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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Widars Dorf - Archiv » Die ersten Tage nach dem Winter
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Die ersten Tage nach dem Winter
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Beiträge: 1374
Mitglied seit: 12.11.2008
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Ismar schrieb:

Nach dem Winter, in dem er nach Ware für den sicher bald beginnenen Bau der Villa von Claudia Senecia, suchte. Wollte er nun einige Tage die vehältnismäßige Ruhe des Dorfes genießen. Genau genommen ging er kaum vor die Tür. Meistens schickte er Hund. Seltsamerweise, erntete dieser mehr Freundlichkeit, als der Bastard. Zumindest dachte Ismar das ständig. Er war müde und lies sich von Hund gerne bekochen. Vergangene Nacht, war wieder einer dieser Nächte. Gut, das Hund da war, um ihn ein wenig zu trösten. Es war schon seltsam, wie sie miteinander umgingen. Hier im Dorf hing Ismar die Peitsche an die Wand und nuzte sie nicht ein mal. Hund lief nicht weg. Er blieb bei ihm. Sollte er ihn nach seinem Namen fragen? Schon oft wollte er ihn danach fragen. Doch nie lies er es zu, dass er ihm zu nahe kam. Zu sehr musste er da an Achodis denken, den er Ratte genannt hatte. Ihn hatte Ismar zu nahe an sich gelassen. Und der arme Griche musste es oft außerhalb des Dorfes mit schlägen teuer bezahlen. Inzwischen schlug er Hund doch ab und zu, wärend sie im Dorf waren. Aber niemals mit der Peitsche. Oft geschah es aus Frust, weil er es nicht ertragen konnte, selber wie ein Mensch von niederem Stand behandelt zu werden. Warum nur blieb er im Dorf? War es der Schutz, den es bietete? Oder doch nur die kleine Hoffnung irgendwann besser angesehen zu werden? Wenn Ismar zu seinem Vater ging, und das tat er immer wenn er wieder da war, oder dieser ihn rufen lies, kam er mit neuen Striemen in seine Hütte zurück. Wieso nur lies Ismar sich von seinem Vater derart behandeln und schlagen? Er wusste keine Antwort. Sein Kopf war leer und seine Seehle einsam.


29.11.2008 19:53:34   
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