| Alarich |   
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Alarich schlug Grimoald lachend auf die Schulter. „Das hast du wirklich geschickt eingefädelt, alter Junge.“ erwiderte er auf die Tatsache, dass die Feier hier irgendwann enden würde und sie tatsächlich alle in ihren eigenen Hütten verschwinden mußten. „Und nein, Roald kann ich auch nicht unter dem Tisch entdecken.“ Es war wirklich eine schöne Feier und Alarich bemühte sich, obwohl sein Becher nie leer zu werden schien, nicht zu viel zu trinken und Herr seiner Sinne zu bleiben.
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| 11.04.2009 20:32:51 |    |
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| Gast |
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Langsam wurde es noch eine richtige Feier. Bier war doch gar nicht so schlecht...wenn er nur darauf achtete nicht zu viel...doch dieser Gedanke verlohr sich ein wenig nach dem ...sechsten, oder siebten? Becher. Pharamond zählte schon lange nicht mehr. Roald gab ihm immer wieder nach. Sie trunken, stießen auf alles mögliche an und erzählten sich Geschichten. Wobei Pharamond schnell auf dem Stand war, nur zuzuhören, da seine Erinnerungen oft noch lücken aufwiesen...aber er war betrunken genug um diese ab und zu einfach mit ausgedachten Tatsachen zu füllen, die so abstruß waren, das es auffallen musste.
Irgendwann legte er sogar einen Arm um Roald und versuchte sich wankend aufzurichten. Noch mit diesem schwierigen Unterfangen beschäftigt hob er bedeutungsschwanger den Becher.
"Sch Scheit auf dsch Pah und d Höddah anschu..schu...dringen."
Damit nahm er einen riesen Schluck und plumbste sofort wieder neben Roald auf die Bank. Sein Becher war erneut leer und so hielt er ihn einfach schwankend in der Gegend herum, damit ihm irgenwer diesen füllen konnte.
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| 11.04.2009 20:49:31 | |
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| Amalia |
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Amalia hatte sich noch eine ganze Weile mit einigen anderen aus dem Dorf unterhalten sodass sie gar nicht mitbekommen hatte wie ihr Bruder sich zusammen mit Roald über den Krug mit Bier hergemacht hatte.
Erst nach einer ganzen Weile drehte sie sich um und sah ihren Bruder wie er sich gerade den Becher an die Lippe führte. Amalia musste nicht lange hinschauen um zu wissen, was er dort trank. Jetzt fiel ihr nämlich auch die lautstarken erzählungen von Roald und Pharamond auf. Wie hatte sie diese vorher nur überhören können?
Mit schnellen Schritten war sie bei Pharamond und versuchte immer noch freundlich auszusehen, auch wenn es sie wirklich störte, das Pharamond sich nicht an ihre Abmachung gehalten hatte. Sie wusste, dass es für ihn sehr schwer werden würde und gerade bei solchen Festen war es doppelt so schwer für ihren Bruder.
"Hör mal Pharamond. Glaubst du nicht das reicht fürs erste?"
Sie wollte ihm jetzt keine Vorwürfe machen und schon gar nicht vor Roald.
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| 11.04.2009 22:08:29 | |
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| Roald |
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Die Runde der drei Männer war richtig lustig und Roald amüsierte sich, wie schon sehr lange nicht mehr. Als Pharamond seinen Becher, und sich selbst hob, stimmte Roald mit in den Trinkspruch ein. „Uff Livviia uhun Grimm... uhun die Höddah.“ Ein Glück, dass er es heute Nacht nicht weit in sein Schlaflager hatte. Vorausgesetzt, Livia verwies ihn nicht vorher der Hütte.
bearbeitet von Roald am 11.04.2009 22:23:41
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| 11.04.2009 22:22:56 | |
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| Gast |
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Beinahe hätte er angefangen zu singen, oder laut irgendeine Geschichte zum besten zu geben. Dabei Lachte er so kräftig, das er Amalia erst wirklich wahrnahm, als sie mit ihm redete. Ein wenig erschrocken schaute er in ihr Gesicht. Seine Augen zeigten nun dan bessten 'ich bin ein armer kleiner Hund, der nicht geschlagen werden will' Blick, den er jemals angewand hatte...zumindest glaubte Pharamond fest daran.
Andeutungsweise prostete er Amalia zu, um sie zu beschwichtigen.
"Habsch nuh n hlein schlugg ghabd...ehlsch...ich schwöhhr ... willsch au ein n ?"
Ein schiefes Grinsen begleitete seine Worte, gepart mit dem Versuch den Becher zu leeren, bevor dieser ihm noch entnommen werden konnte.
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| 12.04.2009 12:11:17 | |
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| Amalia |
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Pharamonds Blick quittierte Amalia nur mit einer hochgezogenen Augenbraue. Diesmal würde sie sich nicht von seinem Hundeblick umstimmen lassen.
"Nein...ich möchte nichts." Das war eine wirklich dumme Situation. Schließlich konnte und wollte sie Pharamond nicht vor seinen Freunden bloßstellen, aber sie hatten eine Abmachung.
Das er den Becher dennoch leerte nahm sie mit einem ungläubigen Blick zur Kenntnis. "Ich kann ich dich später nicht nach Hause tragen und so wie es aussieht, kann Roald mir nicht helfen wenn du nicht mehr von alleine laufen kannst."
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| 12.04.2009 14:14:28 | |
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| Grimoald |
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Sie lachten und tranken, wobei Grimoald sich schwer zurückhielt. Denn in der ersten Nacht mit Livia wollte er auf keinen Fall betrunken sein. Es amüsierte ihn, wie Roald und Pharamond immer lustiger wurden und immer schwerer zu verstehen waren. Und er merkte auch am Zustand der übrigen Gäste, daß es Zeit wurde. Er erhob sich und schaute lachend in die Runde. "Also, ihr dürft die Krüge mitnehmen, vielleicht findet ihr noch ein lauschiges Plätzchen zum Weiterfeiern. Aber hier ist jetzt Schluß. Meine Braut und ich hätten gern noch ein bißchen was von dieser Nacht, die ja eine besondere sein soll. Also raus mit euch!" Er macht eine scheuchende Handbewegung und nahm dann Livias Hand in die seine. "Oder was sagst Du dazu?"
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| 12.04.2009 14:31:04 |  |
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| Roald |
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Roald schaute grinsend zu Amalia auf, als er seinen Namen hörte. „Mali… kohommsch duhu, drink mit uhuns…“ Er versuchte sie am Arm mit auf die Bank zu ziehen. Es war gerade alles so schön. Die Welt drehte sich zwar leicht und die Zunge war verdammt schwer geworden, aber alle waren so lustig und ausgelassen, dass wollte Roald noch ein wenig genießen.
Doch Grimoalds Worte drangen ganz langsam zu ihn durch. Krug mitnehmen... weiter feiern... Schluß? Aber es war doch gerade so lustig. Grinsend schaute er Pharamond an. "Isch kohomm midd." Dann erhob er sich um der scheuchenden Handbewegung von Grimoald folge zu leisten. Allerdings nahm Roald weder Becher noch Krug mit, was auch gut so war, denn er brauchte beide Arme um mit seinem Gleichgewicht zurecht zu kommen. Er stützte sich am Tisch ab, an Pharamond, an dem Dachbalken und schließlich am Türrahmen. "Nu kohomm..." forderte er Amalia und Pharamond auf ihm zu folgen.
bearbeitet von Roald am 12.04.2009 14:42:53
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| 12.04.2009 14:31:30 | |
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| Flavia Livia |
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"Der Meinung bin ich auch!", meinte Livia, als sie den Zustand einiger Gäste sah. Leise raunte sie Grim zu: "Ein paar Leutchen wirst du wohl den Weg zeigen müssen!"
Livia nahm es den Leuten nicht übel, sie sollten ruhig einmal feiern dürfen, aber langsam war es wirklich genug, sonst würden einige nicht nur unter dem Tisch liegen, sondern noch ganz anderen Unsinn machen. Sie, die nahezu nur Saft getrunken hatte, war wohl noch die Nüchternste von der ganzen GEsellschaft.
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| 12.04.2009 14:50:59 | |
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Pharamond war durch das Drehen der Umgebung leicht gehemmt...in denken und handeln. So brauchte es etwas, bis er bemerkte, das die Feier sich auflöste. Mit starkem Blinzeln und sehr ausholdenden Bewegungen stand Pharamond schließlich auf. Alles was in seiner Nähe war, wurde kurzerhand als Haltepunkt genutzt. Selbst Amalia.
Als er Roald an der Tür erkannte lachte er laut und taumelte in dessen Richtung. Auch er vergaß Becher und Krug auf dem Tisch.
"Jah...lasch weiddah dringen...habsch wasch ...khomm Rohall...Amhaliiha?..Komsch?..Lasch Hausch"
Kaum bei Roald angekommen stieß er diesen hinaus und sich selbst gegen ihn. Es war gar nicht so einfach sich an etwas fest zu halten, was selber ein wenig schwankte.
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| 12.04.2009 15:04:36 | |
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| Amalia |
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Die Heilerin versuchte ihren Bruder so gut es ging zu stützen, doch Pharamond war einfach zu groß und zu schwer für die zierliche Heilerin. Irgendwie schafften sie es dann aber doch einige Schritte zu gehen und Pharamond hatte wohl für sich entschlossen, es sei geschickter sich an dem ebenfalls betrunkenen Roald festzuhalten.
"Dann kommt mal mit, ihr Trunkenbolde."
tbc.: Nach hause 
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| 12.04.2009 16:32:45 | |
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| Roald |
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Dank der vielen Haltepunkte, hatte Roald es sehr gut bis zur Tür geschafft, aber als Pharmond ihn nun nach draußen schupste, kam Roald ganz schön ins straucheln. „Schon Mihiest… wahhaahh…“ Den Göttern sei Dank war Pharamond direkt neben ihm und lachend hielt sich Roald an diesem und Amalia fest. „A… A… Amhaliiha isch ne jansch liiebe.“ säuselte Roald verzückt und stützte sich leicht auf Pharmaond. Gemeinsam würden sie es schon schaffen zwischen Hütten hindurch bis zu der von Pharmaond. Und dann konnten sie noch schön weiter feiern.
=> Fortsetzung in Alarichs Dorf / Auf der Suche nach dem Weg
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| 12.04.2009 18:37:25 | |
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Lachend schaukelte Pharamond vor der Hütte mit Roald umher, bis sie den rechten Weg von der Hütte weg erkannten. Zum Glück half Amalia ihnen. Und zum größten Glück erkannte Pharamond nicht welche laune diese aus welchen Gründen hatte.
"Jahh isch sche...ne gannsch ne lühbbe...."
Auch Pharamond freute sich bereits darauf, Roald dermaßen unter den Tisch zu trinken, dass dieser bei ihm übernachten musste. Das seine Schwester etwas dagegen haben könnte, ahnte er noch in keinster weise.
~Alarichs Dorf - Auf der Suche nach dem Weg
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| 12.04.2009 19:37:49 | |
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| Lucan |
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Blumendings!
Der Plan war genial, doch aus Marwins Munde klang es natürlich nur wie Mädchenzeugs ... was es ja auch eigentlich war, aber das wollte er natürlich jetzt nicht zugeben. Also streckte Lucan seinem 'großen Bruder' rasch die Zunge raus, was aber keineswegs böse gemeint war.
An Marwins Seite lief er hinüber zum Tisch seiner Eltern, wobei er dem Brautpaar schon von Weitem ein aufgeräumtes, fröhliches Lächeln zuwarf.
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| 12.04.2009 21:37:30 | |
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Als Lucan ihm die Zunge rausstreckte, schaute Marwin ihn nur verwirrt an. Dann lief dieser zu ihren Eltern. Der Größere folgte im normalen schritt. Auch wenn er nicht wusste, ob der Plan jetzt noch verwirklicht würde.
Einen kleinen Bruder zu haben ist wirklich nicht leicht. Wie hilt Swana das eigendlich aus? Naja, Marwin war ja ein klein wenig ...erwachsener. Zumindest glaubte er dies.
Er brauchte schon etwas länger als Lucan, da er nicht nur langsamer ging, nein er nahm einen kleinen Umweg in kauf, da es ihm nicht behagte dort lang zu gehen, wo viele Gäste standen. Da hilt er sich lieber am Rande auf.
Als Grim sich bemühte alle rauszuscheuchen, ging Marwin direkt auf Grim und Livia zu. Da Lucan aber offensichtlich schneller war als er, ging er nun sogar noch ein wenig langsamer. Sein ernstes und eher stilles Wesen ließ es trotz allem zu, das man deutlich sehen konnte, wie sehr er sich für das Brautpaar freute.
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| 13.04.2009 10:50:10 | |
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