache, die ich selber tun muss und das weisst du...", flehend sah sie die Römerin an, sie würde es bei Lucan nicht anders machen... "Und eine so leichte Beute bin ich nicht, immerhin habe ich einen der Wölfe getötet, die uns angegriffen haben. Und jetzt lass mich bitte durch, ich will auf den Dorfplatz. Diese Rumsitzerei macht mich noch wahnsinnig."
Sanft befreite sie sich aus Livias Umarmung, denn sie wusste, dass Livia nur helfen wollte. Sie lächelte ihr noch einmal zu und ging dann zur Tür.


23.12.2008 23:19:46  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Aber alleine gehst du nicht, Swana!", sagte Livia entschlossen und griff nach ihrem Gladius in der Truhe. "Ich werde dir helfen!"

Livia verstand nur allzu gut, was in Swana vorging, aber sie war entschlossen, die junge frau auf gar keinen Fall alleine zu lassen. Nicht, dass sie Swana für unfähig hielt, aber diese war krank vor Sorge, sie würde nicht wirklich auf den WEg achten, das wusste Livia von sich selbst.



25.12.2008 12:50:56   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana blieb noch einmal stehen, als sie Livias Stimme hinter sich hörte und drehte sich um , als sie hörte, dass Livia etwas aus einer Truhe holte.
"Was hast du denn jetzt damit vor? Hast du gedacht, ich renne jetzt blindlings in den Wald, um Mechthilta zu suchen?", verwundert sah Swana die Römerin an. "Livia, ich bin vorhin da draussen gewesen, im Wald und wir sind zu dritt nur mit knapper Not den Wölfen entkommen. Und ja, ich habe wahnsinnge Ansgt um meine Kleine, aber ich weiss auch, dass es ihr nichts nützt, wenn ich jetzt ohne nachzudenken losrenne. Ausserdem... ausserdem... ach ist nicht so wichtig...", eigentlich hatte die Imkerin jetzt keine Lust Livia zu erklären, dass sie ein Versprechen gegeben hatte und dies im Begriff war zu brechen. Sie hoffte nur, dass Alarich es angesichts dieser Situation verstehen würde...


25.12.2008 19:48:25  
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