RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Auf der Suche nach Vergebung
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Thyras Blick verriet, dass sie beinahe schon wieder in Trance war. Swana kannte diesen Blick. Die Wala hatte ihr einmal gesagt, dass sie oft keinen Einfluß darauf hatte, wenn die Götter ihr nah waren...
Die junge Richfrau beobachtete den ägyptischen Krieger und Thyra, die in ihren Beutel griff und eine Rune hervorholte. Sie trat einen Schritt zurück, um die beiden bei ihrem Zwiegespräch nicht zu stören, denn auch wenn sie keine Wala war und keine der Fähigkeiten besaß, die eine Wala ausmachte, so spürte sie dennoch die Anwesenheit Tanfanas...

Gespannt wartete sie, ob die Wala es zulassen würde, dass Aron die Rune berührte. Er schien begeirig darauf zu sein, mehr über ihre Götter und religiösen Gebräuche zu erfahren, aber die junge Richfrau spürte keinerlei Hinterhältigkeit dabei, sondern wahres und ehrliches Interesse.
Wenn doch nur alle Kontakte mit anderen Völkern so friedlich verlaufen würden, dann gäbe es keine Kummer und kein Leid durch Feinseligkeiten und Kriege, dachte Swana.


03.10.2013 12:28:20  
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Sie sprach weise und Aron sah Thyra bewundernd an. Sie war den Göttern so nah und nahm so viel Kraft davon. Wie seine Eltern. So wie er selber es spüren sollte. Vielleicht irgendwann wenn er wieder Heim kommen würde ... wenn.
"Daran habe ich noch nie gedacht. Du hast recht Thyra. Wir haben so vieles von den Göttern." Aron lächelte.

Noch immer sah er die Rune ehrfürchtig an. Der Hagel .. sie wiederholte den namen der Rune und Aron formte tonlos mit den Lippen erneut den Namen. Dabei sah er die Rune sehr genau an. Sie hatte genickt und so kam er der Rune langsam immer näher. Bis er sie sachte aus ihrer Hand nahm um sie zu fühlen und sehr genau zu untersuchen. Er glaubte die Kraft zu spüren und hielt 'Hagalaz' erfürchtig in der Hand.

Swanas Bewegung nahm er im Augenwinkel wahr und sah zu ihr. Fragend betrachtete er sie über den 'Hagel' hinweg. Aron ging davon aus das es Ritus war. Vielleicht hielt ein Germane Abstand wenn er den Runen nicht nahe sein durfte. Er lächelte sie an.

Schließlich blickte der Ägypter wieder zu Thyra und fühlte dabei mit einem Finger über die Rune. "Ich glaube unsere Götter sind sich nicht so böse wie wir Menschen es manchmal glauben ... oder?" Vielleicht unterhielt Hagalaz sich gerade mit Thot und lachten über die Menschen die sich wegen 'Nichts' die Schädel einschlugen.


18.10.2013 14:13:03 
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Auch wenn Aron kein Marser war, so schien auch er die Anwesenheit der Götter deutlich zu spüren, das konnte man ihm ansehen. Und auch wenn er nicht an Tanfana glaubte, so schien er um die Tatsache zu wissen, wenn jemand den Göttern so nah war wie eine Wala.

Thyra ließ es zu, dass er die Rune berührte. Seine Ehrfurcht war echt, das konnte Swana sogar spüren. Ein solches intensives Erlebnis hatte sie hier am Heiligtum noch nie gehabt. Es schien hier in diesem Augenblick alles so viel klarer und deutlicher zu sein, als sonst und dennoch schienen sie in gewisser Weise von der Aussenwelt abgeschottet zu sein. Die junge Richfrau würde Thyra später fragen, was dieses Gefühl zu bedeuten hatte. Sie als Wala würde ihr sicher eine Antwort darauf geben können.

Lächeln schüttelte sie kaum merklich und sachte den Kopf, sie wollte nur nicht stören.

Nein, es gab sehr viele gute Menschen, das wusste die Imkerin. Sie konnte das spüren, schom immer, aber seit der Geburt ihres Sohnes noch mehr.
Sie unterhielten sich noch eine Weile und lernten voneinander, bis sie sich schließlich in Freiden trennten und Aron seiner Wege ging. Swana und Thyra blieben noch, um Tanfana nahe zu sein und zu beten.

(OOC: Ich denke, wir schließen das hier jetzt mal ab, due kannst aber gerne auch noch einen Abschluß schreiben Zwinkern)


13.02.2014 17:23:03  
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