Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 1006 Mitglied seit: 26.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Clodwig schien Einer aus einem Gedanken geholt zu haben, doch er wartete und ließ ihm die nötige Zeit. Nachdem der Sugambrer geantwortet hatte war es nun an Clodwig nachzudenken. Das war wirklich eine schwere Frage. Der Markt überflutete ihn mit Eindrücken. Und dennoch war es äußerst interessant dort. "Ja, ich denke ich schau mich auf dem Markt um. Bestimmt gibt es auch dort Germanen. Oder ich versuche es mit Händen und Füßen." Er grinste breit bei diesem Gedanken. "Vielleicht wäre es gut wenn wir uns auf dem Markt etwas aufteilen. Aber in Blickreichweite bleiben, wenn was passieren sollte." Clodwig ging es dabei vor allem um mögliche Probleme mit den Soldaten. Die machten ihn in der Tat sehr nervös.
Ach ja, der Händlerfreund. Kurz wurde Clodwig etwas rot an den Ohren. "Meinst du der Händler kann uns etwas geben was ich später ... Eila schenken könnte?" Wenn es doch eh für seine 'Zukünftige' sein sollte. An sich hoffte Clodwig bei allem, das sie recht bald würden 'fliehen' können. Die Nähe zu römischen Soldaten, die sie beide festsetzen könnten, gefiel ihm gar nicht.
Beiträge: 186 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Zu Clodwigs Gedanken bezüglich des Marktplatzes nickte Einar lächelnd und legte dem Marser die Hand auf die Schulter. "Ich bin sicher Du kommst zurecht und wirst Dich nicht so auffällig benehmen. Und im 'Notfall' bin ich auf jeden Fall nicht weit - wir behalten uns im Auge, mein Freund!"
Lange würde er sich eh nicht aufhalten wollen - nur ein paar Münzen verdienen, das hier gültige Zahlungsmittel der Besatzer - um ein Pferd für Senna zu kaufen. Dass er dazu, in der Eile, seine Schnitzereien eventuell 'unter Wert' hergeben müsste - das war dem Sugambrer im Moment nicht wichtig - nur das große Ziel zählte!
"Ich glaube Surenas hatte doch versprochen, dass er ein passendes Geschenk für Deine Braut haben würde ... nicht zuletzt daher werden wir ihn aufsuchen." Der Knochenschnitzer grinste Clodwig an, wurde dann aber wieder ernst. "Und der Parther lebt hier und kennt die Gewohnheiten der Stadt und der Soldaten viel besser. Sicher kann er uns helfen - mit dem einen oder anderen Rat - die Mauern so schnell und unauffällig wie möglich zu verlassen, wenn wir Senna ersteinmal getroffen haben - allein ..."
Einars Augen glänzten. "Wollen wir aufbrechen und Du siehst Dich nach einem Pferd für meine Liebste um während ich meine Geschäfte abwickele?"
(ooc: von mir aus kann es auf dem Markt weitergehenund dann auch bei Surenas, dem Parther)
Beiträge: 1006 Mitglied seit: 26.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Ja" Erwiederte Clodwig gut gelaunt auf die aufmunternden Worte von Einar. Sie würden das schon hinbekommen. Sie beide. Sie würden also Surenas aufsuchen. Der Marser nickte und atmete tief durch. Dabei versuchte er nicht seine Verlegenheit zu offenbaren. Seine Braut. Er musste einfach lächeln. Ob Eila es gefallen würde?
Als es dann wieder ernst wurde musste Clodwig langsam nickend zustimmen und dachte darüber nach wie es wohl weiter gehen würde. Wie das Ende dieser Reise wohl aussehen mochte? "Ja, es ist nie verkehrt den Feind genau zu kennen." Informationen waren in dieser besonderen Situation sicher Gold wert. "Ja, das tun wir." Sagte er dann als Antwort auf Einars Frage, sehr selbstsicher und tatenkräftig. Dabei stand er auf und würde sich dann mit Einar in Bewegung setzen. Und was für ein Pferd er besorgen würde ... ganz sicher würde er das!
~ Gerne auf dem Markt weiter ... wie wäre es mit dem Thema 'Befreiung einer Liebe' ? Dann können wir da bleiben und haben den 'Hauptteil' dann zusammen. *G*