RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Umgebung - Wolfsjagd
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald half dem Freund noch in den Sattel. "Es... es tut mir wirklich leid, Pharamond. Ich hätte besser achtgeben sollen." Seine Stimme klang sehr verlegen, denn dieser Unfall belastete ihn sehr. Hoffentlich bekam Pharamond keine Schwierigkeiten mit der Wunde.

Dann erfolgte die Anweisung des Richs und Grimaold mußte ihr folgen. "Komm gut nach Hause, Pharamond!", wünschte er ihm noch. Dann holte er die Puppe hervor und gab sie den Hunden erneut, damit sie den Geruch aufnehmen konnten. Dieses mal brauchten sie länger, um die Spur wiederzufinden. Doch dann liefen sie los, anscheinend sicher, die richtige Spur aufgenommen zu haben.

Grimoald stieg in den Sattel und ritt los, um den Hunden zu folgen. Er blickte nicht zurück, ob die anderen mitkamen, davon ging er einfach ganz sicher aus.


08.01.2009 22:56:23   
Gastfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es war Pharamond so unentlich peinlich, dass er Hilfe brauchte... er. Yngve ließ er dann ihm den Speer entnehmen, um ihn am Pferd zu befestigen. Dankend legte er ihm die freie Hand auf die Schulter.

"Danke, Yngve."

Dann wand dieser sich weg um auf sein Pferd zu steigen. Alarichs Worte quittierte Pharamond mit einem sicheren Nicken. Er wollte sie nicht weiter aufhalten. Doch dann richtete Grim noch das Wort an ihn und half ihm auf das Pferd. Pharamond lächelte ihm vergebend zu, legte auch ihm die Hand auf die Schulter und drückte leicht zu.

"Grim. Mach dir keine Vorwürfe. Ich war ja dumm genug in deinen Schlag zu laufen. Soetwas passiert. ... Ja, das werde ich."

Dann machte der jetzt Suchtrupp sich auf dem Weg, den Hunden nach.
Pharamond blieb noch einen Moment stehen und schaute ihnen nach. Enttäuscht über seinen Ausfall wand er sich schließlich ab und ritt in richtung des Dorfes.
Notker trottete brav drauflos. Nach einiger Zeit raffte er seine Gestalt und versuchte sich auf dem Pferd umzusetzen. Der Speer war ihm im Weg. Das Bein schien etwas zu weit vorne. Er hasste es so unbeweglich zu sein. Es war schwer und er hasste die Schlinge. Fluchend entfernte er diese und konnte nun zwar mit einem schmerzenden aber doch beweglichen Arm seinen Sitz korigieren. Dann machte er sich daran, die Schlinge zu erneuern. Gab aber rasch auf. Das würde Amalia schon wieder hinbekommen. Mit bedacht und der nötigen Vorsicht machte sich Pharamond nun etwas bequemer sitzend auf den Weg zurück ins Dorf.

~Amalias Hütte - Wolsfutter


09.01.2009 10:15:32 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Schmied befestigte den Speer so am Pferd, dass er beim reiten nicht hindern würde und auch nicht hin und her rutschen konnte. "Keine Ursache...", mein te Yngve lächelnd und legte seine Hand auf die von Pharamond, die auf seiner Schulter ruhte, "... und jetzt sieh zu, dass du nach hause kommst, damit Amalia deine Wunde versorgen kann..."

Yngve ritt hinter Grimoald und den Hunden her, die sehr zielstrebig vorrausliefen. Er hoffte, dass sie das Mädchen bald fanden und dass ihm nichts zugestossen war, im Wald lauerten schliesslich noch andere Gefahren, wie nur diese Wölfe...


09.01.2009 10:49:13  
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Einen Moment war Einar unsicher gewesen, ob er nicht doch mit diesem Pharamond zusammen hätte zurück ins Dorf reiten sollen? Das wäre vielleicht sogar freundlich gewesen, wenn der Mann sich nicht allein dem Gedanken hätte stellen müssen 'nutzlos', ja vielleicht sogar 'hinderlich' geworden zu sein.
Aber die Kratzer auf der Brust waren wirklich nicht so schlimm und beinträchtigten seine Bewegungen oder seine Kraft nicht spürbar. "werden wiederf ein paar Narben zum Prahlen, dachte sich der Sugambrer selbstspöttisch und musste grinsen während er den anderen Suchenden folgte, die wiederum den Hunden nachritten welche eine neue Spur hatten.

Es schien in einem Bogen durch das lichte Unterholz zu gehen, gar nicht mal so wirklich weg vom Dorf ...

"Ich denke die Hunde haben die richtige Witterung, so ein kleines Kind wäre doch bestimmt nicht meilenweit von Zuhause weg durch den Wald, was?" meinte der Knochenschnitzer zu niemandem bestimmten.


bearbeitet von Einar am 09.01.2009 18:31:21
09.01.2009 18:30:54  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Das Heulen der Hunde war ein Stück weiter vorne zu hören. Grimoald wußte, sie waren fündig geworden! Er trieb sein Pferd zu größerer Eile an und sah schließlich Pix und Anda aufgeregt unter einem Baum hin und her rennen, während sie heulend meldeten, daß sie gefunden hatten, was sie suchen sollten...


OT: Mechthilta, das wäre Dein Stichwort! Wir warten zwei Tage, wenn bis dahin nix da ist, schreiben wir weiter.


09.01.2009 20:14:50   
Mechthiltafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nichts ahnend schlich sich die kleine Mechthilta in den Wald. Lange würde sie ja nicht fortbleiben, aber es war ihre unstillbare Neugierde daran schuld, dass aus der einen Stunde, eine zweite wurde. Und als sie an einen kleinen, ruhig vor sich hin sprudelten Bach kam, wartete sie nicht lange darauf ihre Füße in diesem klaren Gewässer kühlen. Vor allem die kleinen am Grund des Wassers liegenden Kieselsteine, die da aus dem Wasser hervorglitzerten, hatten ihr es angetan. Eifrig sammelte sie jene die ihr am besten gefielen und wollte diese voller Stolz Swana zeigen. Tief in ihrer Vorfreude versunken, schreckte sie ein plötzlich aus dem Nichts auftauchender Rehbock auf der direkt neben ihr durch den Bach eilte und seinen Weg an der gegenüberliegenden Seite fortsetze. Nach ihm folgten drei weitere Rehe, die sich flüchtig entfernten. Mechthilta blickte sich verängstigt um und ihre Augen suchten langsam das Gebüsch ab. Doch sie konnte nicht erkennen woran sich das Wild wohl erschreckt haben sollte. Fröhlich summte sie ein Lied vor sich hin und sammelte ihre Steine weiter ein. Dabei bemerkte sie, dass ihr Kleidchen etwas nass wurde.

Schnell stampfte sie aus dem Wasser, denn sie befürchtete, dass sie sicherlich Ärger bekommen würde wenn sie nass nach Hause käme. Doch durch ein fürchterliches Heulen wurde sie erschreckt und stolperte unsanft ins Wasser. Ein solcher Ruf war ihr bekannt und sie wusste auch von welchem Tier er stammte. Mechthilta vergaß mit einem Mal die Steine, die sowieso wegen ihres Sturzes wieder im Wasser gelandet waren und lief so schnell wie es ihre kleinen Beine vermochten los. Sie schlug dieselbe Richtung ein, die die Rehe genommen hatten. Sie konnte nicht einschätzen wie nah der Wolf in ihrer Nähe sein konnte, vielleicht war er ihr schon dicht auf den Fersen. Angsterfüllt und vom laufen erschöpft begann sie zu weinen. Und als sie einen Blick nach hinten warf und vermutete das ihr das Ungetüm aufzuholen versuchte, fing sie aus Verzweiflung an zu schreien. Während ihrer Flucht trat sie auf einen spitzgeformten Stein und stolperte über mehrere Wurzeln. Unter einem Baum fand sie einen Unterschlupf. Ihre Kraft um weiterzulaufen war am Ende. Dem Wolf konnte sie so und so nicht mehr entkommen. Sie versuchte sich so klein zu machen wie möglich und haderte mit ihrem Schicksal. Das es sich aber bei dem sich nahenden Bestien, um Pix und Anda, wusste sie nicht. Und als sie eines der hechelnden Raubtiere vor ihr erschien, stieß sie einen quietschenden Schrei aus.



10.01.2009 18:49:56  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sie näherten sich dem Baum, unter dem die Hunde immer noch aufgeregt hin und herliefen und offensichtlich etwas gefunden hatten. Eine eiskalte Hand griff nach Alarichs Herzen, denn er hatte gehofft, daß das Kind sicher auf einem Baum saß. Wenn... wenn sich etwas unter dem Baum befand und die Wölfe genau aus dieser Richtung gekommen waren, dann konnte das nur eines bedeuten! Und daran wollte Alarich erst gar nicht denken, denn wie sollte er dies Swana beibringen?

Unaufhaltsam näherten sie sich dem Baum. Da war plötzlich ein quietschender Schrei zu hören. Bedeutete das etwa...? Konnte es sein? Neue Hoffnung erwachte in Alarich, das Kind doch noch lebend vorzufinden.


11.01.2009 11:42:03   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Yngve konnte sehen, dass die Hunde an einem Baum aufegregt hin und her liefen. Anscheinend waren sie dort fündig geworden. Schnell ritt auch er heran, aber er konnte auf den Ästen des Baumes kein Kind sehen und befürchtete schon das Schlimmste, als der quietschende Schrei ertönte.

Bei dem Baum angekommen, sass der Schmied ab und lief auf diesen zu, um nachzusshen, ob die Kleine unverletzt war.



11.01.2009 19:26:58  
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sich immer nach Möglichkeit vor dem großen 'Pulk' der Männer aber hinter der Spitzengruppe um Alarich haltend kam auch Einar auf dem Falben bei dem Baum an, unter dem die Hunde hechelten und freudig heulten. Ein spitzer Schrei aus dem Geäst antwortete ihnen und aufe den Mienen der Männer ringsum machte sich Hoffnung auf eine wirklich gutes Ende der Jagd breit.
Der Sugambrer spähte nach oben, konnte aber in dem immergrünen Baum unterdem die Hunde haltgemacht hatten nichts erkennen.
Wie heißt die Kleine die vermißt wird? fragte er den nächststehenden Mann, in dem er den Herren der beiden Hunde zu erkennen meinte.


11.01.2009 19:45:20  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Sie heißt Mechthilta", sagte Grimoald und rief erstmal die Hunde zurück, damit Yngve in Ruhe nachschauen konnte, auch wenn es ihn selbst ebenfalls dorthin drängte.


11.01.2009 20:33:52   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich stieg von seinem Pferd und wartete ab, was Yngve herausfinden würde. Es hatte keinen Sinn, wenn alle um sie herumdrängten.


11.01.2009 20:35:14   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, als der Schmied an den Baum herantrat. Er ging den Baum herum, dessen alte knorrige Wurzeln aus der Erde ragten. Erst als den Baum fast umrundet hatte, glaubte er unter einer Wurzel eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Schnell war er heran und schob die Zweige eines Busches zur Seite.
Und tatsächlich, da halb unter der Wurzel versteckt durch den Busch, sass das kleine Mädchen. "Ich habe sie gefunden, sie sitzt hier unter dem Baum...", rief er den Anderen zu.

Yngve ging in die Hocke und sprach die Kleine leise an, "Mechthilta, ist alles in Ordnung mit dir? Oder bist du verletzt? Hab keine Angast, wir bringen dich jetzt nach Hause...", lächelnd streckte er ihr eine Hand entgegen.




12.01.2009 19:56:38  
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Sugambrer hörte nach einer Zeit der allgemeinen Anspannung den erlösenden Ruf des Schmieds.
Das Mädchen war gefunden! Und nach der Stimme Yngves zu schließen schien sie sogar unverletzt ...
Wäre ja auch kaum anders möglich - wären die Wölfe hinter ihr hergewesen hätten sie sie unter dem Baum ja wohl auch aufgestöbert und zerrissen - ein Glück und Donar sei Dank!
Einar freute sich jetzt richtig auf die Rückkehr ins Dorf! Alle Wölfe - zumindest diejenigen die sie angegriffen hatten - erlegt und das Mädchen unversehrt!
Da spürte er das 'Brennen' der verschorfenden Kratzer auf seiner Brust kaum noch und außerdem war da ja auch noch Amalia, die Heilerin, die er in Mogontiacum kennengelernt hatte.
"Die Wölfe nehmen wir auf dem Rückweg doch wohl mit, oder? - Zumindest die Felle ..." grinste der Knochenschnitzer den Mann neben sich an.


bearbeitet von Einar am 16.01.2009 17:40:59
14.01.2009 19:21:39  
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Das Mädchen schaute den Schmied zuerst erschrocken an, aber dann nickte es nur, und meinte leise, dass ihr Fuss wehtun würde und dass sie sich das Knie aufgeschlagen hatte.
"Na, komm, Kleines, dann lass uns nachhause gehen, Maíghread wird sich sicher um dein Knie und deinen Fuiss kümmern..."
Mechthilta streckte Yngve ihre Ärmchen entgegen und der Schmied nahm sie auf den Arm und trug sie zu den anderen Männern.

"Es geht ihr soweit gut, bis auf ein aufgeschlagenes Knie", berichtete er Alarich und Grimoald.
"Ich möchte zu Grimoald... und zu Swana", kam es zaghaft von Mechthilta. "Aber natürlich, Spätzchen...", lächelte Yngve die Kleine dann an den Jäger weiter.
Dann holte er sein Pferd, das ein wenig abseits stand und sass auf. Der Schmied rechnete damit, dass sie gleich aufbrechen würden.


20.01.2009 20:42:05  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald hatte gerade absteigen wollen, um die Kleine zu übernehmen, da reichte Yngve sie ihm nach oben. Das war natürlich noch besser. Vorsichtig setzte er die Kleine vor sich auf das Pferd und legte fest den Arm um sie. "Jetzt wird alles wieder gut, Kleines. Gleich sind wir wieder zuhause. Swana wartet schon auf Dich." Besorgt musterte er die Kleine. Etwas zerzaust sah sie aus. Und natürlich war das verletzte Knie nicht zu übersehen. Aber ansonsten schien sie einigermaßen in Ordnung zu sein. Verschreckt war sie natürlich, denn sie kuschelte sich eng an ihn.

Sanft streichelte er ihr über den Rücken und den Arm, dann nickte er Alarich zu. "Ich denke, wir können."


21.01.2009 21:02:02   
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