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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Siegmars Dorf » Die Hütte von Yngve und seiner Familie - Schwerer Verlust
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Die Hütte von Yngve und seiner Familie - Schwerer Verlust
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Yngve konnte zwar Maíghreads Gedanken nicht lesen, aber er wusste, wie sehr sie in dieser Zeit ihre Mutter vermisste. es war nur zu verständlich, dass sie sie bei sich haben wollte, um mit ihr das zu teilen, was nur Mutter und Tochter wirklich teilen konnten...
Liebevoll sah der Schmied seine Frau an, "Mutter wird dir mit Sicherheit helfen. Ich weiss, sie ist nicht deine Mutter, aber sie und Vater können es gar nicht abwarten, bis ihr nächstes Enkelkind auf der Welt ist."

"Nein, die brauchen wir nicht, unsere wird ein bisschen kleiner...", meinte er grinsend.
Wie wunderschön sie war, wenn sie so lächelte. Yngve konnte seinen Blick gar nicht von dieser wundervollen Frau abwenden und zog sie erneut an sich. "Is mo ghràth ort mar an ceudna, m'annsachd", sagte er leise, "aber du musst nicht mir danken, sondern der Göttin. Sie hat uns dieses Glück zuteil werden lassen...", während er mit einer Hand zärtlich über hren Rücken streichelte.



bearbeitet von Yngve am 26.11.2010 20:36:48
18.11.2010 20:10:59  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Natürlich würde seine Mutter ihr helfen, darüber bestand gar kein Zweifel. Aber es war eben nicht ihre eigene Mutter. Für Maíghread machte dies einen großen Unterschied und sie war sich gar nicht mehr so sicher ob sie Matildas Hilfe überhaupt noch wollte.
Das Yngves Eltern es nicht erwarten konnten ihr zweites Enkelkind in den Armen zu halten, war Maíghread bewusst. Kinder waren etwas besonderes und über jedes einzelne freute man sich. Doch dabei drängte sich ihr wieder die Frage auf ob ihre Brüder den schon Kinder hatten, ob ihre Eltern schon ihr erstes Enkelkind auf den Armen halten konnten und sie selbst schon Tante war.

Noch mehr als die Tatsache das ihre Mutter in dieser Zeit nicht bei ihr sein konnte, betrübte sie die Tatsache das ihre Eltern wohl nie erfahren würden wo ihre Tochter lebte, das es ihr gut ging und das die Götter sie nun mit zwei Kinder belohnt hatten. Es war ihre Familie an die sie grade dachte und es stimmte sie traurig das sie diese Glück nicht mit ihnen teilen konnten. Doch sie wollte nicht das Yngve ihre trüben Gedanken lesen konnte und so zwang sie sich zu einem freudigen Lächeln. Sie wusste das es ihm in diesem Augenblick schwer fallen würde zu erraten an was sie dachte, aber sie wusste auch, dass er es irgendwann sehr wohl mitbekommen würde. Aber irgendwann war nicht jetzt.

Beinahe hätte die Heilerin gesagt das die Göttin sie auch lange genug hatte warten lassen. Sie hatte ihnen Steine in den Weg gelegt, Zweifel und Ängste gestreut und noch vieles mehr. Es war ein langer Weg gewesen den sie gegangen waren und noch verstand die Heilerin nicht wozu diese vielen Prüfungen gut gewesen waren. Vielleicht würde sich irgendwann der Schleier einmal öffenen der ihre Sinne nun vernebelte. "Wollen wir uns ein wenig hinlegen?" fragend blickte sie Yngve an, denn nach wie vor war sie müde, ihr Rücken schmerzte und langsam aber sicher wurde ihr kalt.




25.11.2010 23:09:59   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Von all den trüben Gedanken, die Maíghread gerde durch den Kopf gingen, erahnte der Schmied nur einen Burchteil. Hätte er geahnt, wie sehr sie ihre Familie vermisste, hätte er Caledonien nienmals mit ihr zusammen verlassen...
Aber ihr Lächeln war wirklich überzeugend und so machte er sich Augenblick auch keine Sorgen.

Es war nicht so, dass es hier im Dorf nicht auch genügend Arbeit gab, irgendwo gab es immer etwas, wo ein Mann mit anfassen konnte, dennoch nickte Yngve lächelnd auf Maíghreads Frage und schlüpfte zu seiner Frau unter die Felle. Der Schmied schloß sie in seine Arme und küsste sie sanft.
"Kann ich dir irgendetwas Gutes tun, ausser einfach bei dir zu sein, m'annsachd", fragte er leise und fuhr sacht über ihren Rücken.


26.11.2010 20:52:21  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Nein." Kopfschüttelnd blickte sie Yngve an und kuschelte sich an seine Schulter. Sie wollte nichts weiter als nur bei ihm liegen und den Tag ausklingen lassen. Obwohl sie heute nicht viel gearbeitet hatte, war sie dennoch sehr müde. Wahrscheinlich waren die letzten Tage einfach zu anstrengend für sie gewesen. Doch nun würde es besser werden. Sie waren hier im Dorf angekommen, hatten ein Zuhause geboten bekommen und würden sich nun ein paar Tage Ruhe gönnen können bevor es weitergehen würde. Wohin, das wusste sie noch nicht genau. Doch wo Yngve war, da war auch ihre Heimat.

Es dauerte nicht sehr lange, da war Maíghread eingeschlafen. Ihr Kopf lag noch immer an seiner Schulter und ihr Atem war ruhig und gleichmäßig. Es war die erste Nacht seit langem, in der die Heilerin ruhig schlafen konnte ohne von Albträumen geplagt oder von Sorgen zerfressen zu werden. Alles schien jetzt gut zu werden.




28.11.2010 18:52:01   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lächelnd zog der Schmied seine Frau näher an sich und strich weiterhin sanft über ihren Rücken.
Maíghread sollte sich ausruhen, das hatte ihr auch Arnia gesagt, die letzten Tage waren einfach ein bisschen viel gewesen. Und dass sie die Ruhe wirklich nötig hatte, merkte Yngve daran, dass Maíghread schon nach kurzer Zeit an seiner Schulter eingeschlafen war. Er würde die ganze Nacht so nah bei ihr bleiben und sie sicher und geborgen in seinen Armen halten, denn sollten sich erneut Alpträume einstellen, wäre er sofort da, um auch die letzten Schatten, die die Ereignisse der letzten Tage nach sich ziehen mochten, zu vertreiben...

Alles würde sich wieder zum Guten wenden, da war sich der Schmied vollkommen sicher. Die Götter hatten sie mit gleich zwei Kindern gesegnet... eigentlich ja sogar mit dreien, wenn man Mara mitzählte. Aber die Wehen, die Maíghread gehabt hatte, waren eine deutliche Warnung gewesen, sorgsamer mit sich selber umzugehen. Doch nach seinen Erlebnissen heute im und am Heiligen Hain, war Yngve sicher, dass die Göttin ihnen wohlgesonnen war, dass auch die Prüfung, die er noch zu bestehen hatte nicht einfach werden würde, aber der Glauben an Tanfana würde ihm die nötige Kraft dazu geben.

tbc: ?


bearbeitet von Yngve am 30.11.2010 19:05:53
30.11.2010 18:59:44  
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