RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » NebenRPG » Thore Zieht ein
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Thore Zieht ein
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ooc: Sry... das hätte ich schon längst schreiben sollen. Enttäuscht

IC:

Pharamond hatte es seiner Familie vor einigen Tagen beim Abendessen gesagt. Heute war es soweit. Thore würde einziehen. Zumindest hatte Pharamond ihn eingeladen, das er an diesem Tag einziehen konnte. Alles war vorbereitet und das neue Familienmitglied hatte auch bereits einen Schlafplatzt. Es war eng. Aber auch gemütlich. Er wusste nicht ob er jemals wieder mit weniger Menschen würde leben können. Auch wenn es bedeutete, das er mit Athina oftmals hinausging um ... Pharamond grinste, während er am Tisch saß und seine Lederrüstung pflegte.

Immer wieder sah er zur Tür. Ob es die richtige Entscheidung gewesen war? Das würde sich zeigen. Doch für ihn war es eindeutig... wenn Thore jemals Fuß fassen wollte, so brauchte er jemanden, der für ihn sprach und im zweifelsfall mit einem Vater verhandeln konnte. Denn er war noch immer wie ein Fremder. Doch Pharamond würde jedem der es so sehen würde, sagen, wie Thore für sie gekämpft hatte. Und wie er für seine neue Familie arbeiten mochte. Ja, der junge Mann hatte diese Chance verdient. Trotz seines... Geständnisses. Wieder grinste Pharamond.


26.03.2012 13:32:31 
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Die ganze Zeit über war Thore wie ein werdender Vater, der vor der Hütte, in dem sein Kind geboren wurde, herum lief, nervös gewesen und hatte sich immer wieder gefragt, ob er den Schritt wirklich wagen sollte oder nicht. Aber er war bereits akzeptiert worden, und Pharamond, der nach seinem Geständnis ihn nicht erschlagen hatte, sondern ihn aufgenommen hatte, war nun sowas wie sein neuer Vater geworden. Er hatte ihm die Chance eingeräumt, bei ihm und seiner Familie zu wohnen...und Thore hatte angenommen. Ja, er wollte Fuß fassen und ja, er wollte als einer der ihren gelten.

Und doch war er nervös...so ziemlich. Er ging herum und dachte fieberhaft nach. Wie sie wohl alle auf ihn reagieren würden...von Ragnar wusste er es, dieser Mann hatte ihm sehr geholfen, ihm Rat und Tat gespendet. Nur dank seinem Rat war er zu Pharamond gegangen und hatte ihm seine Gefühle für Athina gestanden. Wie das wohl werden würde...zum einen war er froh, dass diese Kriegerfrau Pharamond heiratete, zum anderen...hatte er ein leichtes Drücken auf dem Herzen. Aber das würde vorbei gehen...

Endlich hatte er seine paar Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zu Pharamonds Hütte. Durchatmend stand er schließlich davor und hatte Angst, einzutreten. Er, der furchtlose, risikoreiche junge Krieger, hatte Angst! Wenn das sein Vater wüsste...
Schließlich klopfte er und hoffte, dass wirklich alles gut werden würde...


02.03.2013 15:09:42   
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Vertieft in Gedanken und der Arbeit an der Lederrüstung schreckte Pharamond von einem Klopfen auf. Der Krieger sah zur Tür und musste erneut grinsen. "Ja, Komm nur herein." Wer immer es war ... auch wenn er davon ausging das es sich um Thora handeln musste. Erwartungsvoll sah der Marser zur Tür. Die Arbeit am Leder unterbrach er dafür kurz. Seine Hände hielten die Rüstung aber noch in Händen. Sie waren verölt und die Tücher, welche er zum Reinigen mit benutzt hatte, lagen auf dem Tisch verteilt. Lächelnd musste Pharamond daran denken, was wohl Amalia dazu sagen würde. Ob sie ihm wohl eine Kopfnuss geben würde? Der große Bruder würde nichts dagegen sagen, denn es würde zeigen, das es seiner Schwester wieder besser gehen mochte. Wenn sie doch nur ihr Glück wieder finden könnte. Mit vielerlei Gedanken an seine Familie sah Pharamond zur Tür und erwartete die Ankunft eines weiteren Familienmitglieds.


28.03.2013 11:15:37 
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Noch immer stand Thore vor der Türe und atmete durch. Der Schritt in ein neues Familienleben war ein schwerer Schritt im Leben des jungen Kriegers. Schwierigkeiten könnte es geben in ihm, Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden, Schwierigkeiten mit seinen Gefühlen, welche noch immer da waren...
Als er schließlich die Stimme von Pharamond hörte, welche ihn herein bat - und er hatte das Gefühl, dass Pharamond ganz genau wusste, dass er es war...er wusste immer alles - atmete er noch einmal durch, öffnete die Tür...und trat ein.
Sein Blick traf Pharamond, der da saß, eine Lederrüstung ausgebreitet und mit öligen Händen. Die Rüstung sah fantastisch aus! Eine wunderbare Arbeit..
Etwas unsicher nickte er Pharamond zu.
"Heilsa...Pharamond...ich habe...alles dabei, was ich besitze. Es ist nicht viel...ich nehme kaum Platz weg.."
Pharamond war stets nett zu ihm gewesen und gerecht. Warum hatte Thore nur solche Angst davor, ihm in die Augen zu blicken? Warum glaubte Thore, dass wenn er nur eine falsche Bewegung mit den Augen vollführte, würde Pharamond sein schwert ergreifen und ihn zu einem Duell herausfordern, in welchem er ihn ohne Zweifel töten konnte? Er wusste es nicht genau...er spürte nur dessen Autorität, es war eine ähnlilche Autorität wie sein eigener Vater sie besessen hatte. Und Thore blickte zu Pharamond auf wie zu seinem Vater. Es bedeutete ihm viel, wenn Pharamond große Stücke auf ihn hielt, vielleicht sogar irgendwann stolz auf ihn war. Er wollte geschätzt werden, und deshalb hatte er Angst davor, ihn zu enttäuschen...egal mit was, mit der geringsten falschen Bewegung oder ein falsches Wort. Mit nichts wollte er ihn enttäuschen...nie wieder. Hatte er doch schon seine Gefühle für Pharamonds Frau offenbaren müssen...er durfte auf keinen Fall irgendwas falsch machen, nie wieder. Kein Missgeschick, kein einziger Fehltritt, nicht einmal ein falscher Atemzug durfte gemacht werden! Das setzte sich Thore zum Ziel, aber es bereitete ihm auch die Angst, zu versagen...


30.03.2013 13:06:27   
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Erwartungsvoll sah Pharamond zur Tür und musste halb überrascht feststellen das er richtig gelegen hatte. Es war Thore. Der Marser grinste und zeigte in seiner Mimik das er sich sicher gewesen war. Ja, im vorspielen solcher Dinge war er gut. Zeigte er doch bereits seit einiger Zeit, das sein Erinnerungsvermögen wieder vollkommen hergestellt war. Das es keines Falls so war, bemerkte sicher kaum jemand. Pharamond war sich sogar sicher das es niemand sah.

Nun legte er die Rüstung ganz beiseite, am Rand des Tisches und lächelte zur Begrüßung. Er hatte also alles dabei? Neugierig besah Pharamond es sich und stellte fest, das sie das würden ändern müssen. Dann verzog sich leicht sein Gesicht ... Er nahm kaum Platz weg? Und warum sah er ihn kaum direkt an? Was war los? Tief atmete der krieger durch und stand auf. Dabei winkte er Thore zu sich. Das Horn hatte Pharamond zuvor bereits von seinem Haken an der Wand genommen und gefüllt. Es stand hinter ihm auf einem kleineren Tisch, den er sich herangeholt hatte. Schließlich wollte er den guten Met nicht umstoßen. Wie gut das Amalia noch nicht da war um zu sehen, wie er ihren 'Kreutertisch' zweckentfremdet hatte. Soweit er sich erinnerte hatte Marwin den gebaut.

Pharamond strich sich seine dreckigen Hände an der Hose so gut ab wie es ging um dann das Horn zu heben und in Thores Richtung zu halten. So bot er es ihm an ... das war doch richtig so ... oder musste er zunächst trinken? Er versuchte einfach so zu tun als wenn es genau so, wie er es tat, richtig war. Dabei sah er Thore direkt an. "Mein Freund. Thore. Sei willkommen in meiner Familie. In meiner Hütte und sei dir dem Schutz dieser Gemeinschaft sicher. Du sollst wie ... mein Sohn sein und ich will dir ... ein Familienvorstand sein." ... Ob das richtig war? Ein Sohn? Nicht das Thore nun wütend werden würde ... Pharamond tat selbstsicher und stark. Er zeigte keinen Zweifel an seinen Worten. "All dies, Thore. All dies ist nun auch deine Hütte, wie von jedem anderen in meiner ... unserer Familie. Mach dir keine Sorgen mein Freund, du bekommst jeden Platz der dir zusteht." Und das würde nicht zu wenig sein. ja, es war enger als in anderen Hütten. Aber sie hatten nach dem Überfall der Römer diese Hütte auch ein wenig größer gebaut und sie waren inzwischen Meister darin, den Platz gut auszunutzen.
Dann blieb noch etwas zu sagen ... "Und sieh mir bitte immer in die Augen. Thore. Du musst einem Krieger immer fest in die Augen schauen. Nicht wie ein angreifendes Tier. Aber doch wie ein aufrechter Marser."
Er grinste und sah ihn abwartend und direkt an. Er selbst hatte das lernen müssen ... oh wie er als Kind dem Blick seines Vaters ausgewichen war ... bis er verstanden hatte, das es wichtig war als Mann, als Germane ... als Krieger angesehen zu werden.

Von den Ängsten seines Gegenübers ahnte Pharamond nichts und würde wohl sprachlos sein, wäre das anders.


02.04.2013 12:32:36 
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