Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 410 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Thyra kräuselte ein wenig die Lippen, es war kein richtiges Lächeln, das tat die Wala selten, aber bei ihr kam das einem solchen gleich. "Ich bin die Wala, meine Aufgabe ist es, den Segen der Götter bei einer Hochzeit zu erbitten. Und ich bin deine Schwester, Alan, da ist es meine Pflicht, zu deiner Hochzeit zu kommen. So bin ich gleich doppelt in der Pflicht!"
Sie sah aber wohl, wie nervös der Bruder war und sprang für einen Moment über ihren Schatten und legte die Maske der Wala ab. Für einen Augenblick war sie nur Alans Schwester, die ihrem Bruder das Glück aus ganzem Herzen gönnte. So legte sie ihm kurz die HAnd auf die SChulter: "Eila liebt dich aus ganzem Herzen und sie ist nicht so streng mit dir, wie deine Schwester, sie erwartet keinen perfekten Mann. Also Kopf hoch, kleiner Bruder!" Sie hatte Alan schon lange nicht mehr so genannt, aber es war auch schon eine ganze Weile lang her, dass Alan so demonstrativ SChutz bei seiner großen Schwester gesucht hatte.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Jetzt ging es Schlag auf Schlag, denn die Gäste strömten nur so herein. "Ich danke Dir für den Segen, Thyra. Schön, daß Du da bist", begrüßte er die Wala noch besonders. Und da war auch schon Alarich. "Oh, es ist... irgendwie merkwürdig. Noch erscheint es mir unwirklich, daß mein Schwesterchen das Haus verläßt. Ich hoffe, sie wird glücklich werden. Alan ist ein guter Mann, einen besseren hätte ich kaum finden können für sie." An seinem etwas schiefen Lächeln konnte man sehen, daß Grimoald durchaus nervös war. Immerhin war es das erste mal, daß er jemanden in die Ehe gab.
Roalds Frage half da auch nicht so richtig weiter. "Ich bin damals fast gestorben, so nervös war ich. Fast so wie heute." Er lachte seinen Bruder an, doch dem konnte kaum entgehen, daß Grimoald tatsächlich nicht so sicher war mit dem, was er zu tun hatte, wie er tat. "Wo sind denn die Kinder? Und Marwin?" Gerade für die Kinder mußte es doch interessant sein, wie so etwas ablief. Und er wollte langsam beginnen. Eila war sicher schon total aufgeregt.
Beiträge: 257 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Auch wenn Grimoald um einiges älter war als Eila schien er sich gut in seine kleine Schwester hineinversetzen zu können, denn die Töpferin war tatsächlich sehr aufgeregt aber es war eine schöne, vorfreudige Aufregung, weniger Nervosität. "Kannst Du Alan sehen, Swana? Wie sieht er aus ... und sind schon alle da?" Eila war auch sehr neugierig. Unruhig stand sie auf, kontrollierte zum x-ten Mal ihr Kleid, den Haarschmuck aus geschnitztem Bein, den der Händler aus Mogontiacum eingetauscht hatte und überhaupt ihre Frisur. Sicher würde ihr ältester Bruder gleich kommen und sie zu Alan führen! Der jungen Frau wurde noch ein paar Grade wärmer ums Herz bei dem Gedanken an ihren Liebsten und das Flattern in der Magengegend wurde fast unerträglich - wie ein Kitzeln von innen ...
Pharamond stand abseits der anderen und versuchte so wenig wie möglich aufzufallen. Sich an dem Becher mit Wasser festhaltend güßte er knapp alle, die er kannte, um sich dann umzschauen. Sollte er den beiden etwas sagen? Sollte er nicht irgendetwas? Nein, er schwieg lieber. Es sah so wundervoll aus...alles. Doch es schnitt ihm ebenso ins Herz, wie jeder andere gedanke, der ihm weißmachen wollte, dass er einmal einsam enden wird. Ja, Einsamkeit traf es ganz richtig. Doch sein Gesicht lächelte alle freundlich an. Er wollte es niemandem zeigen. Dies war Alan und Eilas Tag. Nun fing er an den Leuten zu zuprosten und seine eigenen düsteren Gedanken zu verdrängen.
Nur schwer konnte Marwin sich von dem Holz trennen, gab es ihm doch selbstvertrauen. Mit der Axt fest in der hand stieß er sich ab, ging hinein und blieb am Übergang vom Stallbereich an einem Balken gelehnt stehen. Der Junge beobachtete alle und merkte viel zu spät, dass er völlig gedanken verloren die Axt hineingeschlegen hatte. So lessig es ging versuchte er mit einer Hand sie zu lösen...sie steckte fest. Marwin traute sich nicht, hinzuschauen, da er fürchtete so andere Augen dorthin zu lenken. Nervös lächelnd fingerte seine hand an der Axt herum, ohne dass diese sich auch nur ansatzweise bewegte. leise pfeifend lehnte er sich nun vor der Axt, mit den Armen vor der Brus verschränkt, an den Balken. Vieleicht würde es ja nicht auffallen. Seine Augen bewegten sich sehr schnell....wie konnte er das Ding nur unauffällig raus bekommen? Noch hatte er keine Antwort. Aber wenigstens sah er gut aus. Seine Augen schauten, suchten...nein, sie war nicht da.
Beiträge: 48 Mitglied seit: 09.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Richtig herausgeputzt war das kleine Mädchen und den ganzen Tag schon sehr aufgeregt, denn noch nie hatte sie an einer Hochzeit mit teilnehmen dürfen. Aber alle schienen an diesem besonderen Tag aus dem Häuschen zu sein. Unbedingt wollte sie wissen, wie wohl die Braut aussehen würde. Sicherlich wunderschön und natürlich träumte auch sie von ihrer eigenen Hochzeit, so wie es jedes Mädchen tat, auch wenn das noch weit von ihr entfernt sein würde.
Da sie ein neues Kleidchen trug, das Swana für sie genäht hatte musste sie acht geben es nicht zu beschmutzen als sie eilig in Richtung Grimoald`s Hütte lief. Als sie diese betrat, guckte sie sich neugierig um und hielt Ausschau nach Swana. Da sie ihre Ziehmutter aber nicht entdecken konnte, weil sie sich derweilen bei der Braut aufhielt, ging sie auf Grimoald zu, der schon auf die Kleine gewartet hatte. Mit großen Augen betrachtete sie die dort Anwesenden und fragte sich was wohl hinter diesem Vorhang steckte.
Dankbar sah Alan zu seiner Schwester. Ja, sie war die Wala, doch für ihn war sie seine Schwester und ihre Anwesenheit beruhigte ihn ungemein. Als sie dann plötzlich ihre Hand auf seine Schulter legte und ihn kleiner Bruder nannte, war es Alan als wäre er wieder der kleine Junge, der beim Gewitter in das Nachtlager seiner Schwester gekrochen war. In dem Moment war es um Alan geschehen. Er nahm Thyra in den Arm und drückte sie. "Ich habe dich lieb!" Kurz noch hielt er sie im Arm, vergessend wer sie war und was er hier gerade tat. Sie war seine Schwester und sie hatte ihm mit ihren Worten gerade sehr geholfen. Eila liebte ihn! Das zu hören war eine Wohltat für die Seele. Als ihm bewusst wurde, was er angestellt hatte, ließ Alan Thyra schnell wieder los und trat respektvoll einen Schritt zurück. Sofort senkte er den Kopf und murmelte eine Entschuldigung. Nein, es tat ihm nicht leid, was er getan hatte. Das war einer der schönsten Momente seit langem und das an dem Tag an dem er heiraten würde! Es war nur sein Respekt vor der Wala, der ihn das sagen ließ. Als er dann nach kurzer Zeit wieder hochsah, war da immer noch dieses glückliche Lächln im Blick des Schreiners. Heute war ein wundervoller Tag.
Beiträge: 493 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Alarich schmunzelte Grimoald zu als dieser seine Bedenken zur Hochzeit äußerte. „Hast du ihn gefunden, oder er sie?“ Der Rich konnte es nicht nachempfinden, wie es ist eine Tochter aus dem Haus zu geben, denn er war nur mit Söhnen gesegnet worden. Aber der letzte der Söhne… Nein, das hatte heute hier nichts verloren.
Wieder ließ Alarich seinen Blick über die versammelten Menschen wandern und blieb am Vorhang, der den Wohnbereich teilte, hängen. Swana schaute ihn an und er lächelte warm zu ihr zurück und bekam gar nicht richtig mit, das Roald zu ihnen getreten war und Alan sich leise zu seiner Schwester weggeschlichen hatte. Erst als von den Kindern die Rede war, löste Alarich seinen Blick.
„Kinder?“ fragte Alrich mit leicht zusammengezogenen Augenbrauen. Was hatte er verpasst. Doch Roald war auch schon wieder weg und im nächsten Moment kam Mechthilta zu ihnen. Lächelnd strich Alarich dem Kind über den Kopf. Ob Mechthilta schon von Alarichs und Swanas zukünftiger Verbindung wußte. Sie hatten noch nicht darüber geredet, aber Alarich rechnete damit, dass sie das Kind mit in seinen Haushalt bringen würde. So schnell würde er wieder Vater werden, schmunzelte der Rich. „Und, bist du auch aufgerecht Mechthilta?“ fragte er die Kleine. Dann wand sich der Rich nochmal an Grimoald. „Es obliegt dir als Familienoberhaupt, die Braut zu holen.“ wies Alarich Grimoald auf seine Pflicht hin. „Bestimmt ist Eila schon genauso nervös wie Alan. Du solltest sie nicht länger warten lassen.“ war sein väterlicher Rat an den Hausherren.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Nicht richtig...", meinte Swana ein kleines bisschen abwesend zu Eila, "er steht hinter Grimoald und Roald... und Alarich... jetzt haben sich noch Yngve und Maíghread dazugesellt... jetzt geht er zu Thyra...", all das sah sie mehr oder weniger nur aus den Augenwinkeln, denn noch immer schaute sie zu Alarich hinüber und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, als er zu ihr herübersah. Dass ihre kleine Mechthilta zu Grimoald gegangen war, hatte Swana gar nicht bemerkt, erst als Alarich der Kleinen übers Haar strich und sie ansprach. Ihr Herz schmolz nur so dahin, als sie dieses Bild sah.
"Ähm, ja...", meinte Swana dann wieder an Eila gewandt und löste ihren Blick von den Beiden, um nun doch für Eila nach Alan zu schauen, "ja, er ist bei Thyra und nimmt sie in den Arm...", sie liess ihren Blick wieder in die Runde schweifen und musste sich wirklich zwingen, nicht schon wieder bei Alarich hängen zu bleiben, vielleicht konnten sie ja nebeneinadner sitzen...., "ich denke, Grim wird dich bald holen, so wie es aussieht, sind fast alle Gäste da...". Swana verschwand wieder hinter dem Vorhang und schaute sich Eila noch einmal an, richtete hier und da noch einmal eine Haarsträhne, überprüfte noch einmal den Haarschmuck und meinte dann, "Perfekt... Grimoald kann kommen..."
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Na, so langsam trudelten auch die letzten Nachzügler ein. Nur Lucan konnte er nirgendwo entdecken. Doch vermutlich hatte der ein gemütliches Plätzchen entdeckt, von wo aus er alles mitbekam. Grimoald hoffte es zumindest, denn er konnte das Brautpaar nun wirklich nicht länger warten lassen. Das war ihm auch klar, ohne daß der Rich ihn darauf aufmerksam machen mußte. Doch er erwiderte dessen Ratschlag einfach mit einem Lächeln. "Ein wenig Verspätung steigert die Spannung", behauptete er mit einem Augenzwinkern. Dann wandte er sich an Alan. "Also, mach Dich bereit, ich hole Deine Holde jetzt."
Damit drehte er sich um und schob den Vorhang ein wenig zur Seite, um zu seiner Schwester zu gehen. "Also, bist Du soweit, Eila?", fragte er leise und legte sanft den Arm um sie. "Du siehst wunderschön aus. Alan wird kein Wort herausbringen, wenn er Dich so sieht", versuchte er zu scherzen.
Beiträge: 588 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Vollkommen außer Atem kam Lucan aus dem Stall hinaus zur Hütte gerannt, wo er auch sofort die Versammlung der Erwachsenen entdeckte. Schlitternd kam er vor Grimoald zum Stehen. Obwohl er eben noch bei den Pferden gewesen war, hatte er darauf geachtet, sich nicht schmutzig zu machen. "Entschuldige, ich hab noch nach Bruna gesehen", erklärte er hastig. "Ich glaub, sie hat irgendwas am Huf, aber ich schau später nochmal."
Beiträge: 257 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Endlich kam Grimoald und Eila ging ganz eilig an seine Seite. "Ich hoffe, ich bekomme noch ein Wort heraus - da draußen!" sagte sie nur halb im Scherz auf die Bemerkung ihres Bruders über ihren Zukünftigen. Dann fasste sie haltsuchend nach Grimoalds Arm, schloss die Augen und meinte: "Lass uns schnell rausgehen bevor meine Knie noch weicher werden!" Zunächst mit gesenktem Kopf, dann aber fröhlich und mit Augen voller Sternenglitzern erhobenem Haupt und strahlendem Lächeln schritt Eila auf Alan zu. Kribbeln im Bauch und überschäumende Liebe im Herzen, die Wangen rosig und frisch.
Ein wunder-wundervoller Tag!
Am Tag ihrer Hochzeit ist jede Frau eine Königin - und Eila sah genau so aus!
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald lachte und streichelte sanft über Eilas Wange. "Natürlich wirst Du das. Du bist doch meine Schwester und ich habe noch nie erlebt, daß Du um Worte verlegen gewesen wärst." Er küßte sie auf die Stirn. "Ich liebe Dich sehr, Eila. Und sollte es je nötig sein, wirst Du hier in diesem Haus immer einen Platz haben, diese Sicherheit möchte ich Dir mit auf den Weg gehen. Alan ist ein guter Mann. Ich bin glücklich, Dich mit ihm zusammengeben zu können." Doch immer konnte etwas geschehen. Und Eila sollte wissen, daß sie dann ein Zuhause haben würde.
Nun war es also soweit. Grimoald legte sich Eilas Hand auf den Arm und führte sie nun hinaus, auf daß alle sie bewundern konnten. Dies war ihr Tag. Und natürlich auch der von Alan, der ebenfalls prächtig aussah. Grimoald trat vor Alan und nahm nun eine Hand von Eila und eine von Alan in jeweils eine Hand. Dann räusperte er sich, damit alle wußten, daß sie nun still zu sein hatten. "Ihr wißt alle, warum wir hier zusammengekommen sind. Alan und meine Schwester Eila wollen sich die Hände reichen, um den Rest ihres Lebens miteinander zu verbringen und eine Familie zu begründen." Er lächelte in die Runde und schaute nun zu seinem Freund. "Alan, willst Du diese meine Schwester, Eila, in Dein Haus nehmen, für sie sorgen, was auch immer geschieht, und sie in Ehren halten, so lange ihr lebt?"
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Leider konnte Roald die Kinder draußen auch nicht finden, so ging er unverrichteter Dinge wieder in die Hütte, damit er auch ja nicht zu viel verpasste. Wenn er sich jetzt alles genau anschaute, dann wußte er was zu tun war, wenn er und Yelva heiraten würden. Bei dem Gedanken bekam Roald ein Kribbeln im Bauch und ließ schnell nochmal seinen Blick über die Menschen wandern. Ah, da war Lucan und Mechthilta stand bei Alarich. Sehr gut, dann konnte er endlich zu Yelva gehen.
„Heilsa meine Blume.“ begrüßte er sie ganz leise und sanft und stellte sich neben sie. „Ist schon was wichtiges passiert was ich verpasst habe?“ fragte Roald in die Runde von Yngve, Maighread, Yelva und Alarich. Grimoald war nicht mehr da und trat auch kurz darauf mit Eila zusammen hinter dem Vorhang hervor. Nun kam der große Moment. Ohne hin zu schauen griff Roald nach Yelvas Hand und verfolgte seine kleine Schwester mit den Augen. Wie sie strahlte! Liebevoll lächelte er ihr zu und lauschte den Worten von Grimoald. Sehr gut gesprochen, dachte Roald bei sich und nickte Grim anerkennend zu.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Kaum ausgesprochen, kam Eilas Bruder auch schon hinter den Vorhang, "Dann lass ich euch mal allein...", mit diesen Worten schlüpfte Swana hinter dem Vorhang hervor.
Schnell huschte sie durch den Wohnbereich und nickte den Annwesenden lächelnd zu. Leise tart sie von hinten an Alarich heran, der noch immer bei Mechthilta stand. "Heilsa...", meinte sie leise, und ihre Hand stahl sich unauffällig in die Seine. Dann lächelte sie ihr kleines Mädchen an und strich ihr mit der freien Hand übers Haar.
Als Grimoald sich räusperte, drehte sie sich soweit um, das sie die Hochzeitszeremonie gut sehen konnte, ohne Alarichs Hand loslassen zu müssen, "Es geht los...", flüsterte sie Mechthilta zu. Grimoald fand wirklich schöne Worte, um die Hände von Eila und Alan ineinander zu legen. Swana lächelte den Dreien zu. Unbewusst hatte sie sich ein klein wenig an Alarich angelenht, während ihre andere Hand Mechthiltas Schulter leicht berührte.