RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Bei den Bienen am Rande des Dorfes
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Bei den Bienen am Rande des Dorfes
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Das entwickelte sich ja gar nicht gut. Schweigend schaute er zu Boden und wartete, wie es sich weiter ergeben würde. Doch er war sich sicher, das der Rich ein gerechter Mann war.
Der Grieche stand hinter Pera. Er wollte lieber im Hintergrund bleiben, doch er konnte Pera doch nicht so alleine lassen...

"Alarich, ich habe Pera angesprochen...wegen einigen Arbeiten in meiner Hütte, sowie den Planungen, für die Verbesserungen, die wir angeboten hatten...es tut mir leid, wenn das falsch gewesen ist."

Seine Stimme klang leise und eher kleinlaut. Dem Rich gegenüber fühlte Achodis sich so klein..nicht schlecht, nur ...Alarich war ja auch eine sehr Respekt einflößende Person.


16.04.2009 19:49:42 
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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In Gegenwart seines Sklaven war es Alarich unangenehm, dass Swana so vertraut mit ihm umging. „Ja, ich wollte dich abholen um zu Thyra zu gehen.“ beantwortete er mit einem Schmunzeln ihre Frage. Als Pera nun vom Baumstamm zu ihnen kam, löste der Rich seine Hand aus der von Swana und hörte sich an was Pera zu sagen hatte.
„Und was gibt es bei Achodis noch zu tun, was deiner Hilfe bedarf?“ Wieso hatte Alarich das Gefühl, die beiden Männer bei irgend etwas ertappt zu haben?
„Ach ja richtig. Die Verbesserung. Wie zum Beispiel die Palisade. Das ist sehr gut. Wenn du hier fertig bist, Pera, dann geh doch gleich zu Achodis und besprecht das zu Ende. Swana werde ich jetzt für eine Weile entführen.“ Alarich hatte seine gute Laune und ‚Jungenhaftigkeit’ wieder gefunden und schaute nun verliebt seine Bienenkönigin an.



18.04.2009 08:57:06   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Marcus und Achodis hatten anscheinend genau die richtigen Worte gefunden, um Alarich zu überzeugen, wie Swana erleichtert festellte, sie hatte zwar versprochen das Geheimnis der Beiden zu wahren, aber wenn Alarich sie jetzt direkt gefragt hätte, was mit den Beiden war und was sie da taten, hätte sie ihn auf keinen Fall angelogen... niemals.

Swana erwiederte Alarichs verliebte Blicke, bevor sie sich an Pera wandte und ihm kurz erklärte, was noch zu tun war. Viel war es nicht mehr, denn zu zweit hatten sie um einiges schneller und effizienter arbeiten können wie sie alleine, "... das sind noch ein oder zwei Handgriffe, bei denen du Achodis Hilfe brauchen wirst, aber das weisst du ja selbst...", lächelte sie ihn an, "... wir sehen uns dann vermutlich erst morgen früh wieder..."
Dann wandte sie sich wieder ihrem Zukünftigen zu und meinte verschmitzt, "Na dann, entführ mich mal..."


bearbeitet von Swana am 18.04.2009 10:25:24
18.04.2009 10:24:59  
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hatte Alarich das wirklich gerade gesagt? Er sollte mit Achodis gehen und sie sollten sich besprechen? Das hieß auch noch unbestimmte Zeit! Das war zu schön, um wahr zu sein. Pera strahlte vor Freude und so dürfte Alarich ihn bisher kaum einmal gesehen haben. Der Römer hörte Swana aufmerksam zu, was noch zu tun war. "Wir werden alles erledigen, Swana, Du kannst Dich darauf verlassen", versprach er und wechselte einen erfreuten Blick mit Achodis. Und schon begann er mit der Arbeit bei den Bienen, schon damit er und Achodis sich nicht noch verrieten, solange Alarich in Sichtweite war.


19.04.2009 11:48:39   
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Die Augen des Griechen wurden immer größer. Bis er zu Boden schaute. Er durfte nicht auffallen...aber...als er wieder aufschaute erwiederte er Peras Blick mit einem unglaublich gelösten Lächeln sowie einem kleinen Augenzwinkern. Ja, heute würde sein tapferer Centurio nach Hause kommen, und Achodis würde sich gut um seinen Liebsten kümmern.
Doch nun galt es die Arbeit von Swana zu beenden. Es störte ihn nicht im geringsten, dass er damit die Arbeit eines Sklaven oder Knechtes vollrichtete...nein, er half Freunden bei der täglichen Arbeit. Da Swana wohl gehen wollte, lag es nun bei ihnen sich um die Bienen zu kümmern.
Der Grieche nickte dem Rich und Swana zustimmen zu und wartete ab, wann Pera mit der Arbeit weiter machen würde. Achodis hatte keine Angst vor den Insekten...wohl aber ordentlichen Respekt. Also würde er Pera ganz genau zuhören und genau das machen was er sagen würde.
Dabei berührte er den Liebsten immer mal wieder leicht...nur eben so, wie zufällig und doch mit voller Absicht.


20.04.2009 13:55:34 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit ruhiger Stimme erklärte Pera, was zu tun war. Und führte alles mit ruhigen Bewegungen aus. Er wußte mittlerweile, wie er sich verhalten mußte in Gegenwart der Bienen. Swana war eine gute Lehrerin gewesen und er versuchte nun, das erworbene Wissen weiterzugeben. Die kleinen Berührungen, die sie unauffällig austauschten, waren wie ein Versprechen auf später und Peras Ungeduld wuchs. "So, ich glaube, jetzt haben wir's. Wir können gehen. Ach... Du glaubst gar nicht, wie sehr ich Dich vermißt habe. Aber wir dürfen nicht vergessen, auch einige Pläne zu machen, damit ich Alarich etwas vorweisen kann. - Später." Mit strahlenden Augen blickte Pera seinen Geliebten an. "Komm, laß uns gehen. Ich will endlich den Blicken anderer entkommen. Ich will Dich endlich anfassen dürfen."


20.04.2009 18:54:54   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wahrscheinlich sorgte die Verliebtheit dafür, dass Alarich die Blicke und Gesten zwischen Pera und Achodis nicht wahr genommen hatte. Er nickte den beiden Männern zum Abschied noch zu und deutet anschließend mit seiner Hand auf den Weg. „Dann lass uns gehen.“ forderte er Swana zum mitkommen auf.

=> Fortsetzung bei der Schreinerei / Schicksalsfrage



20.04.2009 19:44:41   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Das weiss ich doch, dass ich mich da auf dich verlassen kann, Marcus", meinte Swana und lächelte den Beiden noch einmal zu, "wir sehen uns dann morgen..."

Swana schenkte Alarich ein strahlendes Lächeln und folgte ihm ins Dorf zur Schreinerei.


tbc: Die Schreinerei/ Schicksalsfrage


20.04.2009 20:09:05  
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Jetzt wo sie allein waren hätte Achodis beinahe seinen Liebsten geküsst...doch dessen Worte waren so wahr...nachdem sie die Arbeit erledigt hatten griff er nur kurz und unauffällig nach Peras Hand. Die Röte zeigte, wie sehr auch er Pera vermisst hatte.

"Ja, wir werden Pläne machen...und...wir werden Zeit haben...komm, Marcus...lass uns nach Hause gehen."

Achodis sprach leise und fast honigsüß. Seine Lippen formten einen Kuss, aber so dass im Ernstfall nur Pera ihn sehen konnte...es war ein Versprechen...ein Versprechen auf noch wesentlich mehr.

~Die Hütte von Achodis - Pläne und mehr


21.04.2009 18:01:30 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die Berührung seiner Hand war wie eine Einladung. Und es war schwer, nicht Achodis einfach in eine Umarumung zu ziehen. Doch hier mußten sie sich zusammenreißen. Pera beeilte sich mit der Arbeit, tat sie aber doch ordentlich. Überzeugte sich sogar noch mit einem letzten Blick davon, daß wirklich alles in Ordnung war. Dann lächelte er Achodis befreit an. "Ja, nach Hause. Endlich." Er seufzte aus tiefstem Herzen und folgte Achodis zu seiner Hütte.

--> Die Hütte von Achodis - Pläne und mehr


22.04.2009 18:44:47   
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