Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die rothaarige Heilerin war wirklich froh, das Grimoald und Yngve ihr unter die Arme griffen. Mit frischen Tüchern, Salben und Tinkturen beladen giing sie wieder zurück zu Pharamond. Gerade in diesem Augenblick kam Roald zur Hütte herein und trug Amalia auf seinen Händen. Was war nur im Wald geschehen? "Du kannst sie auf eines der freien Schlaflager legen und decke sie gut zu." "Pharamond, ich werde mich jetzt um dein Auge und deine Nase kümmern. Hast du sonst noch wo Schmerzen?" Ohne auf eine Antwort zu warten, sah sie sich noch einmal Pharamonds Gesicht an. Die Platzwunde hatte schon aufgehört zu bluten und Yngve hatte sie gut gesäubert. Vorsichtig träufelte sie eine klare Flüssigkeit darauf. Sicher würde es brennen, doch die Wunde war anschließend desinfiziert und würde sich nicht entzünden. Noch einmal fuhr sie über das geschwollene Auge und rieb es vorsichtig mit einer Salbe ein, welche die Schwellung abklingen lassen würde und gleichzeitig dafür sorgen würde das sich das Auge nicht entzünden würde. Pharamonds Nase war augenscheinlich gebrochen und Maíghread seufzte leise. Der Bruch würde gerichtet werden müssen und das würde kaum ohne Schmerzen gehen. Die Salbe an seinem Auge und die Tinktur an der Stirn würden noch eine Weile brennen. Erneut wandte sie sich zu Yngve und reichte ihm ein frisches Tuch. "Sein Auge wird stark Tränen. Könntest du bitte hin und wieder mit dem feuchten Tuch die Tränen wegwischen?"
Maíghread stand auf und lief hinüber zu Roald und Amalia. Die Platzwunde war nicht zu übersehen und sicher würde sie eine Weile unter Kopfschmerzen leiden. Genau wie Pharamond sollte sie lieber ein paar Tage das Bett hüten. Vorsichtig griff Maíghread nach Amalias Hand. Schon als sie hereingekommen war, hatte sie gesehen, das damit etwas nicht stimmte. So sachte wie sie konnte fuhr sie mit den Fingern über Amalias Finger, ihren Handrücken und den Arm. Die Hand und der untere Arm war geschwollen, sodass sie kaum etwas erfühlen konnte. Mit einem kalten, feuchten Tuch säuberte sie die Wunde und desinfizierte diese ebenfall mit der klaren Tinktur. Um die verletze Hand schlang sie mehrer, mit kaltem Wasser getränkte Tücher. Zu Roald gewandt meinte sie. "Die Schwellung muss erst etwas zurückgehen, dann kann ich fühlen ob sie sich etwas gebrochen hat. Würdest du so nett sein und etwas zu trinken holen?"
Pharamond konnte auf Maighreads Frage gar nicht richtig antworten, schon durchfuhr ihn Schmerz, von der Salbe und der Tinktur. Er zuckte Ruckartig auf, verzog sofort stöhnend das Gesicht und presste den Arm gegen die schmerzende Seite. Dann ließ er sich fallen und stöhne erneut auf, als sein Kopf sich beschwerte. Leise wisperte er in ihre Richtung.
"Nein, dass wird schon...nur...nur ein bisschen die Seite. Ehrlich, dass wird schon...kümmer dich bitte um Amalia...und Aswin."
Das beständige stechen und ziehen wurde zu einem dumpfen fernen Gefühl. Irgendwer schien neben ihm zu sein. Yngve?..Zumindest hatte sie diesen angesprochen. Pharamond wollte nicht weiter darüber nachdenken und versuchte sich in diesem dumpfen Gewirr von Watte das sich allmählich in seinem Kopf ausgebreitet hatte zurechtzufinden.
Tatsächlich saß Awin einfach nur stumm da. Ungewöhnlich, wenn man ihn kannte. Hatte er sonst doch nicht sehr viel übrig für solchen Firelfanz. Maíghread bekam dann auch einen finsteren Blick, als diese meinte sie müsste seinen Kiefer abtasten. Ganz bestimmt nicht! Aswin wollte schon zurückziehen als sie ihre fachmännischen Hände schon genau an der Stelle hatte an der es verdammt wehtat. Dem Richssohn trieb es die Tränen in die Augen und er hasste sich dafür seine Schmerzen nicht verbergen zu können. Doch es kam immer noch kein Laut von ihm. Er war nunmal der Sohn des Richs und deswegen zeigte Aswin keine Gefühel vor Fremden. Nicht einmal jetzt. Auf Grimoalds Kommentar bekam auch dieser einen finstern Blick. Schlaues Kerlchen! War er wirklich davon ausgegangen, Aswin würde freiwillig schweigen? Dementsprechend miesgelaunt nahm Aswin Grimoald das Tuch aus der Hand. Halten konnte er ja selber noch. Als die Heilerin sich um Pharamond kümmerte, sah Aswin zu Amalia. Sie schien eingeschlafen zu sein. Das Beste was ihr passieren konnte. Hoffentlich erholte sie sich im Schlaf. Später würde er vielleicht... nein... würde er nicht. Pharamond hatte es ihm verboten. Traurig sah Aswin zu Boden, dann hob er jedoch den Kopf und machte einen Wink zur Türe, der soviel bedeuten sollte wie: Ich bin dann mal weg.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald bemerkte wohl, daß Aswin irgendwie ungehalten war, weil er etwas nicht richtig gemacht hatte. Aber da Grimoald sich so schwer tat im Gedankenlesen, ging er davon aus, daß Aswin ihm nicht unversöhnlich böse war. Und als der Freund nun auch noch Anstalten machte, die Hütte verlassen zu wollen, hielt er ihn zurück. "Bitte warte, bis Maíghread fertig ist. Dann begleite ich Dich nach Hause. Es dauert doch nur noch einen Moment", versuchte er Aswin zu beruhigen. Was war denn bloß vorgefallen dort im Wald? Es war aber auch wirklich zum auswachsen, daß Aswin nicht sprechen konnte!
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Yngve tat wie ihm geheissen und legte Pharamond vorischtig ein kaltes Tuch auf das zugeschwollene Auge. Das Auge sah schlimm aus, aber Yngve wusste, das dies wohl nicht die schlimmste Verletzung war, die Pharamond hatte.
Von anderen Behandlungen wusste, Yngve, dass die Tinktur, die Maíghread benutzte, brennen würde und so hielt er Pharamond vorsichtshalber fest. Er nahm das frische Tuch von Maíghread entgegen und wischte hin und wieder die Tränen weg. "Es ist alles gut Pharamond, Maíghread macht das schon, sie ist jetzt bei Amalia, bei Aswin war sie schon. Mach dir keine Sorgen und bleib ruhig liegen, wir kümmern uns schon um alles." Leise und beruhigend sprach er mit Paharmond und berichtete ihm, was Maíghread gerade tat.
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Besorgt beobachtete Roald wie Amalia von Maighread versorgt wurde. Als Maighread ihn bat etwas zu trinken zu holen, machte sich Roald sogleich auf den Weg. Er suchte Becher aus dem Regal und stöberte anschließend nach den Krügen mit Bier. „Wer will was zu trinken?“ fragte er einfach halblaut in die Hütte hinein. Dann fiel ihm noch ein, dass für die Verletzten wohl Wasser besser wäre, und holte auch noch einen Krug mit Wasser.
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Eigentlich wollte sie sich gerade um Pharamonds Nase kümmern als sie aus dem Augenwinkel sah wie Aswin gehen wollte. Schnell war sie bei ihm und blickte ihn ernst an. "Du wirst nirgendwo hingehen Aswin. Du bleibst schön hier. Dein Kiefer muss versorgt werden und du wirst nicht eher von hier gehen bis ich dir die Erlaubnis dazu geben werde." Ihre Stimme klang ernst und duldete keinen Widerspruch. Als Roald fragte ob jemand etwas zu trinken wollte, bat sie ihn darum Pharamond etwas Wasser zu bringen. Sie selbst griff nach einer Salbe und einem frischen Tuch. Sorgfältig rieb sie das Tuch mit der Salbe ein und reichte es Aswin. "Halte dies fest und gut um dein Kiefer. Es wird die Verletzung kühlen und abschwellen lassen." Grimoald würde es sicher nicht leicht haben Aswin davon abzuhalten zu gehen. Dankbar blickte sie den Jäger an. Was würde sie nur ohne ihn tun. Schließlich konnte sie nicht ständig nach Aswin schauen.
Nur wenig später war sie wieder bei Pharamond. Vorhin hatte er gesagt, dass ihm die Seite weh tuen würde. Yngve hatte von einem Sturz erzählt. Unter Umständen war Pharamond sehr unsanft darauf gelandet. "Deiner Schwester geht es soweit gut, Pharamond. Sie ist eingeschlafen. Ich werde mir jetzt einmal deine Seite anschauen, ja?" So vorsichtig wie sie konnte schob sie das Hemd nach oben und blickte auf einen großen blauen Fleck. Das hatte sie sich schon beinahe gedacht. "Ich werde deine Rippen abtasten müssen und du musst mir sagen wo genau es dir weh tut." Maíghread fuhr über die Rippen um zu ertasten ob sie gebrochen waren und wartete auf eine entsprechende Reaktion von Pharamond.
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Durch Maíghreads Berührungen war Amalia wieder aufgewacht. Ihr Kopf schmerzte und ihre Hand konnte sie nicht bewegen. Sie wollte nicht hier liegen sondern sich um Pharamond und Aswin kümmern. Die beiden waren verletzt und das ihretwegen. Doch schon die kleines Bewegung schmerzte und so gab sie recht bald ihre Bemühungen auf. Síe war zum nichtstun verdonnert und das obwohl sie sich für all das hier verantwortlich fühlte. Vielleicht würde sie eines tages die möglichkeit bekommen sich für all das zu entschuldigen.
Es war ein Graus nichts sagen zu können. Am liebsten hätte Aswin Maíghread die Meinung gesagt, schließlich tat das Herumgetupfe und Tuch hinhalten viel zu sehr weh! Aber wenn er es auch nur versuchte etwas zu sagen, trieb es ihm noch mehr die Tränen in die Augen. Also war er zum Schweigen verurteilt. Als ob er sich befehlen ließ irgendwo nicht hinzugehen! Und doch musste Aswin zugeben, dass er viel zu angeschlagen war. Es war ja nicht nur sein Kiefer, welches schmerzte. Kurz nur sah er zu Grimoald auf. Ohne irgend einen Hintergedanken. Vielleicht sollte er einfach einmal das tun was die Anderen sagten. Und dann! Ein passender Moment. Maíghread war weg. Grimoald passte nicht auf und Aswin stand auf. Jedoch nicht um fluchtartig die Hütte zu verlassen sondern um zu Amalia zu gehen, die gerade aufgewacht war. Pharamond war im Moment nicht in der Lage ihn wegzuprügeln. Und von andern Anderen in der Hütte würde es wohl niemand wagen. So also setzte Aswin sich an den Rand von Amalias Schlaflager und sah sie einfach an. Er konnte ihr nicht mal ein Lächeln schenken. Statt dessen saß er mit dem Tuch an der Wange neben ihr und betrachtete die Frau die er liebte.
Dankend schaute er zu Yngve, so gut es mit dem einen Auge ging, als dieser ihm mit beruhigender Stimme erklärte, was um ihn herum geschah. Dann kam diese Frage.
"Bier?"
leise war seine Frage in den Raum, oder vielmehr zu Yngve gestellt, als er Roalds Angebot nach etwas zu trinken beantwortete. Maighreads Fürsorge begegnete Pharamond mit einem Lächeln. Allerdings schien es ihm peinlich zu sein, als sie ihm unters Hemd ging. Tief zog er die Luft ein, als sie ihn abtastete. Sein Körper zuckte als sie genau die Stelle berührte, die ihm so sehr schmerzte. Stöhnend versuchte er Worte zu finden.
"Jaaah, es ist ...ahh..genau da."
Er verzog das Gesicht. Sein Körper spannte sich an und sofort zuckte er wieder ein wenig.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald konnte kaum verhindern, daß Aswin aufstand. Er fand es nicht gut, aber Aswin war ein erwachsener Mann. Und so stand er einfach auch auf, um den Freund zur Not aufzufangen. Doch Aswin schaffte es tatsächlich bis an Amalias Schlafstatt. Aufseufzend blickte der Jäger zu Maíghread. "Kann ich Dir noch irgendwie helfen?"
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Gerne Roald, die Becher stehen dort drüben, stell einfach Den Krug und die Becher auf den Tisch, dann kann sich jeder etwas nehmen", sagte Yngve zu seinem Freund.
Zweifelnd sah der Schmied seine Frau an, als Pharamond nach Bier fragte. "Du wirst gleich etwas zu trinken bekommen, Pharamond." Was auch immer Aswin und Pharamond dort im Wald gemacht hatten, es würde ihnen hoffentlich eine Lehre sein, es nicht noch einmal zu machen. Die Schmerzen mussten enorm sein, so wie Pharamond sein Gesicht verzog. Besorgt sah der Schmied zwischen seinem Freund und Maíghread hin und her. Zwischendurch tupfte er immer wieder die Tränen von dem zugeschwollenen Auge weg.
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Bier solltest du nicht trinken, Pharamond. Wasser wäre wohl angebrachter." Maíghread wollte nicht bestimmend sein, doch Bier hielt sie an dieser Stelle für unangebracht. Als Pharamond das Gesicht verzog hörte Maíghread sofort damit auf seine Rippen zu betasten. "Die Salbe wird die Schmerzen etwas lindern." Mit geübten Griffen hatte sie eine dünne Schicht aufgetragen und das Hemd wieder über die Verletzung gezogen. "Nun solltest du dich etwas ausruhen und schlafen, Pharamond. Ich werde gleich noch einmal nach Amalia und Aswin sehen." Bevor sie aufstand, deckte sie Pharamond noch richtig zu, sodass er sich auch wirklich ausruhen konnte. Dann stand sie auf und gab Yngve einen Kuss auf die Stirn.
Kurz sah sie zu Aswin hinüber und so ungerne sie ihn und Amalia auch stören wollte, so musste sie noch einmal nach seinem Kiefer schauen. Mit einem räuspern trat sie neben die beiden. "Aswin, wenn die Schmerzen nicht mehr so schlimm sind, kannst du in die Hütte deines Vaters gehen. Wenn du möchtest. Es liegt sicher nicht in meinem Interesse dich festzuhalten. Allerdings werde ich später noch einmal nach dir sehen müssen." Das Aswin gegen seinen Willen hier war, war ihm offensichtlich anzusehen und wenn er hätte reden können, dann hätte er Maíghread sicher einiges zu sagen gehabt, aber damit hätte sie leben können. Dann beugte sie sich hinunter zu Amalia und lächelte diese an. "Wie gehts dir Kleines? Deine Hand sieht nicht gut aus, kann ich sie mir noch einmal ansehen?"
Sie wandte sich zu Grimoald um dessen Frage zu beantworten. "Wenn Aswin gehen möchtest, würde ich dich bitten ihn zur Hütte seines Vaters zu begleiten und Alarich zu erzählen was passiert ist. Wenn ich hier fertig bin, werde ich noch einmal nach ihm schauen."
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Roald beobachtete mit den Augen was alles in der Hütte vor sich ging. Das war ja wie im Bienenstock. Maighread hetzte von einem Kranken zum nächsten und fand dazwischen noch Zeit für ihren Mann, Grimoald kümmerte sich, so gut er konnte, um Aswin und Yngve sich um Pharamond. Als Pharamond nach einem Bier verlangte, füllte Roald sofort einen Becher und war schon fast an seinem Lager angekommen, als Maighread ihm das Bier verbot. ‚Hm, dann halt Wasser.’„Yngve, willst du?“ Fragend hielt Roald Yngve den Bierbecher hin. So schnell es mit seinem steifen Bein ging, eilte Roald anschließend zum Tisch zurück und brachte einen Becher Wasser für Pharamond den er auch Yngve in die Hand drückte. „Sonst noch jemand?“ fragte Roald erneut nach den Wünschen der Anderen. Da niemand wollte ging er zurück zum Tisch und stellte sich dahinter, so war er wenigstens der Hausherrin nicht im Weg, konnte aber helfen wenn sie danach verlangte.
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Aus matten und müden Augen blickte sie Aswin an. Was hätte sie ihm sagen sollen? Im moment fühlte sie sich einfach nur erschöpft und leer. Mit der unverletzen Hand berührte sie Aswin kurz an der Wange. Nur wenig später trat Maíghread zu ihnen heran. "Ja." murmelte sie leise. Amalia wusste das ihre Freundin sich die Hand noch einmal ansehen musste, auch wenn sie es sich gewünscht hätte, dass sie dies nicht hätte tun müssen. Sie konnte ihre Finger kaum bewegen und hatte Angst vor dem was Maíghread ihr sagen würde.