Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 257 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Natürlich wurde es doch nichts mit dem Gedanken, sich so einfach von der Hochzeit 'davonzustehlen' ... Kaum stand Eila vor der Tür und konnte es nicht lassen noch in das Haus des Bruders zurückzulauschen, da hörte sie auch schon wie Grimoald ihren Mann ansprach und das allgemeine Signal zum Aufbruch gegeben wurde. Eila fügte sich also seufzend und innerlich auch ein Bißchen froh in ihr Schicksal und wartete nicht nur auf Alan ... "Hallo mein Liebster!" begrüßte sie ihren Gemahl als dieser schließlich und erwiderte seinen sanften Kuss. "Ich fürchte allerdings, dass sie unseren Aufbruch da drin schon mitbekommen haben - es wird uns wohl nichts übrig bleiben, als ein Wenig zu warten." Eila grinste schelmisch. "Aber sie kommen nur mit bis vor die Tür der Schreinerei!" Die junge Frau kuschelte sich an den Liebsten und wisperte ihm zu: "Wir müssen einfach tapfer sein, mein Alan. Bald, bald sind wir allein." Dann wartete sie in den Armen ihres Mannes auf die Familie und die Freunde.
"Nein? Sehe ich nicht? Ich werde mich daran erinnern, wenn du von den älteren im Dorf geärgert wirst."
Bei diesen Worten stieß Marwin scherzhaft seinem Bruder in die Seite. Und natürlich würde er ihm helfen...das machen große Brüder doch so. Aber dass konnte Marwin ja noch ein wenig für sich behalten. Dann schaute er etwas verschwörerischer.
"In Ordnung, ich geh zu meiner Axt und du siehst zu das Paps und Mamm nicht zu mir rüber schauen. Vieleicht bleiben sie ja draußen, wenn sie denn entlich gehen würden. ... und pass auf dass sie nicht reinkommen...das schaffst du doch, oder?"
Dabei stubste er Lucan ein wenig und zwinkerte ihm zu. Noch bei der Antwort des Bruders machte er sich langsam in die Richtung zu seiner Axt. Er würde nicht direkt gehen. Wie zufällig in der Nähe stehenbleiben und auf den richtigen Moment warten.
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Daß Alans Plan nicht aufging, war offensichtlich. Die Gästeschar sammelte sich draußen und Grimoald lachte. "So, dann wollen wir euch mal den Weg weisen, damit ihr euch nicht verlauft!" Und so zogen sie gröhlend und schmutzige Witze reißend durch das Dorf bis zur Schreinerei.
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