Die Marser - Insignien eines Richs - powered by ASP-FastBoard

RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser

Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT

Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.

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Insignien eines Richs

Gast

erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema

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cf: Das Tor

Vom Tor kommend durchquerten der namenlose Helfer und Ayko das Dorf. Vieles seiner noch verbliebenen Kraft musste Ayko dafür aufwenden nicht zu stürzen und mit seinem Helfer Schritt halten zu können. Doch er hob ab und zu den Kopf und sah sich um. Irgendwie sah dieses Dorf komisch aus. Die Hütten waren nur halbfertig und überall lag verbranntes Holz herum. Der Geruch brachte schreckliche Erinnerungen zurück und am liebsten hätte Ayko die Luft angehalten. Entweder war dieses Dorf gerade im Aufbau, sodass die Bewohner erst vor Kurzem hierher gekommen waren. Oder aber diesem Dorf war etwas ähnliches passiert wie seinem eigenen. Ayko hoffte für die Bewohner, dass sie erst neu hier waren.
Einmal wäre er fast gestürzt, hielt sich aber an seinem Helfer fest. Schweiß stand ihm auf der Stirn und einige Strähnen seiner Haare klebten ihm an den Schläfen. Alles in Ayko schrie danach sich endlich hinzulegen. Seine Beine wollten ihm den Dienst verweigern und die Müdigkeit kämpfte mit allen Mitteln gegen Aykos Widerstand. Doch er gab nicht auf. Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen und nun würde er so kurz vor dem Ziel nicht nachgeben.
Sie erreichten eine Hütte und es war die erwartungsgemäß Größte im Dorf. Vor der Türe angekommen richtete sich Ayko etwas auf. Schließlich würde er gleich vor dem Rich dieses Dorfes stehen. Da konnte er nicht wie ein Getreidesack an seinem Helfer hängen. Auch wenn ihn das nun schon fast seine verbleibende Kraft kostete. Er wandte den Kopf zur Seite und sah seinen namenlosen Helfer dankbar an. Hoffentlich hatte er mal die Gelegenheit sich bei ihm erkenntich zu zeigen. Sein Helfer klopfte dann auch an der Türe und Ayko starrte das dunkle Holz vor sich an. Sein Atem ging stoßweise und er legte sich im Kopf schon mal die richtigenn Worte zurecht. Die Umhängetasche in der sich neben seinem tierischen Freund auch die Insignien befanden hielt er mit beiden Händen fest umklammert.

04.06.2011 02:34:16

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