Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Für den jungen Fastkrieger gab es noch kein Ende des Tages. Nein, er genoss den Augenblick ohne an ein mögliches Ende zu denken. Godwina war alles was die Welt von Marwin in diesem Augenblick ausmachte. Und er war sich sicher das sich das nicht so schnell ändern würde. Seine Verwirrung gegenüber den eigenen Gefühlen schien vergessen und überwunden. Es war ihm wichtig das Godwina sich wohl fühlte. Es war gut? Es war gut! Marwin strahlte über das ganze Gesicht. Als sie von ihrem Vater erzählte wurde Marwin ein wenig traurig. Auch wenn er sich sicher war das Falko in Wallhalla sein würde, er fehlte ihm. Wie musste es da erst Godwina gehen? Aber er konnte mit Trauer nicht so gut umgehen. Mit vorsichtigen Schritten ging der Junge unter Wasser, im Schlammigen Boden, auf sie zu. Ein kleiner Schritt reichte und sie waren sich so nahe wie selten ... wie noch nie. Da sie ja ... nichts trugen. Wie gut das das Wasser da war. Dann war es doch weniger unschicklich... oder? Er wusste nichts zu sagen und verstand ihren Schauer nicht so recht.
Marwin war nicht der Mann der Worte. Eher der Tat. Und manchmal tat er ziemlich dummes ... Seine Hand strich ihr erneut durch das Gesicht, auch wenn da keine Strehne mehr war. Er dachte kein bisschen nach. Seine Lippen kamen den ihren einfach näher und er schickte sich an diese nur sachte zu berühren. Ein zarter, kaum spürbarer Kuss sollte es werden. Anders konnte er ihr nicht zeigen, wie sehr er immer auf sie acht geben würde. Das er ihr immer solche Komplimente machen, ihr die Trauer erleichtern wollte. Aussprechen konnte er es nicht. Denn es fehlten ihm die Worte. Wie so oft. Da war er seinem Onkel Roald nicht ganz unähnlich.