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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Alarichs Dorf » Vom Feuer geküsst
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Vom Feuer geküsst
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Mond war erst vor ein oder zwei Tagen voll gewesen und schien so noch immer hell auf die kleine Lichtung und zum Teil auch noch in die Hütte, aber wirklich viel sehen konnten sie natürlich beide nicht.
Ida nickte, die Geräusche der Tiere und der Blätter, die durch den Wind bewegt wurden, waren für die junge Frau auch kein Lärm, sie gehörten zum Wald, wie Fische ins Wasser gehörten. Sie liebte den Wald und sie liebte es hier draußen zu sein, hier fühlte sie sich frei, hier konnte sie so sein, wie sie war. Das war eine der wenigen Dinge, die Jandrik und sie gemeinsam hatten, auch er liebt den Wald, vielleicht sogar aus den gleichen Gründen wie sie.
Immerhin hatten sie diese Gemeinsamkeit, es gab mit Sicherheit auch Paare, die rein gar nichts miteinander gemein hatten, dann wäre das alles sicher noch viel schwieriger, als es ohnehin schon war.

Wie sanft er sie küsste... erst jetzt merkte Ida, wie sehr sie sich, oder war es nur ihr Körper?, nach diesen Berührungen und Küssen gesehnt hatte. Ihr Körper jedenfalls wusste ganz genau, was er wollte. Warum sollte sie sich also dagegen wehren? Nur, um Jandrik keine falschen Hoffnungen zu machen? So schloss sie die Augen und genoss diesen Kuss und fuhr nun ihrerseits mit einer Hand durch Jandriks Haar.
Als der Jäger sie zu sich drehte, sodass sie sich nun gegenüber lagen, konnt Ida nun ganz direkt spüren, wie sehr er sie begehrte. Ihr Atem ging ein wenig schneller, würde es wieder so leidenschaftlich werden, wie beim letzten Mal? Eigentlich war es ihr egal, sie wusste nur, was sie jetzt wollte... und das war Jandrik...
Auch wenn sie noch immer nicht viel sehen konnte, so konnte sie doch erkennen, dass Jandrik vor ihr lag, wo sein Gesicht war, seine Arme und sein Oberkörper. Der Rest lag unter dem Fell. Sanft streichelte sie noch einmal über sein Wange, bevor auch ihre Hand weiter nach unten wanderte. Sacht strich das rothaarige Mädchen ihrem Mann über die Brust, sie lagen jetzt so dicht beieinander, dass sie sich Haut an Haut so gerade eben berührten. Das war unglaublich erregend und Ida musste ganz kurz an ihre klärendes Gespräch mit ihrer Schwiegermutter denken...mit jemandem das Lager teilen, ohne das man ihn liebte... oh ja, das ging auf jeden Fall, ihr Körper bewies es ihr gerade...
Idas Lippen suchten die von Jandrik, um ihn erneut zu küssen.


10.01.2014 19:40:33  
Jandrikfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hätte Jandrik ihre Gedanken erahnen können, er hätte ihr wohl auch in diesem Moment heftig wiedersprochen. Schon bei ihrem ersten Gespräch, vor einem Mond nach der Hochzeit, hatten sie doch beide gespürt wie viel sie gemeinsam hatten und dass sie einander ähnlicher waren als sie gedacht hätten. Die Vorliebe für den Wald gehörte ganz sicher dazu, besonders für die Stille des Waldes. Die ja eigentlich wirklich nie eine Stille war. Jandrik hatte schon immer die Abwesenheit der Menschen hier geliebt... man konnte frei atmen.

Genauso sehr wie er nun Ida liebte und wollte. Und er spürte, dass es seiner Frau nicht anders ging, egal ob sie ihn nun liebte oder nicht. Ihr Körper reagierte wie von selbst auf seinen als seien sie sich schon viel vertrauter als nur die zwei Male, die sie miteinander geschlafen hatten. Das war ein bisschen überraschend - doch eigentlich hatte Ida schon bei ihrem ersten Ausflug bewiesen, dass sie ebenso leidenschaftlich lieben wie streiten konnte.
Bei dem Gedanken musste Jandrik lächeln und er spürte, wie ihre Hände über seine Brust wanderten.

Sacht ließ er nun auch seine eigene Hand über ihre Hüfte nach vorne streichen und schob sie über Idas weichen Bauch nach oben zu ihren Brüsten. Vage erinnerte er sich daran, dass Ida ihre Oberweite nach der Hochzeitsnacht als zu klein bezeichnet hatte, doch Jandrik konnte und wollte dem nun gar nicht zustimmen. Sie war für ihn einfach nur wunderschön und sehr sehr anziehend, mitsamt ihren Brüsten.
Und das bewies Jandrik nicht nur körperlich gerade, sondern auch seine Hände, die über ihre Brüste strichen.

Auch seine Lippen hatten nun absolut gar nichts dagegen einzuwenden, wieder von ihr in Beschlag genommen zu werden und er ließ sie, weil sie das so gemocht hatte beim ersten Mal, über ihre Schläfen in den Nacken wandern. Seine freie Hand erkundete derweil ihren Rücken und er zog sie noch ein bisschen enger zu sich.


10.01.2014 20:48:47  
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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An all die Dinge, die sie in der Nacht nach der Hochzeit besprochen hatten, dachte Ida in diesem Moment gar nicht mehr, aber Jandrik hatte ihre vielen Gemeinsamkeiten sehr wohl richtig erkannt.
Das rothaarige Mädchen hatte den Kopf mit so vielen anderen Dingen voll gehabt, vor allem, weil sie sich immer mit Jandriks Brüdern und seinem Vater auseinander setzten musste, weil sie eben so wenig das Lager miteinander teilten, dass sie über ihre Gemeinsamkeiten gar nicht nachdenken konnte...

Auch dass ihr Körper wie von selbst auf den Jandriks reagierte, und beinahe instinktiv wusste, was er tun sollte, bemerkte Ida zunächst nicht. Sie genoss einfach die Zärtlichkeiten und Berührungen ihres Mannes. Dass Jandrik das ein bisschen ungewöhnlich fand, war ihr nicht bewusst. Die junge rothaarige Frau hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie irgendetwas falsch machte oder dass ihm das was sie tat, nicht gefiel.

Die sachte Berührung von Jandriks Hand, als er sie weiter nach oben führte, hinterließ eine leichtes Kribbeln auf Idas Haut, das intensiver wurde, als er begann ihre Brüste zu streicheln. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie sehr sie diese Berührungen vermisst hatte. War das der Grund gewesen, warum sie unbedingt hatte mitgehen wollen? Nein, das hätten sie auch zuhause in der Hütte von Jandriks Eltern haben können...

Bereitwillig ließ sich die junge Frau noch ein wenig näher zu dem Jäger heranziehen und ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als Jandrik ihren Nacken küsste, während auch ihre Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie spürte ein paar kleinere Narben auf seinem Rücken, wo ihre Finger ein klein wenig verweilten, dann aber weiter wanderten und zärtlich über Rücken und Nacken strichen. Ida öffnete ihre Augen wieder und sah Jandrik lächelnd an. Warum konnte sie nicht immer hier im Wald sein... hier war, mal abgesehen von dem Streit, den sie heute morgen gehabt hatten, alles so einfach...



12.01.2014 12:48:55  
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Zärtlich strich Jandrik ihr ein paar widerspenstige rote Strähnen aus dem Nacken und schmiegte ihren warmen Körper an sich. Derweil erkundeten Idas Hände spürbar seinen Rücken, dessen Haut, wie fast überall an seinem Körper, kleinere und größere Narben aufwies. Jagen war eine gefährliche Sache, der Wolfsangriff war da nur eine Attacke von vielen. Auch wenn Jandrik sonst nicht besonders männlich denken mochte, diese Narben trug er mit dem Stolz eines Kriegers.

Idas Haut dagegen war viel weicher und fast gänzlich narbenfrei. Vorsichtig, aber längst nicht mehr so unsicher wie früher, streichelte er über ihre Wirbelsäule herab bis über ihre Hüfte zum Oberschenkel hin, den er leicht über seinen eigenen schob. Seine Hand erkundete gleich wieder ihre Brüste, die er sich einfach bei keiner anderen Frau schöner vorstellen konnte - egal ob nun zum Ansehen oder Anfassen.

Er erwiderte ihr Lächeln ehe er seine Frau wieder küsste. Das war einfach zu angenehm, um es zu lassen... Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr ihm diese Nähe in der letzten Zeit gefehlt hatte und wie sehr sich nicht nur sein Körper danach gesehnt hatte. Jedes einzelne Bisschen von Ida hatte ihm gefehlt, nachts besonders.

Das machte er dann auch gleich deutlich, indem er sie mit glänzenden Augen ansah und die freie Hand über ihren Bauch und tiefer gleiten ließ. An der Stelle, an der sich ihre Beine trafen, war kaum Platz zwischen ihren eng aneinander gepressten Körpern, doch es reichte für seine Finger.
Es sollte für Ida so schön wie möglich sein, sie sollte spüren, dass er sie wirklich begehrte und zwar genauso ihren Körper wie ihr rebellisches Herz.


12.01.2014 18:13:23  
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Für Ida war es ganz natürlich, auch Jandrik zu berühren und zu streicheln, auch wenn die junge Frau noch immer felsenfest davon überzeugt war, ihn nicht zu lieben. Einfach nur alles mit sich machen lassen und selber passiv bleiben, das war noch nie Idas Art gewesen, zumindest nicht in anderen Bereichen des Lebens, dann würde sie hier jetzt nicht damit anfangen. Außerdem gefiel es ihm sicher auch besser, als einen Mehlsack neben sich liegen zu haben.
Und seinen kleineren und auch etwas größeren Narben machten diese Erkundungstour doch erst richtig interessant. Schämen musste er sich auf jedenfall nicht für seine Narben.

Noch immer war Jandrik sehr vorsichtig, als er Ida streichelte, was nicht schlimm war, aber so zerbrechlich war sie einfach nicht. Auch hier hinterließen seine Berührungen wieder dieses herrliche Kribbeln auf ihrer Haut... entlang ihrer Wirbelsäule, über ihre Hüfte und den Oberschenkel. Noch immer war die junge Frau sicher, dass Männer auf große Brüste standen und ihre eigenen ein wenig klein geraten waren, aber ihrem Mann schien zu gefallen, was er gerade so leidenschaftlich erkundete, aber Jandrik war ja auch anders als andere Männer...
Diese Berührungen ließen sich Idas Atem jedenfalls noch ein wenig mehr beschleunigen. Sie mochte es, so von ihm berührt zu werden.

Als Jandrik sie wieder küsste, schob sie ihre Hand in sein Haar, die Küsse und die Berührungen waren berauschend, wie beim letzten Mal. So berauschend, dass sie einen hinwegtragen konnten. Dafür, dass sie beide eigentlich so wenig Erfahrung hatten, wussten sie schon sehr genau, was dem anderen gefiel...

Unter seinem Blick errötete Ida ein wenig und senkte nun ihrerseits den Blick. Seine Finger glitten zu ihrer empfindlichsten Stelle und sie schloss wieder ihre Augen. Die Berührung ließ sie leise aufstöhnen und wenn sie gekommt hätte, hätte sie sich noch dichter an Jandrik geschmiegt. Wieder suchten ihre Lippen die ihres Mannes und ihr Kuss wurde deutlich fordernder.


12.01.2014 20:58:21  
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So einfach konnte also das sein, wovon Idas Bruder neulich gesprochen hatte: Ida zeigen, dass er sie begehrte. Einfach das tun, was sie beide mochten. Es schien plötzlich so leicht, so vollkommen natürlich... Ida selbst blieb auch nicht untätig, sondern erwiderte die Berührungen, wo immer sie konnte und zeigte ihm, dass ihr das gefiel, was er mit ihr tat.

Jandrik zog bedauernd, aber zugleich gespannt die Hand zwischen ihnen hervor und schob sie stattdessen wieder über Idas Hüfte. Dass sie so nebeneinander lagen, machte die Sache etwas schwieriger, doch als Jandrik ihre Hüften noch etwas näher zog, war es einfach, die körperliche Verbindung kein Zufall mehr wie beim ersten Mal in dieser Hütte.

Das Gefühl hingegen war überwältigend wie damals, wenn nicht noch schöner. Sie so nahe bei sich zu haben, machte ihn beinahe schwindelig vor allen möglichen Empfindungen, die ihm ein leises Stöhnen entlockten. Zuhause wäre dieses Geräusch kaum aufgefallen, hier im Wald klang es laut und durchbrach die Stille, die sonst nur durch das Kratzen der Decken und ihren Atem gestört worden war.

Wieder begann Jandrik sie fordernd zu küssen und schlang die Arme um ihren Körper. Unterdrückt keuchte er. Nicht einmal annähernd hätte der Jäger in diesem Moment mit irgendjemandem tauschen wollen, egal wer es sein mochte. Nicht für alles Gold konnte man eine Frau wie Ida gewinnen, die sein Herz höher schlagen ließ, von der er hätte unzählige Dinge sagen können, die er an ihr liebte, und die nun genauso aufeglöst und keuchend in seinen Armen lag wie er selbst.

Längst nicht mehr unsicher, aber auch weit davon entfernt grob oder heftig zu sein, erkundete Jandrik weiter den wunderschönen Körper seiner Frau und begann, sich in ihr zu bewegen.


13.01.2014 10:35:44  
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Auch Ida bedauerte es sehr, dass Jandrik seine Hand wieder wegzog. Warum hatte er damit aufgehört? Fragend sah sie ihn an. Aber auch die Berührung seiner Hand auf ihrer Hüfte war mehrt als angenehm. Sie hatte schon ein bisschen etwas Forderndes. Begehrte er sie so sehr? Sie verstand zwar immer noch nicht warum, denn sie hatte sich ja nun wirklich nicht so verhalten und ihn die ganze Zeit über im regen stehen lassen, aber es war faszinierend und erregend zugleich, so sehr von jemandem gewollt zu werden.

Die junge rothaarige Frau seufzte wohlig auf, als Jandrik die körperliche Vereinigung vollendete und auch ihre Hand wanderte zu seiner Hüfte. Auch sie wollte ihn, vielleicht nicht aus den gleichen Gründen wie er, aber das war im Augenblick auch nicht wichtig. Genauso wenig wie es wichtig war, ob sie nun laut oder leise waren....
Ida ließ sich von den Gefühlen, die Jandriks Berührungen und Bewegungen hervorriefen, berauschen.

Begierig, noch tiefer in diesen Rausch und diesen Taumel der Gefühle hineingezogen zu werden, erwiderte Ida die fordernden Küsse ihres Mannes. Ihr Atem ging immer schneller und auch sie forderte Küsse und Berührungen ein.
Immer wieder entrang sich ihr ein leises oder auch etwas lauteres Stöhnen, als Jandrik weiter ihren Körper erforschte, wie sie es ihrerseits auch tat.

Für einen kurzen Moment hielt sie inne und sah ihn auffordernd und mit vor Ekstase glänzenden Augen an, bloß nicht mit dem, was er gerade tat aufzuhören, zog ihn dann aber wieder zu sich heran, um ihn erneut zu küssen. Langsam begann auch sie sich im gleichen Rhythmus zu bewegen wie der Jäger und das berauschende Gefühl intensivierte sich mehr und mehr.


14.01.2014 12:00:12  
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Sie waren nicht laut, jedenfalls längst nicht so laut wie manche der Paare in der Hütte, bei denen Jandrik sich öfters gefragt hatte, ob die nun miteinander schliefen oder sich gegenseitig schlugen. Schlafen hatte er jedenfalls eine Weile lang nicht können, während die ihrer Lust auf dem Lager freien Lauf ließen. Dass er das selbst je so machen würde, hatte er ziemlich lange nicht glauben wollen. Und nun... Nun lag er mit Ida in einer einfachen Schutzhütte und genoss die Gefühle, die seinen Körper wie eine Flut überschwemmten, nicht eben leise. Hier draußen, unbeobachtet von allen, war es so viel leichter sich dem hinzugeben und jede Zurückhaltung aufzugeben.

Jandrik konnte es nicht lassen, jeden Teil von Idas Körper zu erkunden, zu streicheln oder zu küssen, verbunden mit hastigem Atem und Keuchen im Halbdunkel der Hütte. Ohne sich loszulassen, bewegten sie sich nun beide im selben Rhythmus und Jandrik presste die Augen zusammen bei der überwältigenden Welle der Erregung, die durch seinen Körper strömte.

Seine Frau sah ihn mit ebenso glänzenden Augen an, wie er sie selbst bei sich fühlte und natürlich dachte er nicht im Leben daran, aufzuhören. Es war wirklich berauschend, noch berauschender als bei ihrem ersten Mal... Im selben Moment waren sämtliche Gedanken aus seinem Kopf verschwunden und er ließ sich gänzlich fallen...

Erst Augenblicke später, als Jandrik die Augen öffnete und sich langsam von ihr zurückzog, überkam ihn eine ebenso wunderschöne Ruhe wie eben die Anspannung und Erregung. Sanft streichelte er Ida über ihre Wange und küsste sie etwas außer Atem. Irgendwie war er sich, wie er so in ihre Augen sah, plötzlich einen Moment sicher, dass ihre Gefühle wie seine eigenen sein mussten.
Vielleicht hatte er es sich im Nachhall des Rausches auch nur eingebildet, er wusste es nicht. Sicher war sich Jandrik jedoch nach wie vor darin, dass er selbst sie liebte, dass sie die schönste Frau der Welt war.

Fürsorglich zog der Jäger das verrutschte Fell wieder heran und über seine Frau, damit sie nicht fror. Ob sie das von nun an jede Nacht hier draußen tun konnten? Und wie sollte er überhaupt je wieder eine Nacht ohne dieses, so überhaupt gar nicht treffend, Lager teilen auskommen? Ida machte ihn glatt süchtig danach... Er lächelte vor sich hin und schloss sie wieder in die Arme.


14.01.2014 17:18:53  
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Selbst wenn Ida in der Hütte von Jandriks Eltern mit Jandrik das Lager geteilt hätte und damit den Wünschen und Erwartungen von Jandriks Vater entsprochen hätte, würde sie sich dort bestimmt nicht so frei und ungezwungen verhalten wie hier in der kleinen Schutzhütte im Wald.

Es gab Stellen an ihrem Körper, da glaubte Ida es kaum ertragen zu können, wenn Jandrik sie dort noch einmal berühren würde, aber seine Hände und seine Lippen kamen immer wieder dorthin, streichelten und küssten und jedesmal wünschte sie sich,trotz dieser süßen Unerträglichkeit, dass er dort verweilen würde...
Auch sie schlang ihre Arme um Jandrik und reckte sich ihm noch ein bisschen mehr entgegen, die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, mit allen Sinnen genießend.

Dem Jäger schien es genauso zu gehen wie ihr selbst, jedenfalls sagte sein Blick, das er genauso berauscht und erregt war, wie Ida selbst. Sie bewegte sich weiter und nie hätte sie gedacht, dass sie selbst so viel mit so wenig dazu beitragen konnte, dass diese Erlebnis noch berauschender war, als beim letzten Mal. Aber sie wollte es nicht schon wieder zerdenken, sondern einfach diese ekstatischen Gefühle, die wie Wellen immer höher brandeten, genießen...

Eine wunderbare Mattigkeit überkam Ida, als ihre körperliche Vereinigung noch immer in ihr nachhallte, noch immer ein wenig außer Atem, aber Jandrik schien es ähnlich zu ergehen, erwiderte sie seinen Kuss. Noch immer ein klein wenig berauscht von diesem Gefühlstaumel, lächelte sie ihren Mann an, nicht ahnend, dass dieser es vollkommen falsch interpretierte.

Im Augenblick war der jungen rothaarigen Frau überhaupt nicht kalt, in ihrer Erregung hatte sie sogar leicht geschwitzt, aber sie wollte eigentlich nicht schon wieder anfangen zu denken, zu schön war es gewesen, was sie gerade geteilt hatten. Doch eine Frage erschien dennoch in ihren Gedanken: Ob sie ohne dieses berauschende Erlebnis je wieder sein könnte? Bereitwillig ließ sie sich in die Arme des Jägers ziehen.


14.01.2014 19:07:06  
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Obwohl Jandrik sich vollkommen entspannt und matt war, fühlte er sich nicht müde. Es war ein sehr angenehmes, leichtes Gefühl, das ihn umgab und er seufzte wohlig. Hm, so konnte es, was ihn anging, gerne bleiben. Ida schmiegte sich bereitwillig in seine Arme, offensichtlich genauso zufrieden wie er selbst.

"Hm, das könnte ich jede Nacht haben...", murmelte er schließlich leise und mit einem Lächeln, darauf vertrauend, dass Ida ihm nicht widersprechen würde. Es war aber auch einfach zu schön, zu erregend, zu spannend... Ob es sich wohl mit einer Frau, in die er nicht verliebt war, genauso anfühlen würde? Auch wenn Jandrik es ganz sicher nicht ausprobieren würde, er spürte, dass es nur mit Ida so intensiv sein konnte. Nur mit jemandem, den er wirklich liebte, wollte er auch schlafen, das war ihm jetzt bewusster denn je.

Nun gewann langsam doch die Erschöpfung überhand und der Jäger schloss die Augen. Beinahe ohne es zu merken, schlief er ein, Ida immer noch in seine Arme geschmiegt.

Wie lange genau er geschlafen hatte, wusste er nicht. Nur dass es plötzlich begonnen hatte, hell zu werden, als er die Augen wieder aufschlug. Ida schlief noch tief und fest neben ihm, seinen rechten Arm unter ihrem Körper und den Kopf irgendwo an seine Schulter gelehnt. Ganz vorsichtig zog Jandrik den Arm unter seiner Frau hervor, um sie nicht aufzuwecken. Er fühlte sich viel zu wach, um wieder zu schlafen, daher setzte er sich langsam auf. Sanft strichen seine Finger über Idas bloßen Arm und er drückte ihr einen Kuss auf den Rücken.

Nach einem kurzen Abstecher in den Wald, kümmerte er sich um Feuer und setzte sich dann daneben, um endlich an dem Griff für das Messer weiterzuarbeiten solange seine Frau noch schlief. Schließlich sollte es eine Überraschung werden.


14.01.2014 19:32:23  
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Das Gefühl der wohligen Mattigkeit ließ auch Ida langsam wegdämmern und nicht mehr darüber nachdenken, dass sie noch immer so eng an Jandrik geschmiegt dalag. Trotzdem fühlte es sich gut und richtig an, nun so hier zu liegen.

Schon beinahe eingeschlafen, hörte sie beinahe die gemurmelten Worte ihres Mann nicht mehr, „Was hast du gesagt?“, murmelte sie ebenso leise.
Die Fragen, die Jandrik sich grade selbst stellte, kamen Ida gar nicht in den Sinn, da sie noch immer davon überzeugt war, dass sie ihn nicht liebte. Sie hätte sich höchstens die umgekehrte Frage stellen können, ob es mit jemandem, den man liebte, noch schöner sein könnte...

Irgendwann war die junge Frau eingeschlafen, aber sie hätte nicht sagen können, wann oder wie lange es gedauert hatte.
Die junge Frau schlief noch tief und fest, als der Jäger am nächsten Morgen aufwachte. Auch bekam sie nicht mit, wie Jandrik aufstand, ihren Arm streichelte und ihren nackten Rücken küsste.

Erst als es zu kühl wurde, wachte Ida auf und strich sich verschlafen, eine zerzauste Strähne ihres langen roten Haares aus der Stirn. Sie lag allein auf dem schmalen Lager und Jandrik war nicht da. Sie konnte das Feuer riechen, das der Jäger wohl bereits entzündet hatte.
Anstatt sich ihr Kleid wieder überzustreifen, legte die junge Frau lediglich die Felldecke über ihre Schultern.
Leise verließ sie die kleine Schutzhütte un trat von hinten an den Jäger heran. „Guten Morgen...“, sie sah ihm über die Schulter und fragte, „Was machst du da?“


bearbeitet von Ida am 15.01.2014 17:44:55
15.01.2014 11:56:58  
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Jandrik schreckte hoch, als Ida von hinten an ihn heran trat. Er wandte sich herum und lächelte.
"Nur ein bisschen schnitzen.", sagte er und ließ das Messer mit dem schon angefügten Griff unter dem Baumstamm, auf dem er gerade saß, verschwinden. Viel war nicht mehr zutun, er wollte den Griff noch ein bisschen glatter schleifen, ein paar Ecken entfernen und ihn vielleicht noch ein klein wenig runder formen. Dann wäre er fertig. Wie und wann er es Ida geben würde, hatte er sich dagegen noch gar nicht überlegt.

Natürlich hatte Jandrik sofort bemerkt, dass Ida nichts weiter trug als eine Decke, die weit weniger bedeckte als ihr normales langes Kleid. Eigentlich bedeckte das Fell gerade nur ihre Blöße, die Arme und Beine blieben weitgehend frei.
"Guten Morgen, schöne Frau!", meinte er und konnte ein liebevolles Grinsen nicht unterdrücken.
"Hast du gut geschlafen?" Der Jäger griff nach ihrer Hand und drückte sie ehe er aufstand und seine Frau auf die Wange küsste. Sich die Worte Yngves zu Herzen zu nehmen, war gar nicht so schwer. Vielleicht würde er Ida so irgendwann von sich überzeugen.

Jandrik wandte sich zur Hütte, um dort Essen zu holen. Ein bisschen was war noch da, aber nicht mehr allzu viel. Für ihn alleine hätte es noch ein, zwei Tage gereicht, für sie beide würde es nur noch für heute reichen. Sie brauchten mehr Glück mit der Jagd, das war sicher.
"Ida, holst du bitte ein bisschen Holz? Hinter der Hütte ist noch welches.", rief er ihr zu, während er die Vorräte zusammen suchte und schließlich damit zum Feuer zurück kehrte.


15.01.2014 13:18:41  
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Der Gegenstand, den Jandrik gerade noch in der Hand gehalten hatte, war plötzlich irgendwo verschwunden, aber Ida hatte nicht richtig sehen können wo und auch nicht was es war. Aber der Jäger hatte sich erschreckt, wie ein kleines Kind, das man beim Dummheiten machen, erwischt hatte. Mit leicht gerunzelter Stirn betrachtete sie ihrem Mann.

Dass die junge Frau sich nur die Felldecke über die Schultern gelegt hatte, hatte sie ganz ohne jeglichen Hintergedanken getan, so etwas tat sie einfach nicht. Sie mochte ein rebellisches Herz haben, aber sie war auf keinen Fall hinterhältig oder berechnend.
Das Runzeln der Stirn verstärkte sich ein wenig. Was war denn mit dem los? Die letzte Nacht war ihm wohl zu Kopf gestiegen... Aber sie wusstet ja, dass er in die verliebt war, deswegen setzte sie lediglich ein schiefes Grinsen auf und meinte scherzhaft, „Wer bist du, und was hast du mit meinem Mann gemacht....?“ Allerdings musste Ida zugeben, dass ihr dieses Verhalten deutlich besser gefiel, als diese ständige aus dem Weg gehen....
Sie hatte ja keine Ahnung davon, dass Jandrik sich ihrem Bruder anvertraut hatte. Der hätte auch mit einer ordentlichen Standpauke seiner kleinen Schwester zu rechnen gehabt.
„Ja, habe ich, und ich habe einen Riesenhunger.... ich könnte ein ganzes Schwein essen...“, den Kuss auf die Wange ließ sie sich gerne gefallen, dieses Ritual kannte sie von ihren Eltern, die taten das morgens auch immer.

Hoffentlich hatte sie heute mehr Glück bei der Jagd, sonst würde es nicht gut mit ihren Vorräten aussehen und dieser erneute Ausflug in den Wald wäre wieder einmal schneller zuende, als geplant...
„Ja, sicher, aber du brauchst nicht so zu schreien, ich hab noch gute Ohren“, meinte sie grinsend und schob sich an Jandrik vorbei in die kleine Hütte, um nun doch ihr Kleid zu holen. Die Felldecke warf sie einfach auf das Lager, darum würde sie ich später kümmern, „auch wenn das manchmal nicht so aussieht...“
Ihre Laune war heute morgen viel besser als am Tag zuvor und eigentlich mochte sie an diesen blöden Streit auch gar nicht mehr denken. Schnell war die junge rothaarige Frau in ihr Kleid geschlüpft und verschwand nun hinter der Hütte. Nachdem sie sich erleichtert hatte, kam sie mit einem Arm voll Feuerholz wieder hinter der Hütte hervor und ging eben falls zur Feuerstelle, wo Jandrik bereits saß. „Reicht das erst mal für heute morgen?“


16.01.2014 20:51:45  
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Es war in der Tat ein wenig seltsam, dass es ihm plötzlich so viel leichter fiel, Ida gegenüber zu treten und ihr seine Gefühle auch zu zeigen. Vielleicht lag das daran, dass er ihren schönen Abend gestern ein wenig als Bestätigung dafür sah, dass sie die Gefühle auch erwiderte. Eigentlich hatte Jandrik sich vorgenommen, genau das nicht zu denken. Die Nacht zu genießen, ohne sich Hoffnungen zu machen, doch er musste sich eingestehen, dass er sich damit überschätzt hatte... Dazu war es viel zu schön gewesen, zu intensiv. Noch zusätzlich gingen ihm die Worte des Schmieds im Kopf herum, der ihm ja auch geraten hatte, Ida nicht aufzugeben.

"Ich versuche dir nur zu zeigen, dass ich auch andere Sachen als Streiten kann.", erwiderte Jandrik ebenso halb scherzhaft. Immerhin war sie gut gelaunt und ließ sich auch den Kuss auf die Wange gefallen, das war doch ein gutes Zeichen.
"Ein ganzes Schwein haben wir leider nicht mehr da." Mit nur halb gespieltem Bedauern zeigte er ihr den Rest der Vorräte, während sie sich das Kleid überstreifte und dann verschwand, um Holz zu holen. Das mit den guten Ohren glaubte er Ida dagegen sofort.

Ida brauchte nicht lange, um das Holz zu holen und stand gleich darauf wieder mit einem Arm voll Ästen neben dem Feuer.
"Ja, das reicht." Er nahm seiner Frau das Feuerholz ab und schichtete es ordentlich neben dem Feuer auf. Vermutlich mussten sie später noch einmal welches sammeln, aber jetzt war erst mal die Jagd wichtiger.

Jandrik nahm das restliche Brot und Fleisch, um es über dem Feuer ein bisschen anzuwärmen. Das war einfach eine Gewohnheit, keine Notwendigkeit, denn das Fleisch war gar und das Brot natürlich auch. Doch er hatte sich von klein auf an den warmen Brei zum Morgen gewöhnt, sodass er auch im Wald lieber etwas Warmes am Morgen aß.
"Ich hoffe, heute ist was in den Fallen.", sagte er, "Wir brauchen was zu essen für heute Abend und Morgen... Naja, hoffentlich hat sich etwas hereinverirrt seit gestern, normalerweise dauert das länger."
Der Jäger reichte Ida Fleisch und Brot.
"Du wolltest doch Bogen schießen lernen, oder? Ich zeig dir später mal ein paar Sachen, wenn du willst. Ist sowieso besser, wenn du das kannst, falls ich mir nochmal den Arm verletze." Er lächelte.
Auf die Schnelle konnte Ida natürlich nicht so gut schießen lernen, dass sie damit Tiere erlegen konnte, aber in ein paar Monden konnte sie ihm zumindest helfen, wenn sie fleißig übte.


17.01.2014 10:25:04  
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Nachdenklich und ein wenig skeptisch betrachtete Ida ihren Mann. Im Augenblick beließ sie es aber dabei, aber sein ganze Verhalten deutete darauf hin, dass hier irgendetwas vollkommen missverstand. Sie würde weiter beobachten und wenn er sich weiterhin so verheilt, als seien sie beide ineinander verliebt, dann würde sie ihm sagen müssen, dass sich für sie nichts geändert hatte.
„Schon gut, ich weiß... es wird schon reichen, was wir dahaben“, meinte die junge Frau noch immer gut gelaunt. Sie war es nicht anders gewöhnt, dass es oft nicht viel zu essen gab, da gab sie sich auch mit wenig zufrieden.

Der Holzvorrat in und hinter der Hütte war mächtig geschrumpft, zumal sie bei ihrem letzten Aufenthalt hier, ja auch so überstürzt hatten aufbrechen müssen. Also wartete noch Arbeit auf sie, wenn sie vom Fallen kontrollieren zurück waren. Der Vorrat in der Hütte musste dringend aufgefüllt werden, damit das Holz ein wenig trocknen konnte, damit es nicht mehr so viel Rauch entwickelte.

Auch Ida hätte das restliche Brot kalt gegessen, aber warm schmeckte es besser, und auch in ihrer Familie war es morgens üblich, warmen Getreidebrei zu essen. Außerdem schmeckte beides, Fleisch und Brot, warm einfach besser.
„Na ja, gestern war ja bis auf den Eichhörnchen gar nichts in den fallen.... ich denke, wir haben heute mehr Glück“, meinte Ida zuversichtlich. Es war ungefähr ein Mond vergangen, seit sie das letzte mal hie gewesen waren und so feucht wie es in diesem Mond gewesen war, fanden sie sich auch ein paar Pilze im Wald. Verhungern würden sie sicherlich nicht.
Dankend nahm die junge rothaarige Frau Brot und Fleisch entgegen und begann zu essen.

„Schwarzseher!“, meinte Ida grinsend, aber sie meinte es trotzdem ernst, auch wenn ihr klar war, dass soetwas bei jedem ihrer Ausflüge in den Wald passieren konnte, auch ihr, aber das sagte sie Jandrik natürlich nicht, dann würde er sie vermutlich nicht mehr mitnehmen. „Aber, ja, ich wollte Bogenschießen lernen. Dann haben wir heute ja ein ziemlich strammes Programm vor uns. Fallen kontrollieren, eventuelle Beute ausnehmen, Feuerholz sammeln und den Holzvorrat auffüllen und Bogen schießen üben...“, zählte die sie Dinge an einer Hand ab, die heute anstanden.


18.01.2014 15:01:18  
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