RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Bei den Bienen am Rande des Dorfes
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Bei den Bienen am Rande des Dorfes
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ich weiß nur nicht, ob ich die Zeit haben werde. Und ob ich an das nötige Material komme. Aber danach kann ich ja die Kinder schicken, denen wird man so etwas nicht abschlagen." Zumindest Mechthilta konnte man doch keinen Wunsch abschlagen, wenn sie einen lieb und bittend anschaute. Pera jedenfalls konnte das nicht.

"Es ist nur... ein Ding. Dafür sollten Menschen nicht sterben müssen. Vor allem nicht die, die ich gern habe. Die Menschen, denen dieser Adler etwas bedeutete und die ihm folgten, sind tot." Er wußte, damit belog er sich selbst ein bißchen. Denn die Adler waren Symbole für etwas, dem er eigentlich treu sein sollte. Sie standen für die Ehre und Stolz. "Wenn er es wüßte, müßte er alles, und ich meine wirklich alles, tun, um ihn zu bekommen." Die gleiche Pflicht, die er selbst auch eigentlich hatte.


10.04.2009 19:22:21   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Auch dir würde man es nicht abschlagen, wenn du sagst wofür du es haben möchtest. Und mit der Zeit, ich denke das wird das grössere Problem sein, du hast ganz schön viel Arbeit am Tag, nicht wahr? Aber, mal sehen... ich werde Alarich einfach mal fragen, mehr wie nein sagen kann er nicht", zuversichtlich lächelte Swana ihn an, "wieviel Zeit pro Tag würdest du denn dafür brauchen?"

Ja, damit hatte er wohl recht, es war nur ein Ding, aber für die Römer musste es eine sehr grosse Bedeutung haben, sonst würden sie den Adler nicht so unbedingt wiederhaben wollen.
"Nein, wegen so einem Ding sollte neimand sterben müssen, egal wieviel dieser Adler den Römern bedeutet. Bist du diesem Adler auch gefolgt? Ich meine, es muss doch ein paar Menschen gegeben haben, die die... Schlacht überlebt haben", ernst sah sie Marcus an, "...dann darf er es nie erfahren."


10.04.2009 20:23:44  
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Achodis hatte durch Zufall gesehen, wie Pera zu den Bienen gegangen war. Ein wenig erbost war er in seiner Hütte auf und ab gegangen, bis er es nicht mehr ausgehalten hatte.... Rasch hatte er sich also auf den Weg gemacht und sah nun Swana und ihn sich fröhlich unterhalten...na toll, und er war alleine zu Hause gewesen. So nicht....so schon gar nicht...jawohl!
Tief durchatmend ging er mit bösen Augen direkt auf den Römer zu. Erst kurz vor ihm blieb er stehen. Swana grüßte er Wortlos mit einem Nicken. Sie wusste von ihnen, so musste er hier und jetzt nicht vorsichtig sein, was er sagte, oder tat. Leicht stubste er mit dem ausgestreckten Finger gegen Peras Brust.

"Aha, hier bist du also, Marcus. Du darfst wieder raus, ja? Und wann wolltest du mir das bitte sagen?"

Ein wenig kippte seine Stimme und die Tränen waren Achodis näher als er es wollte. Er war nicht sauer...gekränkt ja...einsam, ja...aber keineswegs sauer. Die Augen des Griechen sahen Pera von unten her an. Denen von Rhea nicht ganz unähnlich.


10.04.2009 21:37:40 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pera nickte. "Ja, der Tag ist normalerweise ausgefüllt mit arbeitenl. Ich habe noch nicht mal...", fast hätte er sich verplapptert, "Zeit gefunden Achodis zu fragen, ob er noch Hilfe an seinem Haus braucht." Gerade noch die Kurve gekriegt. "Ich denke, wenn ich alle Materialien hätte, würde ich mit zwei Stunden an vier bis fünf Tagen hinkommen. Wenn die Kinder ein paar Sachen selbst machen, dann geht es vielleicht sogar schneller." Und ganz abgesehen davon wäre es eine Arbeit, die auch noch ziemlich viel Spaß machen würde.

"Ich bin einem Adler gefolgt, aber nicht diesem. Es gab Überlebende, aber nur ganz wenige. Sie sind dann zu anderen Legionen gekommen. Vielleicht, wenn der Adler nach Rom zurückgebracht würde, gibt es eine neue Legion, die ihm folgt. Aber darüber entscheidet der Kaiser. Diese Adler... für sie wird alles mögliche getan. Einen zu verlieren ist die größte Schande. Einen zurückzugewinnen die größte Ehre. Ich ... glaube nicht, daß es bei euch etwas vergleichbares gibt. Es ist schwer zu erklären. Wüßte Lucanus es, hätte er keine Wahl. Er darf es auf keinen Fall erfahren, Swana..."

Er wollte noch erzählen, was wegen anderer Adler schon alles geschehen war, da kam aber Achodis auf ihn zugestürmt. Mit strahlender Miene wollte Pera ihm entgegengehen. "Achodis..." Doch dann bemerkte er die Wut des Geliebten. Wich unwillkürlich ein, zwei Schritte zurück, als Achodis ihm auf die Brust tippte und anfuhr. "Was?.... aber... Wann..." Man konnte es nicht anders sagen, Pera fehlten einfach die Worte, um auf diese Anschuldigung richtig antworten zu können. Fast verzweifelt blickte er dem Geliebten in den Augen. Sah die Feuchtigkeit darin. Und den Ausdruck, der mehr ein Flehen war, als Wut. "Achodis", sagte er nochmal leise und griff nach der Hand des Geliebten. "Ich darf wieder raus. Und... sobald man mir ein wenig Zeit läßt..." Er wollte es nicht aussprechen. Nicht vor Swana. Egald, wieviel sie wissen oder auch nur ahnen mochte.


11.04.2009 12:35:16   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Warum sagst du nicht einfach, dass du noch keine Zeit gefunden hast, zu Achodis zu gehen, um ihm zu sagen, wie sehr du ihn vermisst hast", meinte Swana und lächelte ihn an, "ich weiss es doch längst, sowohl von Achodis, als auch von dir selber, seit dem Tag, als ich Alarich... seit wir beide uns im Stall unterhalten haben."
Swana dachte einen Moment nach, "Vier bis fünf Tage und jeden Tag zwei Stunden... Ich werde das nachher mit Alarich besprechen und dir dann Bescheid sagen."

Aufmerksam hörte sie zu, was Pera über den Adler und seine Bedeutung für die Römer erzählte. Verstehend nickte Swana, auch darüber würde sie mit Alarich wohl reden müssen. "Er wird es nicht erfahren...", meinte sie ungewohnt knapp.

Swanas Blick folgte dem von Pera und auch sie wollte den Griechen feeundlich begrüssen, aber das Heilsa blieb ihr im Halse stecken und auch ihr Lächeln erstarb, als sie Achodis Gesicht sah. Oh je, da war aber jemand eifersüchtig...
"Achodis, bitte, Marcus ist hier zum arbeiten... ", versuchte Swana den Freund zu beschwichtigen und legte ihm sanft eine Hand auf den Arm, mit dem er Pera auf sie Brust stubste, "... es ist alles gut. Setzt euch erst einmal daüber....", Swana deutete auf den Baumstumpf, der hier oft als Sitzgelegenheit diente, "... und redet miteinander..."


11.04.2009 13:44:09  
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Er hatte seinem Liebsten Vorwürfe gemacht...dabei war er doch eigendlich nur froh, ihn wieder sehen zu können. Swanas Angebot nahm er gerne an. Kurzentschlossen zog er an Peras Arm. Achodis ließ keine Gegenwehr zu. Der Grieche befahl den Römer schon fast mit sanften Druck, sich zu setzen und machte es ihm dann gleich. Seine Tränen brannten und bahnten sich ihren Weg.

"Ach, Marcus...es ...es tut mir so leid! Ich...ich war nur so...wütend...und...bitte kannst du mir verzeien?"

Sein Blick ging umher. Er sah niemanden, nur Swana, der er voll und ganz vertraute. So kam er ihm schnell näher und gab ihm einen Kuss auf diese wundervoll weichen Lippen...sie waren ein wenig rauh...es wurde wirklich Zeit, das sich wieder jemand um den Armen kümmern würde. Ein bisschen Pflege und...seine Hände fassten nach denen des Römers...sie waren rauher geworden...ein wenig vorwurfsvoll schüttelte Achodis den Kopf. Sein Centurio musste sich wirklich besser um sich selbst kümmern. Aber jetzt hatte er ja seinen Sklaven wieder. Dieses Gedankenspiel ließ ihn anzüglich lächeln und sanft die Hände streicheln.
Leichte Röte verriet, das er die Bilder sehr deutlich vor Augen hatte. Seine Stimme war leise, fast hauchte er nur.

"Sehe ich dich heute noch?...bei mir...uns zu Hause?"


11.04.2009 18:39:07 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Verwirrung war wohl das Wort, das Peras Gefühlsleben in diesem Moment am besten beschrieb. Er wußte kaum, wie ihm geschah. "Achodis..." Anstatt auf irgendwas zu antworten, drückte er lieber die Hände seines Geliebten, als dieser sie erfaßte. Und erwiderte den leichten Kuß fast schüchtern, denn noch nie hatte er jemanden geküßt, wenn jemand anderer zuschaute. Er fühlte, wie er rot wurde. "Es... es könnte uns wer sehen", wandte er schwach ein und er fürchtete es wirklich. Denn das würde das Ende jeglichen Treffens mit Achodis bedeuten, davon war er fest überzeugt.

"Nein, Dir muß nichts leid tun. Es ... es muß für Dich genauso schlimm gewesen sein wie für Dich. Und... sobald man mir ein wenig Zeit läßt, werde ich zu Dir kommen. Ich... ich weiß nur nicht, wann das sein wird." Er schaute verzweifelt drein. Er war eben nicht Herr seiner Zeit. Zwar konnte er sich immer mal ein paar Minuten stehlen. Doch für Achodis brauchte er mehr als ein paar Minuten. "Gibt... es denn noch dringende Arbeiten bei Dir zu erledigen? Also... das wäre ein guter Grund."


12.04.2009 12:02:17   
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Noch bevor Achodis über den Einwand nachdenken konnte, zog er ein wenig ungestüm Pera an sich und gab ihm einen leidenschaftlichen, wenn auch kurzen Kuss. Seine Augen betrachteten den Liebsten voller Sehnsucht.

"Ich...du hast recht, wir sollten...
Also wenn es daran liegt, mache ich jeden Tag etwas am Dach kaputt, damit du kommen musst..aber das meiste ist getan. ...Leider. ..aber der Eiskeller..wir müssen so vieles besprechen. Vieleicht läßt Alarich dich ja gehen, wenn wir entlich die Planungen für unsere Vorhaben beginnen möchten...und die Palisaden. Ich...ich könnte dir da doch helfen...oder?"

Seine Hände lagen nun locker in denen seines Geliebten und strichen sanft über die Haut. Und wieder viel es ihm auf. Mit verlegenen Augen und einem vielsagendem Lächeln flüsterte er ihm zu.

"Du solltest bald nach Hause kommen...jemand muss sich dringend um deine Haut kümmern..und ich schätze rasiert hast du dich auch nicht."

Eine Mischung aus Tadel und Belustigung begleitete seine Worte. Eigendlich war es egal, wann er Zeit haben würde...Soldaten waren oft lange weg von Heim und Familie...solange Achodis wusste, das sie sich wiedersehen würden...bald wieder sehen würden, war alles in bester Ordnung.


12.04.2009 14:48:31 
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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~ einen Tag nach „Am Fluss II“
~ ca. Mitte Mai


Während seines Rundganges durch das Dorf war Alarich schon an Grimoalds Hütte gewesen und hatte von Livia erfahren, dass Swana, wie nicht anders zu erwarten, bei ihren Bienen war. Nun schritt Alarich aus dem Dorf hinaus und zu Swanas Bienen herüber. Er entdeckte sie hinter einem der Körbe, mit dem Rücken zu ihm und der Rich konnte nicht anders, als sie von hinten zu umfassen und ihr einen Kuss in den Nacken zu geben. „Heilsa meine Liebe.“ flüsterte er ihr ins Ohr und ließ die überraschte Imkerin los.

Erst danach bemerkte er Pera und Achodis auf dem Baumstamm, ein gutes Stück von den Bienen entfernt. Wäre er aufmerksamer gewesen und nicht sofort von Swanas Anblick angezogen gewesen, dann hätte er sie bestimmt früher bemerkt und hätte sich nicht so jungenhaft benommen. Was mochten die zwei nun über den Rich denken. Und ausgerechnet Pera.



bearbeitet von Alarich am 12.04.2009 15:00:28
12.04.2009 14:58:33   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lächelnd sah Swana Achodis und Marcus hinterher, als die beiden zum Baumstumpf gingen, um dort zu reden. Sie widmete sich wieder ihrer Arbeit. Das Gespräch der Beiden würde so lange dauern, wie es eben dauern würde, sie hatten sich viel zu sagen, nachdem sie sich so lange nicht gesehen hatten...

Swana war gerade an einem der Körbe am hantieren, als jemand sie von hinten umfasste und sie in den Nacken küsste. Die Berührung und die geflüsterten Worte verursachten eine feine Gänsehaut auf ihrem Rücken und zauberten ein strahlendes Lächeln auf ihr Gesicht. Sie drehte sich zu Alarich um versuchte ihn so verdutzt wie möglich anzusehen, "Wer bist du und was hast du mit meinem Alarich gemacht...?", aber in ihren Mundwinkeln zuckte es verräterisch und ein amüsiertes Blitzen war in ihren Augen zu sehen.
"Schön, dass du hier bist...", meinte sie leise und griff nach seiner Hand, um zärtlich darüber zu streichen. Pera und Achodis waren für den Moment völlig vergessen...



13.04.2009 19:09:45  
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Panikartig ließ Pera die Hand seines Geliebten los, als Alarich plötzlich auftauchte. Zum Glück schien er nichts bemerkt zu haben. Oder ließ er sich jetzt im Moment nur nichts davon anmerken? Bei ihm konnte man nie wissen. Ebenso panikartig stand er auf, blieb aber, wo er war. Wie sah das denn wieder aus, der Sklave saß, während Swana arbeitete? Sicher würde das wieder mißverstanden werden. Und nun küßten sie sich auch noch. Pera wandte sich ab und blickte Achodis verzweifelt an. Hatten sie jetzt durch dumme Unachtsamkeit alles verdorben?


13.04.2009 19:29:57   
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Die ruckartige Bewegung ließ Achodis aufschrecken. Was war denn? Zuerst schaute er Pera völlig verständnisslos an...ein halblautes 'HE!' begleitete die rasch um sich schauenden Augen. Dann sah auch er den Rich. Verlegen schaute er zu Boden.

"Oh, ...verstehe... Meinst du er hat etwas gesehen?...Es..es tut mir leid, Marcus. Dass wollte ich nicht..besser ich gehe."

Langsam stand er auf. Wie gerne würde er den so verzweifeld aussehenden Geliebten in die Arme schließen, doch dass war nicht möglich. Nicht jetzt, nicht hier.
Der Blick des Griechen ging vorsichtig zu Swana. Vieleicht konnte sie ja helfen. Oder einen Wink geben, was sie nun tun konnten.


14.04.2009 19:41:47 
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wie gerne hätte er Swana wieder in die Arme genommen, aber die Anwesenheit von Pera und Achodis verbat einen solch vertraulichen Umgang mit seiner Verlobten. Mit schmalen Augen schaute Alarich zu den beiden Männern herüber. Pera war aufgesprungen und Achodis sah aus wie ein geprügelter Hund. Dabei bemerkte der Rich kaum, dass Swana seine Hand gegriffen hatte. Abwesend legten sich seine Finger zwischen ihre Finger.
Auf den kleinen Scherz von Swana ging Alarich jetzt nicht mehr ein. Weg war die Jungenhaftigkeit von so eben, und da war der ernste Rich. „Wieso hilft Pera dir nicht bei der Arbeit?“ Nur kurz schaute Alarich seine Liebste an ehe sein Blick zurück zu den Männern ging.



15.04.2009 13:04:17   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Oh verdammt, die Beiden hatte sie ja vollkommen vergessen... Auch sie schaute zu Marcus und Achodis hinüber, bevor sie sich wieder Alarich zuwandte.

Sanft berührte Swana sein Gesicht mit der freien Hand und drehte es ganz sacht wieder zu sich, "Aber er hilft mir doch bei der Arbeit. Achodis ist vor ein paar Minuten gekommen und wollte etwas mit Marcus besprechen. Sobald sie fertig sind, wird er mir wieder bei der Arbeit helfen", versichterte sie Alarich, "aber du bist doch bestimmt hergekommen, damit wir zu Thyra gehen können? Ich werde ihm sagen, was er noch zu erledigen hat und er wird es tun, Alarich. Marcus arbeitet wirklich zuverlässig, das kannst du mir glauben...", zärtlich strich sie mit dem Daumen über die Hand, deren Finger nun zwischen den ihrem lagen.


15.04.2009 18:11:38  
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Na, das war ja zu erwarten gewesen, daß Alarich nun glaubte, er würde nicht ordentlich helfen. Sollte er überhaupt etwas dazu sagen? Egal ob er was sagte oder nicht, beides konnte ihm falsch ausgelegt werden. "Ich wußte nicht, wann Du mir wieder erlaubst Achodis zu helfen. Deshalb... wollten wir eben hier jetzt gleich ein paar Dinge besprechen. Wir haben uns ewig nicht gesprochen." Es klang irgendwie resigniert. Denn er rechnete natürlich damit, daß Alarich ihm schon gar nicht erlauben würde, zu Achodis zu gehen.


15.04.2009 18:15:31   
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