Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 114 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Drusilla stand an der Türe und hatte eben vorgehabt sie zu öffnen. Doch als sie Lucanus Worte vernahm, zögerte sie und hörte ihm zu. Auch er klang zornig. Endlich glaubte sie ihn wieder zu kennen. Er war doch kein Freund der Germanen. Doch hatte sie gehofft etwas anderes von ihm zu hören. Stattdessen erklärte er das alle Menschen Respekt verdienten. Der Welpen quiekte als sie ihn festhielt und ihr Blick richtete sich auf Yelva, welche sie nun auch angriff. Jetzt lag es an Roald, das er auf sie zu ging um sich zu entschuldigen. Abwartend erlöste sie den kleinen Hund und setzt ihn auf den Boden ab, wo rauf er auf Roald zu tapste. Eigentlich hätte sie gehen sollen, aber nein, hatte sich ein Sklave nicht bei ihr zu entschuldigen. Doch Roald war kein Sklave und solange sie das nicht begriff, würde es auch nicht zu Frieden zwischen den beiden geben. Sie durfte ihn nicht als einen Wilden sehen, sondern als einen Feind, der Respekt verdient.
Lucanus war sehr erleichtert, als Roald einlenkte. Sichtbr atmete er durch und konnte nun ein wenig gelöster lächeln. Auch er selbst war nicht immer so diplomatisch gewesen, wie man dies hätte erwarten können. Das Yelva nun auch so wütend wurde, gefiel dem Tribun gar nicht.
"Kommt, lasst uns alle hinsetzen, etwas trinken und die bösen Worte, gleich von wem sie kamen, vergessen. Anstatt uns anzufeinden sollten wir lieber versuchen Gemeinsamkeiten zu finden."
Ohne eine Antwort abzuwarten bemühte er sich rasch einige Becher mit Bier zu füllen und jeweils an einen Platz zu stellen. Dabei schaute er fragend zu Yelva, ob er es richtig machte. Hinzu kam die stumme Bitte ihm zu helfen, da seine Verletzungen ihm noch ein wenig im Wege waren.