Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Mit einem leicht verzogenen Gesicht ließ Pharamond sich versorgen. Doch er konnte nicht verhindern leicht rot zu werden und mied Maighreads Augen. Froh nahm er wahr, wie sie sein Hemd wieder runterschob. Das Tupfen am Auge nahm er mit einem Zucken und dem Versuch zu Lächeln hin. Nun gut, sein Wunsch nach Bier war eh nicht sehr ernst gemeint, ...oder? Doch er ergab sich der Entscheidung der Heilerin. Pharamond war viel zu ermüdet, als dass er sich dagegen wehren konnte. Noch immer war sein Kopf wie in Watte gepackt und seine Nase schmerzte genügend, dass er gar nicht erst versuchte durch sie zu atmen. Amalia war also gut versorgt? Nun gut ein wenig die Augen zu schließen würde sicher nichts schaden. Nur ein ganz wenig... Kaum hatte sie ihn zugedeckt, da schlief er auch schon ermattet ein.
Müde, niedergeschlagen, frustriert und schmerzhaft saß Aswin am Lager von Amalias Lager und sah diese an. Als sie die Hand hob und ihn berührte, zuckte er zurück. Und schon war Maíghread wieder neben ihm. Ach wie gnädig, sie ließ ihn gehen. Das ließ der Richsohn sich natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem verabschiedenden Blick zu Amalia, stand er auf und verließ ohne auf jemanden zu warten, die Hütte.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Sanft strich Yngve Maíghread noch kurz über den Arm, als sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn gab und dann wieder ging, um sich weiter um Aswin zu kümmern.
"Gerne, Roald", sagte Yngve, er nahm die beiden Becher von Roald entgegen und stellte sie erst einmal ab, "Kannst du mithelfen, dich aufzusetzen, Pharamond?", der Schmied fasste um die Schultern des Freundes und half ihm sich hinzusetzen. Er angelte nach dem Becher mit Wasser, um ihm Pharamond zu reichen, während er ihn weiter von hinten stützte. "Geht es, Pharamond?", fragte Yngve, bereit auch mit dem Becher behilflich zu sein. Nachdem Pharamond getrunken hatte, sank er aufs Lager zurück und schlief ein.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Und Aswin ging einfach. Grimoald schaute dem Freund nach und fragte sich einen Moment, ob er ihm folgen sollte. Doch dann entschied er sich dagegen. Er verstand Aswin nicht. Er versuchte es wirklich, aber er verstand ihn nicht. Der Jäger ließ den Blick durch den Raum schweifen. Pharamond und Amalia waren versorgt. Maíghread schien alles im Griff zu haben. Und Grimoald kam sich nun mehr als überflüssig vor. "Ich denke... also ich gehe dann mal. Maíghread, wenn Du noch etwas brauchst, dann sag es nur. Ansonsten würde ich jetzt gerne die Tiere versorgen. Roald, willst Du mitkommen?"
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Roald schaute überrascht Aswin hinterher, dann ging sein Blick zu Grimoald, weil dieser ihn ansprach, ob sie nach Hause wollten. Irgendwie fühlte sich Roald eh überflüssig und es war fast sträflich, dass sie die Pferde noch nicht versorgt hatten. „Ja klar komme ich mit.“ So schnell sein Bein es zuließ, humpelte Roald zu Grimoald und beim rausgehen meinte er noch leise zu seinem Bruder. „Da hätte ich auch mal selber drauf kommen können. Die Pferde sind bestimmt ordentlich durchgeschwitzt. Lass uns schnell heim.“ Gerade in der Tür drehte Roald sich noch mal um. „Yngve! Ich bring dann mal dein Pferd in den Stall.“ Grinsend schaute er seinen Freund an. Allen Anderen warf Roald einen kurzen Handgruß zu und machte sich dann daran, Yngves Pferd in den Stall zu bringen, abzuzäunen und trocken zu rubbeln. Dann sah Roald zu, dass er schnell zu Grimoald kam, um ihm noch helfen zu können.