Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ein Lächeln erhellte Swanas Züge, als Grimoald auf Alarichs Vorschlag einging, sie senkte allerdings ein wenig beschämt, den Blick, sie wollte keine Belastung für irgendjemanden sein, auch wenn Grim das nicht so gemeint hatte... Die junge Frau sah wieder auf und schenkte Grimoald ein warmes Lächeln. Auch wenn sie wusste, dass sie zu Grims Familie gehörte, war es ein schönes Gefühl, dies auch noch einmal zu hören. "Das ist wirklich lieb von dir, Grim und ich weiss doch, das du dich niemals einer Pflicht entziehen würdest, dafür bist du einfach ein zu guter Mensch. Aber ich möchte auch niemandem zur Last fallen...", fügte sie noch leise hinzu.
Mit einem freudig überraschten Blick und einem strahlenden Lächeln sah Swana Alarich an... doch zuhause abholen... und fiel ihm mit dem freien Arm um den Hals, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte, "Das ist eine wudervolle Idee... danke, Alarich..." Schnell löste sie sich wieder von ihm und meinte leise, "'Schuldigung..."
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Wie kommst Du nur auf die dumme Idee, Du wärest eine Belastung? Solch einen Unsinn schlag Dir bitte aus dem Kopf", schimpfte Grimoald, ohne es böse zu meinen. Und er lächelte dabei. "Sehr gerne, Alarich, das ist eine sehr schöne Idee. Und ich werde für das Wild schon sorgen, mach Dir darum keine Sorgen." Die beiden miteinander zu sehen, war einfach nur schön. Diese unauffälligen, aber um so liebevolleren Zärtlichkeiten zeigten überaus deutlich, wie sehr die beiden sich liebten.
Beiträge: 493 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Swanas Ungestümtheit sorgte dafür, das Alarich ein wenig die Röte ins Gesicht stieg. Er war solche Vertraulichkeiten einfach nicht mehr gewohnt, falls er es jemals gewesen war. Lieber griff er wieder nach seinem Becher und trank einen Schluck, um die Verlegenheit zu überspielen. „Gut, dann wäre das geklärt. Kommen wir zur nächsten Frage an dich Grim. Könntest du vielleicht für die Hochzeitsnacht Aswin bei dir beherbergen? Wir wären gerne allein.“ Dabei schaute Alarich mit einem sanften Schmunzeln zu Swana und zwinkerte ihr kurz zu. Bestimmt passte es ihr nicht, dies jetzt und hier vor Grimoald zu besprechen, aber Alarich wollte gleich alles geregelt haben. Je eher, um so besser.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Auf Grimoalds Frage, hob Swana nur etwas unschlüssig die Schultern und liess sie wieder fallen. Eigentlich hätte ihr dieses gute halbe Jahr, welches sie nun bei dem Jäger lebte zeigen müssen, dass Grim sie nie als Belastung gesehen hatte, aber fast zwanzig Sommer und Winter, in denen sie dies immer und immer wieder von ihrem Vater zu hören bekommnen hatte, waren da doch sehr prägend gewesen...
"Tut mir leid..." , meinte Swana noch einmal kleinlaut, als sie sah, wie sehr sie Alarich mit ihrer spontanen Umarmung in Verlegenheit gebracht hatte und sah ihn entschuldigend an, aber das musste er sich wohl dran gewöhnen, das würde ihr wohl des öfteren passieren, wenn we sie weitehin so freudig überraschen würde... Oh... musste er das ausgerechnet jetzt Grim fragen, wo sie dabei war...? Swana setzte schon zu einer Erwiederung an, machte den Mund aber sofort wieder zu, von diesem liebesnwerten Schmunzeln besänftigt. Sie lehnte sich an Alarichs Schulter und nickte ganz leicht, um zu zeigen, dass es in Ordnung war, obwohl es ihr unglaublich peinlich war, dies jetzt hier vor Grimoald zu erörtern und vermeid es den Jäger anzuschauen, da sie sonst vermutlich knallrot geworden wäre.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Bei der Frage schaute Grimoald dann doch erstaunt drein. Daran hatte er noch überhaupt nicht gedacht. "Öhm. Ja, natürlich, er ist mir jederzeit willkommen. Wenn er möchte, kann er gerne bei mir nächtigen. Willst Du sonst noch jemanden auslagern? Wir haben zwar nicht erschreckend viel Platz, aber es würde schon gehen." Zur Not mußte eben jemand auf den Stall ausweichen.
Beiträge: 493 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Wie nicht anders zu erwarten, war es Swana unangenehm, aber sie hielt sich sehr gut zurück. Alarich schenkte ihr ein liebevolles Lächeln und sprach dann weiter mit Grim. „Eigentlich schläft auch Pera im Schlafbereich, aber da er sich so gut mit Achodis versteht, und die beiden einige Pläne zur Verbesserung des Dorfes erarbeiten, denke ich, dass es das Beste ist, wenn er bei Achodis übernachtet. Sobald das erste Heu eingebracht ist, würde ich auch gerne die Palisade weiter ausbauen. Pera hat da ein paar sehr gute Vorschläge gemacht.“
Eine Hand zärtlich auf die von Swana legend, schaute er seine Verlobte an. „Habe ich noch etwas in Bezug auf die Hochzeit vergessen, meine Liebe?“ Schließlich war Alarich nicht mehr der Jüngste und konnte auch mal etwas vergessen.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Swana erwiederte das liebevolle Lächeln und schaute Aalrich dann etwas überrascht an. Verbesserungen für das Dorf? Ja, sie hatte Achodis und Pera im Winter ab und an mal über irgendwelche Dinge, wie Wasserleitungen und unter anderem auch über die Pallisade sprechen hören, aber dass Marcus diese Vorschläge Alarich unterbreitet hatte, war neu für sie. "Er hat dir davon erzählt?", fragte Swana erstaunt. War das Verhältnis zwischen den Beiden inzwischen doch besser geworden?
Schnell ging sie Gedanken noch einmal durch, was Alarich gerade mit Grimoald besprochen hatte, bevor sie antwortete, "Für die Hochzeitsfeier selber eigentlich nicht, mir fallen nur noch Dinge ein, die die Vorbereitung betreffen, wie die Reperatur des Daches der einen Gästehütte. Wie sollte uns vielleicht auch überlegen, ob es noch anderes Fleisch zu essen geben soll, wie das Wild, welches Grim jagen will. Und die Getränke... Ich habe zwar noch etwas Met daheim, aber es ist nicht mehr so erschreckend viel, da wir für Grims und Livias Hochzeit und auch für Alans und Eilas einiges gebraucht haben. Ich befürchte, es wird nicht reichen...", meinte sie entschuldigend, "... und Bier werden wir auch noch brauchen... Wir sollten auch noch überlegen, ob alle Gäste in den Gästehütten untergebracht werden können und wenn der Platz nicht ausreichen sollte, wo diese Gäste dann schlafen können..."
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald nickte. "Ja, da hat Achodis bestimmt nichts gegen. Er ist ein sehr gastfreundlicher Mensch." Und er schien sich ja mit Pera sehr gut zu verstehen. Eigentlich kein Wunder, sie schienen eine ähnliche Bildung zu besitzen. Zumindest hatte Grimoald diesen Eindruck. "Das hat er gemacht? Vorschläge zur Verbesserung der Palisade? Da bin ich aber sehr gespannt, sie zu hören. Meinst Du, wir können ihm dabei trauen? Oder wird er Schwachstellen einbauen, damit die Römer uns überrennen können?" So gut kannte Grimoald den Römer ja schließlich nicht.
"Ein paar Hühner werden wir sicher auch noch entbehren können, Swana. Und es wird auf solchen Feiern meist mehr Bier getrunken als Met. Stell einfach mehr Bierkrüge hin, dann trinken sie auch mehr Bier. Vielleicht sollten wir in den nächsten Tagen mal welches brauen. Berengar kann das ja besser, aber er hat mir gerade erst erklärt, daß er nicht verkauft."
Beiträge: 493 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Wieso überraschte es Swana so, dass Pera offensichtlich mit Alarich über die Verbesserung der Palisade gesprochen hatte? „Ja hat er.“ gab der Rich kurz und knapp, aber nicht unfreundlich zur Antwort.
„Ja, wir sollten auf jeden Fall noch mehr schlachten, denn es gilt, viele Mäuler zu stopfen.“ grinste Alarich. „Ein oder zwei Rinder sollten reichen, dann ein paar Hühner. Das ist eine sehr gute Idee. Außer der Gästehütte, wollte ich auch Yelva fragen, ob wir Halvors Hütte mitbenutzten dürfen. Und viele Gäste werden ihre Zelte mitbringen, so das sie selbst für ihre Unterkunft Sorge tragen.“ Alarich überlegte noch mal angestrengt was er vergessen haben könnte.
„Meinen Bruder und seine Familie werde ich auf dem nächsten Thing persönlich einladen, dass ist ja nicht mehr lang hin. Den Dorfbewohnern sage ich heute oder morgen auf meinem Rundgang Bescheid. Grim, ich werde dann auch noch mal persönlich bei deiner Familie vorbei kommen und die Einladung zur Feier überbringen.“ Das war doch etwas persönlicher als wenn er Grimoald seiner Familie ausrichten ließe, dass in zwei Wochen der Rich der Gaue heiraten würde und sie alle herzlich eingeladen sind.
„Gut, dann hätten wir soweit alles. Noch Fragen?“ Alarich schaute in die Runde. „Ansonsten kannst du dich jetzt wieder an deine Arbeit begeben, Grimoald. Und vielen Dank für deine Unterstützung.“
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Nein Grim, warum sollte er das tun?", meinte Swana und schüttelte den Kopf, "dazu hat Marcus keinen Grund, er hat nicht wirklich eine Möglichkeit von hier wegzugehen und das möchte er auch gar nicht. Er lebt jetzt hier und es gibt hier Menschen, die ihm etwas bedeuten, er hat hier Freunde gefunden. Wenn er zurückkehren würde, würde es ihm dort nicht gut ergehen, er würde als Verräter gelten und ihm würde bei jeder Gelegeheit seine Schande vorgehalten, dass er seinem Leben kein Ende gemacht hat, als er gefangen genommen wurde...", fügte sie leise hinzu.
"Oke, wenn du meinst, Grim", meinte Swana lachend, "dann stellen wir eben mehr Bier auf die Tische, du hast da etwas mehr Erfahrung... hm, ja, Berengar ist ein merkwürdiger Kauz, irgendwie ist er mir nicht ganz geheuer, ich bin froh, dass ich nichts mit ihm zu tun habe..." fügte sie nachdenklich hinzu, "dann werden wir uns in den nächsten Tagen wohl darum kümmern und Bier brauen, das sollten wir doch auch hinbekommen", optimistisch schaute die junge Imkerin in die Runde, bevor sie Alarich wieder ansah, "oh ja, richtig, Halvors Hütte gibt es ja auch noch, an die habe ich gar nicht gedacht... ich glaube auch nicht, dass Yelva etwas dagegen haben wird. Möchtest du sie selber fragen, sonst kann ich das auch übernehmen, ich muss sowieso morgen oder übermorgen zu Maíghread gehen, um mir von ihr neue Salbe für meinen Arm geben zu lassen."
Lächelnd sah Swana Alarich an und strich ihm liebevoll über die Hand, als sie hörte, dass er seinen Bruder auf dem Thing persönlihc einladen wollte und auch bei ihrer Familie noch einmal persönlich vorbeikommen wollte. Sie schüttelte den Kopf, "Nein, im Moment fällt mir auch nichts mehr ein..." Swana freute sich, dass die Planung so zügig vorangegangen war und strahlte ihren Zukünftigen an, aber dies bedeutete auch, dass sie sich vermutlich schon bald wieder trennen mussten, denn Alarich hatte mit Sicherheit noch andere wichtige Dinge zu erledigen.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Du bist in meinem Haus jederzeit willkommen, Alarich", sagte Grimoald und stand auf, da ja nun alles geklärt war. Swanas Ausführungen zu dem Römer hörte er sich stirnrunzelnd an. Von dieser Seite hatte er das noch nie betrachtet. Die Römer hätten also erwartet, daß er sich umbringt? Wie konnte dieses Volk eigentlich je so mächtig werden? "Bierbrauen schaffen wir schon, Swana. Wir haben das ja auch schon mehrfach getan. Also, dann bis später. Und noch viel Spaß bei den weiteren Planungen. Sagt Aswin einfach, daß er bei mir herzlich willkommen ist in eurer Hochzeitsnacht. Ich freue mich, ihn mal über Nacht zu Gast zu haben." Grimoald lächelte den beiden nochmal zu. Dann verließ er das Haus des Richs.
Beiträge: 493 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Alarich war durchaus bewußt, dass er auf Grimoalds Frage nach Peras Vertrauen nicht geantwortet hatte, und er war dem Jäger dankbar, dass er nicht noch mal nachfragte. So wie Swana Pera verteidigte, war es eine gute Entscheidung, dieses Thema im Moment nicht weiter zu vertiefen. Alarich würde heute abend, wenn er auf seinem Rundgang bei Grimoalds Hütte vorbei kam, vielleicht noch ein paar Worte mit ihm wechseln.
„Wenn es dir nichts aus macht, dann kannst du Yelva gerne nach der Benutzung ihrer Hütte fragen.“ ging Alarich auf Swanas Vorschlag mit einem Schmunzeln ein. „Selbstverständlich soll sie dies nicht ohne eine Gegenleistung tun. Und Bier zu brauen dauert auch nicht so lange wie Met. Somit sollten wir bis zur Feier genug Getränke für die Gäste haben. Allerdings bedeutet dies viel Arbeit, somit möchte ich auch dich nicht aufhalten, meine Liebe.“ Auch wenn Alarich es bedauerte,er hatte noch viel zu tun und somit wäre es besser, wenn Swana ebenfalls zu ihrer Arbeit zurück kehrte.
„Ich werde es Aswin ausrichten.“ Alarich erhob sich ebenfalls vom Tisch und verabschiedete sich noch herzlich von Grim. „Danke.“ Schlicht und einfach, aber dieses Wort sagte alles aus und der Rich schmunzelte dabei. „Wir sehen uns heute abend noch.“ Mit diesen Worten entließ er Grimoald und der Rich wand sich wieder seiner zukünftigen Frau zu. „Versteh mich bitte nicht falsch, Swana, aber ich habe wirklich noch viel zu erledigen. Vielleicht magst du gleich zu Yelva gehen und sie wegen ihrer Hütte fragen?“ Er war auf Swana zugetreten und hatte nach ihren Händen gegriffen, welche er jetzt sanft streichelte.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Während Swana erklärte, warum man Pera hinsichtlich der Verbesserung der Palisade trauen könnte, sah sie ganz deutlich, wie es in Grim arbeitete. Sie verstand es ja auch nicht, dass die Römer von ihren Soldaten erwarteten, ja es eigentlich sogar schon verlangten, dass sie ihr Leben beendeten, wenn sie in Gefangenschaft gerieten. Wenn jemand in Gefangenschaft geriet und es aussichtslos erschien jemals wieder die Freiheit zu erlangen und derjenige dies nicht etragen konnte und deshalb sein Leben beendete, das war verständlich, aber andersherum...?
"Natürlich macht es mir nichts aus, Yelva zu fragen", meinte sie lächelnd, "dann habe ich auch einmal wieder die Gelegenheit den kleinen Ariald zu sehen... Was kann ich ihr denn als Gegenleistung anbieten?", fragend schaute Swana ihrem Zukünftigen an. "In Ordnung, wenn ihr beide so zurverstichtlich seid, was das Bierbrauen angeht, dann kann da ja gar nichts mehr schief gehen...", meinte Swana lachend.
Swana hatte sich auch erhoben, als Grimolad sich verabschiedete, "Ja, wir sehen uns nachher... und danke, Grim..." Sie ergriff ebenfalls Alarichs Hände und genoss das sanfte Streicheln. "Was sollte ich denn daran falsch verstehen, Alarich? Du willst mich ganz schnell loswerden...", mit schief gelegetm Kopf lächelte sie ihn schelmisch an und der Schalk blitzte ihr dabei aus dem Augen, " ...nein, Spass beiseite...", schüttelte Swana den Kopf und der Schalk wich einem liebevollen Lächeln. Sie trat noch einen Schritt näher an Alarich heran und sah zu ihm hoch, "Es ist vollkommen in Ordnung, ich weiss doch, wieviel Arbeit du hast, auch wenn ich gerne noch blieben würde...", fügte sie noch sanft hinzu, "... ja ich denke, ich werde noch bei Yelva vorbeigehen, das ist eine gute Idee, dann haben wir das schon erledigt."
Beiträge: 493 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
„Als Gegenleistung? Wie wäre es mit einem schönen Schinken.“ schlug Alarich Swana vor. „Ansonsten… verfüge frei über meinen Haushalt.“ bot er seiner Verlobten mit einem breiten Schmunzeln an und deutete mit der freien Hand einladend auf seine Hütte.
Als Swana versuchte ihn zu necken, ging der Rich geschickt darüber hinweg. „Du bist ein Schatz! Mein Schatz.“ Alarich zog sie in seine Arme und küsste Swana leicht auf den Mund. Mit jedem Kuss schien sie sich mehr dran zu gewöhnen und der Rich musste bei diesem Gedanken schmunzeln. „Dann solltest du dich gleich auf den Weg machen.“ Er drehte sich mit Swana, so das sie jetzt an der Tür stand und löste die Umarmung. „Bis später meine Liebe.“ fügte er noch zärtlich hinzu ehe er sie sanft Richtung Tür schob.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Ich soll was...? Nein, das geht doch nicht...", mit grossen Augen sah Swana Alarich an, als er ihr so grosszügig anbot, über seinen Haushalt zu verfügen und schüttelte leicht den Kopf. Das war wirklich sehr lieb und zauberte ein Lächeln auf Swanas Züge, aber das stand ihr doch gar nicht zu, jedenfalls noch nicht... "... aber ein Schinken hört sich gut an, falls Yelva überhaupt eine Gegenleistung haben möchte..."
Nur zu gerne liess sich Swana in Alarichs Arme ziehen und strahlte ihn an, als er sie als seinen Schatz bezeichnete. Noch bevor sie etwas darauf erwiedern konnte, wurden ihre Lippen von einem sanften Kuss verschlossen. Sofort war das wieder dieses wundervolle Kribbeln und sie Schmmetterlinge flogen wieder einmal in ihrem Bauch herum. Swana schloss die Augen, um den Kuss noch besser geniessen zu können und schlang beinahe automatisch ihre Arme um seinen Nacken. Immer noch ein klein wenig zaghaft erwiederte sie Kuss und stellte sich dabei hoffentlich nicht mehr so unbeholfen an, wie beim ersten Kuss. Sie versuchte den Kuss noch ein wenig nachzuschmecken, während sie Alarich zuhörte. "Du willst mich wohl doch loswerden...", meinte Swana sichtlich amüsiert, als sie sich plötzlich an der Tür wiederfand, löste sich aber, wenn auch etwas zögernd, aus seiner Umarmung. "Ja, bis nachher, ich freue mich schon, dich wieder zu sehen...", meinte sie leise und lächelte ihn verliebt an, bevor sie die Tür öffnete.