RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Spähtrupp
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Spähtrupp
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald nickte. "Ja, das sollten wir. Und wir sollten, wenn wir auf dieser Seite des Flusses nichts finden, auch hinüberwechseln. Bei Arnfrieds Dorf gibt es eine Furt." Es waren Römer in der Nähe, das wußten sie ja nun sicher durch die Verletzungen der Fremden. Doch wo waren sie? Was wollten sie hier?

Ohne sich länger aufzuhalten, schwang sich der Jäger wieder auf den Rücken seines Pferdes. Sie ritten langsam und nebeneinander, damit ihnen nichts entgehen konnte. Doch verließen sie die Spur des Bären, damit die Hunde sich nicht weiter von ihm verunsichern ließen. Systematisch ritten sie die Gegend ab. Sie fanden viele Spuren. Aber nichts, was eindeutig auf Römer hinwies. "Laßt es uns am anderen Ufer versuchen", sagte Grimoald. Er wollte nicht eher ruhen, bis sie herausgefunden hatten, wo diese verdammten Römer sich herumtrieben.

Sie ritten etwas zügiger am Ufer des Flusses entlang, bis sie an die Furt kamen. Ein kurzer Wortwechsel mit den Männern des Dorfes ergab, daß niemand von ihnen etwas von Römern gesehen hatte. Aber sie wollten in Alarmbereitschaft bleiben und die Augen offenhalten. Der Spähtrupp überquerte den Fluß und nun begann die Sucherei von vorne. Zuerst schien es so zu laufen wie zuvor: nichts eindeutiges war zu finden. Doch dann, etwas tiefer in den Wäldern und Hügeln, änderte sich das. "Schaut her... So geordnet reiten nur Römer. Reiter. Keine Fußtruppen... Vielleicht.. hm. Zwanzig? Dreißig? Was sagt ihr?" Er deutete auf die Spuren.


22.03.2009 19:40:33   
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Gegen Mittag schlugen die Hunde wieder an. Pix rannte in die Böschung eines Waldes und kam aufgeregt wieder heraus um seinen Herrn zu holen. In den Sträuchern und auf dem Weg fanden sich immer wieder Blutspuren die sich durch den Wald zog. Es dauerte eine ganze Weile, und sie kreuzten einen Bach, wo die Hunde kurz die Spur verloren, bis sie sie, ein gutes Stück weiter entfernt, auf einem breiten Weg wieder fanden. Zu sehen waren zunächst nur die Hufspuren eines Pferdes, welches es sehr eilig gehabt hatte.



22.03.2009 21:18:47   
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Die Erkundung führte sie immer weiter vom Dorf weg, in ein anderes Dorf, weiter...immer den Spuren nach. Dann waren da Römerspuren. Pharamond sah, was sein bester Freund meinte, erst als dieser ihm die Spuren Zeigte und darüber redete. Nachdenklich nickte er, schaute sich um und entschied sich schließlich dazu den Spuren soweit es ging zu folgen.
Als Pix erneut anschlug zog er seine Waffe und machte sich bereit. Sie mussten nun leise und vorsichtig vorgehen.
So gab Pharamond den beiden das Zeichen, abzusitzen.
Nun fanden sie die Spur von nur einem Pferd, das sehr schnell unterwegs gewesen sein musste.Die Blutspuren zeigten, dass die Vorsicht nicht ganz unbegründet war.
Mit einem Nicken wollte er Grim nun zu verstehen geben, das die Hunde besser nah bei ihnen bleiben würden.
Pharamond wollte nun die Spur des einen verfolgen, dabei schaute er die anderen nur fragend an, ob sie es genauso sahen. Allerdings deutete er auch an, dass sie sich von nun an mit Zeichen verständigen mussten.


23.03.2009 18:53:19 
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Immer nah bei Grim folgte Marwin den Anderen und fühlte sich wie Teil eines großen ganzen. Langsam fing er sogar an, gemeinsam mit Grim die Spuren zu lesen, sah hier und da etwas, worauf er ihn aufmerksam machte...nichts großes, aber dennoch...er hatte es gesehen. Der Stolz war ihm deutlich anzusehen.
Als Grim fragte, ob es zwanzig oder dreißig waren, betrachtete er die Spuren, dachte über das Gelernte nach und den einen Tag, an dem er zu Achodis gegangen war, um etwas zu lernen und die Neugier über den Griechen zu befriedigen. Er erinnerte sich an das Gespräch, das Marwin auf die Armee gelenkt hatte, da Achodis nicht viel über Holz zu sagen gehabt hatte.

"Vieleicht sogar mehr...Vierunddreißig? Eine Turma."

Keine Erleuterungen, keine Erklärung...ja, dreißig Soldaten, zwei Offiziere und ...noch zwei, deren Funktion er nicht mehr wusste...hätte er doch besser zugehört.

Sie suchten immer weiter, bis sie diese Spur fanden. Marwin betrachtete die Umgebung, wollte etwas sagen und blieb dann doch still als Pharamond dies anzeigte. Doch bevor er weiter ging, kniete er sich neben die Spuren, deutete in richtung der Gruppe von zuvor und zeigte Grim dass er vermutete, das diese Spur vor den anderen geflohen war. Das Pferd schien fiel leichter bepackt gewesen zu sein.


23.03.2009 19:04:48 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die Suche diesseits des Flusses brachte trotz intensiver Suche keine Römerspuren zutage, so überquerten sie den Fluss und begannen auf der anderen Seite erneut mit der Spurensuche.

Da Yngve nicht gerade der begnadestse Fährtenleser war, überliess er die Einschätzunng der gefundenen Römerspuren lieber Grimoald und Marwin, der sich erstaunlich gut mit der Grösse solcher römischen Trupps auszukennen schien.

Als Pix erneut anschlug, sass der Schmied auf das Zeichen von Pharamond hin ab und zog ebenfalls sein Schwert. Die Blutspuren waren nicht zu übersehen und Marwin schien mit seiner Einschätzung, dass der einzelne Reiter vor den anderen geflohen war, recht zu haben.
Ob das die verletzte Frau gewesen war, die nun bei ihnen im Dorf war? Yngve hockte sich hin und bertrachte die Blutspuren, die bereits getrocknet waren.
Er gab Pharamond mit einem Zeichen zu verstehen, dass er einverstanden war, zuerst die einzlene Spur zu verfogen, machte aber gleichzeitig darauf aufmerksam, dass das Blut bereits trocken war und ob es somit notwendig sei, sich nur mit Gesten zu verständigen.



23.03.2009 20:04:57  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald nickte stumm und lenkte sein Pferd auf die Spur. Auch er vermutete, daß diese Spur von der Frau stammte. Vielleicht fanden sie ja noch einen Hinweis, der ihnen Sicherheit gab. Er teilte Yngves Ansicht nicht, daß die Zeichen überflüssig waren. Denn sie wußten nicht, wo die Römer waren. Sie waren gewiß noch in der Nähe. Und sie würden wohl auch nach der Person suchen, die hier geflohen war. Marwin nickte er anerkennend zu. Der Junge hatte das sehr gut gemacht, was er noch durch einen erhobenen Daumen unterstrich.

Sie folgten der einzelnen Spur und gelangten bald zurück an den Fluß. Der einzelne Reiter war in den Fluß geritten und hatte ihn ganz offensichtlich überquert. Es war zwar nicht die beste Stelle dafür, aber auch nicht die schlechteste. Das Wasser war zwar tief, floß aber ruhig dahin. "Hier weiterzumachen hat keinen Sinn", sagte Grimoald leise. "Wir müssen herausfinden, ob die Römer nur eine Vorhut sind, oder ob sie ein allein handelnder Spähtrupp sind." Sein Blick flog wieder zu Marwin. Das war eigentlich etwas sehr gefährlich für ihn. Doch allein zurückschicken wollte er ihn auch nicht.


23.03.2009 20:15:12   
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Sie mussten also dem Weg wieder zurück folgen, bis sie erneut bei den ersten Römerspuren ankamen. Bis jetzt hatten sie noch keinen Platz entdeckt, der auf Kampfhandlungen hindeutete. Als sie nun der geordneten Spur der Römer, weiter in Richtung Rhenus folgten, dauerte es nicht lang, bis sich an den Spuren auf dem Waldweg ablesen ließ, das hier die Pferde heftig gearbeitet hatten, um ihre Reiter in entsprechende Kampfpositionen zu bringen. Etwas seitlich am Weg lag sogar ein totes Pferd, an dem sich schon so mancher wilder Waldbewohner in den letzten anderthalb Tagen gütig getan hatte. In einem Baum, und auf dem Weg waren abgebrochene Pfeile zu sehen. Überall war Blut, Kleidungsreste, ein Stück einer Rüstung. Doch auch wenn ein großes Durcheinander an Spuren herrschte, so war für einen geübten Fährtenleser zu erkennen, dass hier nicht alle römischen Soldaten gekämpft hatten.


23.03.2009 20:50:54   
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Grimoalds positive Reaktion und ...Lob? ja, Lob ließen Marwin nun ein wenig wachsen. Immer mehr versuchte er isch einzubringen und zu helfen. Jetzt nahm er sogar seine Axt fest in die Hand...Kampfbereit. Dabei wirkte er recht ruhig und selbstbewußt.
Doch als sie bei den Spuren eines Kampfes ankamen, musste der Junge einige Male schlucken und wurde etwas blasser. Er wusste nicht mehr was zu tun war, schaute sich zu den anderen um und konnte seine aufkeimende Furcht nur schwer verbergen.


24.03.2009 19:52:56 
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Pharamond gab Grimoald recht und so machten sie sich auf den Weg zurück um den Spuren der Soldaten zu folgen. Bis sie dann schließlich zu einem Ort kamen, an dem offensichtlich ein Kampf geschehen war. Er konnte nicht umhin, Marwins Reaktion zu sehen, versuchte aber nicht darauf einzugehen. Der Junge würde seine Zeit brauchen...ihm war es einst nicht anders gegangen.
Dann blickte er zu den anderen.

"Grim? Was kannst du sagen?...Außer dass es einen Kampf gab?"

Dabei sicherte er mit Augen und nochimmer gezogenen Schwert die Gegend. Nickend bedeutete er Yngve ebenfalls die Augen offen zu halten, auch wenn er wusste, das der Schmied dies sicher schon eine Weile machte, so wollte er sich nur sicher gehen....Kommunikation...Sein Vater hatte ihm erzählt, wie wichtig dies war.


24.03.2009 19:59:15 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die Verfolgung der einzelnen Spur ergab keine Ergebnisse. So ritten sie zurück, um den Römerspuren zu folgen und kamen schliesslich an einem Ort an, an dem offensichtlich gekämpft worden war.

"Bis eben habe ich ja noch gedacht, dass die einzelne Spur und das Blut vielleicht von der verletzten Frau stammen könnten, die in deiner Hütte ist, Pharamond, aber das hier kann doch keine einzlene Frau anrichten...", er sah sich auf dem Schaupltz des Kampfes um und schüttlete den Kopf, nein niemals könnte eine einzelne Frau soetwas bewerkstelligen...
Auf Pharamonds Wink hin behielt er weiterhin mit gezogenem Schwert die Gegend im Auge.


24.03.2009 20:13:32  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Auch Grimoald schüttelte den Kopf. Konnte eine Frau derartig gut kämpfen können? Das schien ihm schier unmöglich. Und doch sprachen die Spuren dafür. Der Jäger stieg von seinem Pferd und betrachtete die Spuren jetzt genauer. "Überall Blutspuren..." Er berührte das Pferd, faßte an die Beine, an den Hals, unter den Körper. Dann betrachtete er die Wunden, die wilde Tiere dem Kadaver bereits zugefügt hatten. "Das liegt schon mehr als einen Tag hier, die Fliegen haben schon Eier hineingelegt." Er deutete dabei auf die Maden. Er suchte weiter im Gras, fand eine abgerissene Schnalle und sogar einen Dolch, der noch in der Scheide steckte. Er war in einen Busch gefallen, daher hatten die Römer ihn wohl nicht gesehen. Ein Soldatendolch, unverkennbar.

"Auch die Spuren sind nicht ganz frisch. Ich denke, die sind auch von gestern. Was meint ihr? Sollen wir ihnen noch ein Stück folgen? Es wäre gut zu wissen, ob sie eine Vorhut sind. Wenn da in den Bergen eine ganze Legion lauert, dann sind wir alle in Gefahr."


24.03.2009 20:24:45   
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"Oh doch, Yngve dass halte ich für sehr wohl möglich. Wisst ihr sie...ist schon sehr...seltsam. Sie hat ein Schwert, das so lang und groß ist, das man es unmöglich mit einer Hand führen könnte. Ihre Kleidung war mehr eine Rüstung als etwas anderes...das klingt sehr seltsam, oder?"

Pharamond überlegte, schaute sich nocheinmal um und nickte schließlich langsam Grim zu. Unsicher kaute er sich auf der Unterlippe herum. War das nicht langsam zu gefährlich, für den Jungen? Aber ein kurzer Blick zu Marwin zeigte ihm, dass der Knabe langsam zum Mann würde werden können. Auch wenn Pharamond glaubte, Marwins Unsicherheit deutlich sehen zu können.

"Ja, lasst uns den Spuren folgen"

Damit saß er auf Notkar auf, wieß in die Richtung und bedeutete Grim aber, vor zu gehen, denn dieser hatte die besten und geübtesten Augen für die verfolgung von Spuren. Die verbleibenden Männer waren seine Sicherheit, da Grim so unmöglich völlig auf seine Umgebung achten konnte.
So ging es eine ganze Weile den Spuren nach.


26.03.2009 20:04:06 
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Marwin versuchte seine Furcht so gut es ging zu verbergen. Es sollte weiter gehen? Ja, ..er straffte seine Gestalt, sah sich um und strich sich den Schweiß von der zitternden freien Hand. Das Gerede über Athina ließ ihn nachdenken. Er nickte nur stumm zu Pharamonds Worten, was sonst hätte er auch machen können? Er konnte nicht mehr sagen, als das was bereits gesagt wurde. Als sie den Spuren weiter folgten wurde Marwin mit jedem Schritt seines Pferdes selbstsicherer. Den Blick Pharamonds hatte er durchaus verstanden...ja, sie waren Grims Absicherung. Marwin bemühte sich darum, die Umgebung besonders gründlich zu beobachten.


26.03.2009 20:13:12 
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Yngve nickte, wenn auch etwas verblüfft, zu Pharamonds Erklärung. Er hatte ähnliche Schwerter in Caledonien gesehen, die zweihändig geführt wurden und würde selbst gerne ein solches besitzen. Aber er war schon sehr zufrieden mit dem, welches sein Schwiegervater ihm zur Hochzeit geschenkt hatte, denn dies war auch schon um einiges grösser und besser verarbeitet als ein Sax.

"Sie ist also eine Kriegerin?", es klang immer noch überrascht, aber er hatte in caledonischen Sagen und Geschichten auch schon von wahren Schwertmeisterinnen gehört.
"Wenn wir wieder zurück sind, würde ich mir ihr Schwert gerne einmal anschauen, wenn sie in einem solchen Kampf verwickelt war, muss es vermutlich ausgebessert werden."

"Ich wäre auch dafür den Spuren zu folgen, wir dürfen die Gefahr einfach nicht unterschätzen..." Er sass auch wieder auf und folgte seine Freunden, die Umgebung genau im Auge behaltend.


27.03.2009 10:22:13  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald konnte nicht ganz glauben, daß die Frau das tatsächlich geschafft haben sollte. Aber jetzt war nicht die Zeit und nicht der Ort, darüber zu diskutieren. Die Spuren sagten, daß sie es getan hatte. Vielleicht fanden sie später noch Hinweise darauf, wie das möglich war. Bevor er wieder aufsaß, machte er sich die Mühe, die Spuren noch einmal abzugehen. Auf ein paar Minuten kam es schließlich auch nicht mehr an. Doch weitere Erkenntnisse brachte ihm das nicht. Also schwang er sich wieder auf den Rücken seines Pferdes und ermahnte seine Hund zur Ruhe. Denn sie konnten nicht wissen, wie nahe sie den Römern vielleicht waren.

"Wir sollten es vermeiden über offenes Gelände zu reiten. Bleiben wir lieber im Schutz der Bäume oder der Felsen. Wir mögen nicht viel von den Römern halten, aber dumm sind sie nicht. Sie werden Wachen und Späher haben, wenn sie hier in der Nähe lagern."

Langsam folgten sie den Spuren, um zu sehen, wohin sie führten. Und ob diese Männer mit anderen zusammengetroffen waren.


27.03.2009 16:10:07   
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