RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Widars Dorf - Archiv » Richs Hütte - Der Verschlag hinter der Hütte
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Richs Hütte - Der Verschlag hinter der Hütte
Widarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Schnell verschloss er den Verschlag wieder, den er rechnete damit, dass der Römer noch einmal eine solche Dummheit versuchen könnte.
Seine Wange war leicht geschwollen und bläulich verfärbt und seine Schulter schmerzte bei jeder Bewegung. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Doch solche Situationen konnte wohl keiner voraussehen.
Besorgt blickte er die Wala an. "Hat sie dir etwas getan?" Der heftige Tritt war ihm nicht entgangen und das die Wala darauf ihr Gesicht vor Schmerzen verzogen hatte, ebenfalls nicht.


27.01.2009 22:54:10  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sieke musste arg an sich halten, als Widar sich so nett nach ihrem Befinden erkundigte. Ihr Körper sprach auf sehr unanständige Weise mit ihr, daher war ihre Stimme leicht belegt als sie ihm antwortete. „Es geht schon. Noch ein blauer Fleck mehr. Aber was ist mit dir?“ Besorgt musterten ihre Augen sein Gesicht. Das sah gar nicht gut aus. „Komm, lass uns rein gehen, da kann ich dir besser helfen als hier draußen.“ Sachte legte sie ihre Hand auf seinen Rücken und dirigierte ihn nun ihrerseits in Richtung seiner Hütte.

=> Fortsetzung in Richs Hütte / Aufgeflogen



27.01.2009 23:01:57  
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Erschrocken zog Svanvith ihre Hand zurück als Lucanus sie anfuhr. Hinter den beiden schloss sich krachend die Tür des Verschlages und es wurde deutlich dunkler. Jetzt war es schwierig noch etwas genau zu erkennen.

Vorsichtig, Lucanus ja nicht berührend, beugte sich Svanvith zu ihm runter. „Was ist denn passiert? Die Tür?“ Plötzlich schoss es ihr durch den Kopf. Lucanus hatte versucht durch die Tür zu brechen. „Oh Lucanus!“ Immer noch liefen ihr die Tränen übers Gesicht und Svanvith versuchte sie mit dem Handrücken weg zu wischen.

Vorsichtig setzte sie sich neben Lucanus Kopf und versuchte ihn auf ihren Schoß zu betten.
„Was hab ich nur getan.“ kam es leise und vorwurfsvoll von ihr. Vergessen waren ihre brennenden Wangen, vergessen war das wohl nur leicht schmerzende Handgelenk.



28.01.2009 11:46:27   
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"Es ...es ist schon gut, Svanvith. Ich war ja so dumm mich mit der Tür anzulegen."

Als sie seinen Kopf in ihrem Schoß bettete schloss er die Augen. Wie wundervoll sie war. Selbst in dieser Situation machte sie sich mehr Sorgen um ihn als um sich selbst. Ganz langsam griff er mit der rechten Hand nach der ihren um diese an seine Lippen zu führen uns sachte zu küssen.
Lucanus' Augen wurden groß. Hatte er das gerade getan? Seine Schulter schmerzte und er musste ihre Hand loslassen.

"Wir...sind sie weg? Ich... nimm die Decken, die eine dort drüben ist sicher die besste. Und...es wird schon irgendwie."

Seine Stimme klang bei weitem nicht so sicher wie sie es sollte.


28.01.2009 13:28:40 
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Zärtlich und sanft strich sie Lucanus über die Stirn. Den Kuss, den er ihrer Hand gab, nahm sie überhaupt nicht richtig wahr. Als Lucanus vage in eine Ecke deutete, angelte Svanvith nach den Decken. Sie rochen nicht besonders gut, aber es würde schon gehen.

Die eine, die etwas besser sein sollte als der Rest, breitete sie geschickt über Lucanus aus. Er lag schließlich ganz auf dem Boden und würde viel schneller auskühlen. „Du solltest auch ein, zwei Decken unter dir haben, Lucanus. Wenn du mir helfen würdest, dann… „ Svanvith deutete es nur an, dass sie die Decken unter ihn packen wollte und hoffte auf seine Mithilfe. Vorsichtig schob sie zwei Decken unter ihn und setzte sich anschließend auf eine weitere Decke, um dann wieder Lucanus Kopf in ihren Schoß zu betten.

So blieb Svanvith stumm sitzen, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, mit einer Hand sanft Lucanus Stirn streichelnd und ihren Gedanken nachhängend.



28.01.2009 15:54:54   
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Svanviths Hand, die über seine Stirn ging beruhigte ihn sehr und ließ ihn für einen Moment die Augen schließen. Die Decke über sich spürend kuschelte Lucanus sich nun ein wenig in diese und in ihren Schoß ein.
Ihra Worte und die dezenten Hinweise mit den Decken sorgten dafür, dass sich der Tribun so gut es ging erhob und ihr half die Decken hinzulegen.
Immer wieder stöhnte er dabei vor Schmerzen auf. Erschöpft legte Lucanus sich wieder hin und genoß ihre Nähe.
Töne des Wohlbehagens zeigten, wie sehr er ihre Hand begrüßte. Seine Augen waren geschlossen, bewegten sich aber ab und zu etwas stärker.
Ganz langsam ließ er sich von ihr davon tragen...in einen Traum, der ihm zeigte, wie schön Mogontiacum war. Und wie wundervoll es wäre sie an seiner Seite zu haben, ...ja, davon träumen konnte und durfte der Tribun.


28.01.2009 16:16:07 
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Was war nur mit ihrem Leben geschehen? Wie nur konnte alles so durcheinander geraten? Und jetzt saßen sie hier fest, in dieser…. Hütte. Und Lucanus schien verletzt. Wie schlimm? Svanvith hatte absolut keine Ahnung. Ob sie ihn fragen sollte? Ob sie Hilfe von Sieke erwarten konnten, wenn es etwas schlimmes war?
Obwohl Svanvith nicht viel erkennen konnte, so hörte sie den ruhigen Atem von Lucanus. War er eingeschlafen?
„Lucan?“ fragte Svanvith leise und sanft. „Schläfst du?“ Wie lange waren sie nun schon hier drinnen? Draußen war es bereits stiller geworden. Nun, kein Wunder, denn die Sonne war schon lange unter gegangen.



28.01.2009 20:38:03   
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Ihre Stimme ließ Lucanus aufhorchen und er gab nur ein leises Brummen von sich. Seine Schulter machte sich mit einem imensen Pochen bemerkbar sodass er mit einem eher geqälten Gesichtsausdruck aufsah.

"Ja?...Was? ...Es tut mir leid, ich muss wohl eingenickt sein. Svanvith? ...Du solltes nicht so da hocken. Wir sollten hintereinander oliegen, um uns zu wärmen, wie in der Hütte."

In seiner Stimme war mehr eine Frage denn eine Anweisung zu hören. Irgendwie fühlte er sich zur Zeit mehr wie Ludger. Vieleicht um zu verdrängen, wie schlecht es um Lucanus stand.


28.01.2009 21:12:53 
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Lucanus antwortete auf ihre Frage nach ihm. Es klang ein wenig gequält. „Du bist verletzt, oder? Als du vorhin die Tür durchstoßen wolltest. Was ist passiert? Soll ich mir das mal…“ Svanvith schaute sich in dem dunklen Verschlag um. „… anschauen?“ Viel würde sie nicht erkennen können, aber Lucan schien es wirklich nicht gut zu gehen. Ihre eigenen Sorgen schob Svanvith erstmal nach ganz hinten.

Als der Vorschlag des gegenseitigen wärmen kam, musste Svanvith doch wieder lächeln… und merkte, dass das unangenehm war. Schnell ließ sie es bleiben. Immerhin hatte Widar nicht ihre Lippe getroffen, so dass sie keine sichtbaren Schäden von den Ohrfeigen davon trug, aber die Haut spannte ganz schön.
„Hm, vielleicht sollten wir nicht auf dem Boden liegen, sondern lieber nebeneinander sitzen. Vom Boden kommt noch zu viel Kälte nach oben.“ Svanvith wartete, ob Lucan sie nun seine eventuell entstandenen Wunden anschauen ließ.



29.01.2009 13:39:00   
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Nickend versuchte er sich aufzusetzen. Es war schmerzhaft doch es ging. Mit ihrer Hilfe würde er es sicher hinbekommen. Eher unbeholfen versuchte er das Hemd hochzubekommen.

"Ja, ich...hilst du mir bitte?"

Während sie ihm half um sich seine Verletzung anzuschauen, oder abzutasten, da in dieser Dunkelheit sicher nicht viel zu sehen war, bemühte Lucanus sich seine Gedanken zu ordnen.

"Was passiert ist? Naja..ich hab dich gehört und gehofft, dass die Tür auf war oder wenigstens nachgeben würde...ich wollte dir helfen...aber ich schätze das war ein ganz dummer Plan."

Nun schaute er sich ein wenig im Dunkel um. Sitzend schlafen? Zumindest seinen Verletzungen würde eine sitzende Position bei diesem Boden entgegenkommen.

"Ja, wir sollte besser sitzen. Lass uns auf die Decken setzen..und ... ein oder zwei um uns. Wir sollten uns wirklich zu wärmen versuchen. Ich hoffe dass Hella ihr Versprechen hält und uns Decken und etwas zu essen bringt. Vieleicht ... gibt es noch Hoffnung."

Ja, denn wenn eine Frau aus dem Dorf auf ihrer Seite war, dann waren es sicher bald auch mehr. Ausnamsweise mal hoffte Lucanus auf die ... verschwörerische Art von Frauen. Oftmals waren es die Frauen, die die Männer lenkten.
Mit tiefen Gefühlen, die er nicht verstand schaute er zu Svanvith... ja, auch sie konnte ihn immer gut lenken. Wenn sie nun sterben würden und er ihr niemals...was würden die Götter sagen?
Sachte hob er die Linke an ihre Wange und zog sie vorsichtig, gegen den Schmerz kämpfend zu sich. Seine Lippen kamen den ihren näher und berührten sie ganz zart. Einem Sommerhauch gleich. Ließ sie aber sofort wieder los. Denn er wusste nicht, wie sie reagieren würde, oder wieso er das überhaupt tat.


29.01.2009 13:56:50 
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Svanvith konnte es mehr ahnen, als sehen, dass Lucanus versuchte sein Hemd hoch zu schieben. „Warte, ich mach das.“ Vorsichtig schob sie das Hemd ein Stück hoch. „Wo tut es denn weh?“ Vorsichtig ging ihre kalte Hand über Lucanus’ Rücken, bis Svanvith merkte, dass Lucan die Luft einzog. Aha, die Schulter war es. Sie fühlte sich heiß an. Vorsichtig drückte Svanvith auf das Schulterblatt um zu spüren ob etwas gebrochen war. Sie war zwar keine Heilerin, aber auf Siekes Hilfe konnten sie im Moment nicht warten. „Soweit ich das fühlen kann dürfte nichts gebrochen sein.“ Was nur konnte es dann sein? „Es wäre bestimmt besser, wenn du den Arm ruhig halten könntest. Hast du noch das Tuch von deiner Wolfsverletzung?“ Langsam, um Lucanus nicht noch mehr weh zu tun, ließ Svanvith das Hemd wieder runter.
„Ja, gegen die Tür zu rennen war wirklich eine dumme Idee, aber noch dümmer war es von mir alles auszuplaudern. Es tut mir wirklich sehr leid, Lucanus.“ Erleichtert darüber, dass Lucan sich mehr Gedanken darüber machte, wo und wie sie die Nacht verbringen könnten, half Svanvith ihm wo immer sie konnte und anschließend saßen sie zusammengekuschelt auf den Decken, mit zwei Decken um den Schultern.
Svanvith hing wieder ihren Gedanken nach, als Lucanus vorsichtig ihr Gesicht zu sich drehte und sie sanft auf die Lippen küsste. Verwundert über diese Situation zuckte Svanvith zurück. „Was….? Ich…. Lucan das... ist nicht gut... Das wissen wir beide.“ sprach Svanvith leise und etwas bedrückt. Nur gut das in diesem dunklen Verschlag nicht viel zu erkennen war.



29.01.2009 20:37:53   
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Svanviths kühle Hand über seinen Rücken gleitend ließ Lucanus angenehm schauern. Als sie dem schmerzenden Bereich näher kam zog er kräftig die Luft ein und spannte sich an.

"Genau da...na, schmerzen tuts trotzdem"

Der Tribun versuchte dabei lachend zu klingen, doch dank der Schulter kam es ein wenig verzerrt hervor. Vorsichtig fingerte er nach dem Tuch... er wollte es als Andenken behalten. Er hielt es ihr hin, und war froh, dass sie ihm so gut half. Den Arm konnten sie einwenig ruhig stellen. Diese angewinkelte Haltung tat ihm sogar sehr gut.
Dann schaute er Svanvith mit großen Augen an. Der Versuch eines Witzes machten ihre Worte nicht besser.

"Du hasst was? ... Na gut, ich werd Dir wohl keine Vorwürfe machen können. Schließlich bist du kein Soldat."

Die Reaktion auf seinen Kuss hatte er sich wahrlich anders vorgestellt. Aber nickend musste er ihr schon recht geben. Zuerst schaute er zu Boden, nur um sie dann in den Arm zu nehmen, wobei sein linker Arm schmerzte. Den konnte er aber ganz gut ignorieren.
Er wollte sie einfach an sich ziehen und nahe bei sich haben. Wirklich etwas sagen wollte er nicht. Lucanus befürchtete etwas falsches zu sagen. Gab es denn überhaupt etwas richtiges, in solch einer Situation?
Ihren Duft tief einatmend versuchte er darüber hinwegzugehen.


30.01.2009 13:16:49 
Lambertafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wie friedlich das Haus dalag! Als würden keinerlei schlimme Dinge darin vorgehen. Ob sie Svanvith wohl wirklich zu Ludger sperrten? Oder ob Widar ihr etwas antat? Nein, nicht wenn Hella da war. Ganz sicher nicht. Für gar so übel hielt sie den Rich auch eigentlich nicht. Er war doch nur so, wenn Sieke dabei war.

Lamberta hatte eine ganz gute Stelle gefunden, um sich zu verstecken. Jetzt fehlte nur noch ein Zeichen von Hella. Oh, wie es Lamberta juckte, zum Verschlag zu gehen und ihn zu öffnen! Niemand würde es sehen!


30.01.2009 20:34:59   
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lucanus nahm sie einfach wortlos in den Arm. Etwas zögerlich legte sie ihren Kopf an seine Brust. Ging das denn mit seiner Verletzung? Da Lucanus nicht vor Schmerzen aufstöhnte, ging Svanvith davon aus und ließ sich sehr gerne von ihrem 'Mann' im Arm halten. Diese Geste tat ihr viel mehr gut als der kurze Kuss vorhin. Was wollte Lucanus damit nur sagen? Doch Svanvith's Geist hatte keine Ruhe sich dieser Frage zu stellen. Viel dringender erschien es ihr eine Antwort für Widar zu finden, die ihn zufrieden stellen würde. Sie mußte mit Lucanus darüber reden. Nur gut das er sie nicht sehen konnte in der dunklen Hütte.

"Lucan? Ich fürchte Widar glaubt mir nicht. Ich... habe ihm erneut bestätigt, dass deine Aufgabe darin lag, die Treue dieses Dorfes zum römischen Imperium zu überprüfen. Das hat ihn ganz schön wütend gemacht. Ich glaube er mag es nicht, wenn man an ihm, oder seiner Treue, zweifelt." Kurz überlegte Svanvith. Sie sollte Lucanus wirklich alles erzählen, also fuhr sie fort.

"Ich habe ihnen auch erzählt, dass du schon mal Germanen hast laufen lassen und der Stadthalter nicht sehr erfreut darüber war. Lucanus! Wenn ich ihnen morgen nicht mehr über deinen Grund des Hierseins sage, dann werden sie uns bestimmt etwas antun. Sieke... sie ist so..." Svanvith fehlten die Worte. "Ich hatte wirklich Angst vor ihr. Mir schien es, als würde sie Spaß daran haben, wenn sie uns quälen oder sogar... töten kann." Svanvith war innerlich unruhig geworden. Sie legte einen Arm um Lucanus' Hüfte und drückte sich stärker an ihn. Es tat so gut von ihm gehalten zu werden. Still dankte sie den Göttern dafür, dass Widar sie mit in den Verschlag gesperrt hattte.


31.01.2009 09:36:21   
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Leise lief Hella zu der Stelle an welcher sich Lamberta wohl versteckt hatte. Widar war wutentbrannt an ihr vorbeigestürmt. Warum, das wusste sie nicht. Doch das war Hella auch egal. Hauptsache Widar war weg.
"Lamberta?" flüsterte sie leise. "Lamberta? Bist du da?"
Nervös knetete Hella ihre Hände. Oh was tat sie da nur? Wenn Widar dies herausbekommen würde, würde er sie sicher dafür bestrafen. Doch es war falsch was er tat. Einfach nur falsch.


01.02.2009 16:45:07   
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