Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
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Eiligst lief Grimoald zum Haus des Schmieds herüber und klopfte dort recht forsch an die Tür. Er dachte gar nicht darüber nach, daß dies vielleicht etwas arg heftig war. Livia war alles, woran er denken konnte. Hoffentlich, hoffentlich war die Heilerin zuhause!
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Der Frost saß in diesen Tagen noch zu tief im Boden und so war es dem Schmied unmöglich, nach Raseneisenerz zu suchen. Deshalb hatte er sich darauf verlegt, Ausbesserungsarbeiten an Werkzeugen oder Waffen vorzunehmen.
Er saß in der Nähe der Feuerstelle, nicht nur weil es dort am wärmsten in der Hütte war, es war auch der Platz, der am meisten Licht bot, als es heftig an der Tür klopfte. Verwundert sah er seine Frau an und stand dann auf. „Na na, nun mal nicht so stürm....“, sagte Yngve, als er die Tür öffnete, brach aber sofort ab, als er Grimoalds Gesicht sah, „Grim... ist etwas passiert? Komm rein, denn egal, was es ist, du musst nicht in der Kälte stehen...“ Mit diesen Worten bat der Schmied seinen Freund in die warme Hütte.
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„Heilsa, Yngve! Nein, danke für Deine Gastfreundschaft, aber ich habe keine Zeit. Wir brauchen Deine Frau. Es ist soweit. Also bei Livia. Das Kind! Wir brauchen Hilfe, es geht ihr nicht gut. Ich schau auch mal nach Amalia, vielleicht kann sie auch helfen.“ Und schon wandte sich Grimoald um, in Richtung des Hauses, in dem Pharamond mit seiner Familie wohnte.
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„Aber... äh...“, mit einer Geste wollte der Schmied den bereits davon eilenden Freund zurückholen, aber das sah Grimoald schon nicht mehr... Verdutzt sah Yngve ihm hinterher und ließ die Hand wieder sinken. Jetzt hatte er ein Problem... Maíghread war nicht daheim, sie war zu einem Notfall gerufen worden und er wusste nicht, wann sie wieder nach hause kommen würde. Hoffentlich war Amalia da, um Livia zu helfen... Wieder sah dem Schmied die Bilder vor seinem geistigen Auge, als bei Maíghread die Wehen eingesetzt hatten... auch ihr war es nicht gut gegangen, kein Wunder, dass sich jetzt der Jäger Sorgen um seine Frau machte, wenn es ihr nicht gut ging. Hoffentlich ging alles gut...
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