Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
„Ja… Wasser ist mir recht.“ antwortete Roald beim zurück kommen. Vorsichtig bewegte er die linke Schulter. „Hm… es wird langsam.“ Dann angelte er sich einen Schemel herbei und setzte sich, Drusilla zu liebe, etwas vom Tisch entfernt und nahm den Becher von Swana entgegen, den er in einem Zug leerte. Aufmerksam hörte er Drusilla zu. Sie hatte das Dorf in Gefahr gebracht? Wie sollte eine einzige Frau, und dazu noch eine Römerin, es schaffen ein ganzes Dorf in Gefahr zu bringen? Alarich’s Dorf?
Roald stützte sich mit den Ellbogen auf seinen Beinen ab und lehnte sich so nach vorne. „Woher kommst du Drusilla?“ fragte er ruhig. „Beantworte mir diese eine Frage und ich lass euch alleine.“ Ein warnender Blick ging zu Swana. Er würde auf alle Fälle vor der Tür bleiben. Noch wussten sie zu wenig über den neuen Gast.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Auch Swana war sichtlich verwirrt, wieso sollte Drusilla das Dorf in Gefahr bringen? Sie war doch ganz allein... Nachdenklich betrachtete sie die junge Römerin. Nein, von ihr selber ging keine Gefahr aus, sie führte nichts Böses im Schilde, das spürte Swana. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich an Alarichs Worte erinnerte, ... mit dem zufrieden sein, was man hatte..., ja das war sie, denn ihre Gabe, so nutzlos sie ihr manchmal erschein, hatte sie wieder einmal nicht im Stich gelassen.
Aber irgendeinen Grund musste die Römerin haben, ihnen das zu erzählen. Da fiel ihr wieder ein, das auch Marcus ganz schnell zu Alarich kommen sollte... und Livia auch... also musste es eine Gefahr geben... wenn Alarich beide Römer, die im Dorf lebten, sprechen wollte... Swana wusste zwar immer noch nicht wie diese Gefahr aussehen sollte und selbst wenn diese von Drusilla ausging, war es für Swana kein Grund, die junge Frau nicht freundlich zu behandeln...
Swana nickte Roald unmerklich zu, ja sie würde auf jeden Fall vorsichtig sein, wenn er draussen war. "Ja, Drusilla, das würde ich auch gerne wissen, dir muss ja Schreckliches passiert, sein, so wie deine Kleidung aussieht...", besorgt sah die Imkerin ihren Gast an.
Beiträge: 114 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Drusillas Aufmerksamkeit fiel auf Roald, als er ebenfalls am Tisch platz nahm. Die Germanen hatten anscheinend keine Angst das Drusilla einen Fluchtversuch wagen würde. Immerhin hatte sie bis jetzt nur zwei Bewacher und einer davon war eine Frau. Würde Roald sie verfolgen, würde sie es schwer haben aus dem Dorf zu kommen. Aber vielleicht unterschätze sie Swana. Immerhin waren sie für Drusilla hier alle Barbaren, welche eben in der Wildnis aufwuchsen und somit sehr schnell und geschickt waren. Also sollte sie diesen Gedanken doch wieder verwerfen und versuchen die beiden vielleicht zu verstehen. „Ich komme aus Tibur, das ist eine Stadt in Italien.“ Roald konnte sich darunter wohl überhaupt nichts vorstellen, doch Drusilla wünschte sich nun dort zu sein. Sie vermisste die Wärme, die Geborgenheit ihrer Familie. Für sie war es wie ein Schlag ins Gesicht, als Swana sie wieder an das Geschehene erinnerte. Alle waren Tod, der Decurio, seine Soldaten, ihre Sklavinnen, einfach alle. Sie glaubte nicht, dass einer von ihnen es geschafft hatte den Räubern zu entkommen. „Das sind die schrecklichsten Tage in meinen Leben. Es ist überhaupt ein Wunder das ich noch lebe. Ich weiß nicht ob ihr etwas dergleichen schon erlebt habt.“
Beiträge: 588 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Auf seinem Weg zur Hütte war Lucan von einem Freund aufgehalten worden, dessen Hundewelpe seit gestern nicht mehr richtig fressen wollte. Gemeinsam hatten sie sich den Stuhl des Welpen angesehen, der jedoch ziemlich normal aussah. Dann hatte der kleine Hund sich plötzlich übergeben - und, zu ihrer Verwunderung, eine halb verdaute Maus ausgekotzt. Anscheinend hatte er nur deswegen Bauchweh gehabt. Trotzdem wollte er sich den kleinen Morgen nochmal anschauen, nachdem er Grimoald um Rat gefragt hatte. Erst, als der Junge schon auf der Schwelle war, fiel ihm auf, daß er vollkommen vergessen hatte, Roald und Livia wegen Drusilla bescheid zu sagen. Diese war offenkundig schon in der Hütte angekommen. Gerade berichtete sie wohl von ihrer Flucht, zumindest hörten ihre Worte sich sehr stark danach an. "Ich weiß nicht ob ihr etwas dergleichen schon erlebt habt.“ sagte sie gerade zu Swana und Roald. "Oh ja, ich schon", entfuhr es Lucan prompt, als er hinein kam. Dann fiel ihm auf, daß das wohl einem Gast gegenüber ziemlich frech anmutete, und er entchuldigte sich schnell: "Entschuldige, ich wollte nicht reinplatzen. Es ist nur so, ich bin auch erst durch meine Flucht hierher gekommen." Teilnahmsvoll sah er die junge Frau an. "War dein Herr auch so fies zu dir?"
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Fürsorglich und sacht legte Swana Drusilla einen Arm um die Schulter, als die junge Römerin erzählte, was ihr geschehen war. Noch bevor sie etwas sagen konnte, platze Lucan herein. Die Imkerin wollte ihn schon für seine vorlauten Worte tadeln, als er sich auch sofort entschuldigte. "Ist schon gut Lucan, du hast dich ja entschuldigt", meinte sie lächelnd und wuschelte ihm durchs Haar.
Dann sah sie Drusilla wieder mitfühlend an, "Das ist ja furchtbar, was dir zugestossen ist, jetzt kann ich deine Angst verstehen... du hat wirklich Glück gehabt, dass Grimoald dich im Wald gefunden hat. Hier bist du jedenfalls in Sicherheit, Drusilla." Swana wusste ja nicht, dass Grimoald Drusilla eigentlich einem Sklavenhändler abgekauft hatte.
An Roald und Lucan gewandt meinte sie, "Ihr könnt Drusilla bestimmt gleich noch mehr Frage stellen und euch mit ihr unterhalten, aber sie möchte sich jetzt bestimmt erst einmal umziehen. Ich rufe euch dann wieder rein, wenn wir hier fertig sind."
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Neugierig starrte Roald die kleine Römerin an. Bis jetzt kannte er nur Livia und sie war inzwischen zu einem Teil seiner Familie geworden, so dass er sie wie eine Schwester ansah, und nicht wie eine Frau. Diese Drusilla jedoch war noch recht jung und ihre Haut sah so unglaublich zart aus. Alles an ihr sah so zart aus, so das er die Augen nicht von ihr wenden konnte. Merkwürdig, denn eigentlich mochte er keine Römer und noch immer hatte Roald Mühe gegen den Hass anzukämpfen wenn er Pera begegnete. Sicher, der Römer hatte ihm und Swana das Leben gerettet, aber er war noch immer ein Römer.
Als Lucan in die Hütte platzte, hatte es Roald gerade mal geschafft sich vom Anblick Drusillas los zu reißen. Eigentlich wollte er nach draußen gehen, damit Drusilla die Gelegenheit bekam sich umzuziehen. Doch nun wo Lucan auch noch da war blieb Roald auf seinem Hocker sitzen. Die Worte von Lucan erstaunten Roald. Flucht? Herr? War sie eine Sklavin? Nein, das konnte nicht sein. Roald blickte auf Drusillas Hände. Nein, wirklich nicht die Hände einer Arbeiterin. „Was ist dir denn schlimmes passiert?“ fragte Roald neugierig wie immer nach.
Doch Swana versuchte den Jungen und Roald aus der Hütte zu schicken. Abwartend schaute Roald zu Drusilla. Sie brauchte nur zu nicken, dann würde er mit Lucan raus gehen, aber wenn sie erst ihre Geschichte erzählen wollte, so würde er bleiben.
Beiträge: 114 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Vor sich sah Drusilla wie ein Legionarius vor Schmerz sein Gesicht verzerrte und daraufhin von Blut überströmt zusammen klappte. So betrachtete sie eine Seite ihre Tunika, welche Blutspuren aufwies und noch an das Gemetzel erinnerte. Sie wusste nicht warum, aber sie trauerte innerlich um die Soldaten, welche vor wenigen Tagen gestorben waren. Als sie Swanas Arm spürte, rutschte sie weg. Sicherlich war das unhöflich von Drusilla, doch sie wollte nicht angefasst werden und erst recht nicht von einer Feindin. Da erschien Lucan und sofort fiel ihr Blick auf ihn. Von dem er sprach, irritierte Drusilla nicht all zu sehr. Er wusste ja noch nicht wer sie war und die hier anwesenden Germanen konnte sich auch nichts unter der Gens Valeria vorstellen. „Ja, Swana, du hast Recht, ich kann froh sein, das Grimoald mich fand.“ Denn sie war sich sicher, dass dieser Ismar ihr bereits etwas angetan hätte, so wie er mit ihr umgegangen war. Die Worte des Jungen, klangen es beinahe so, als hätte er selbst einmal einen Herrn gehabt. Konnte es sein, das es sich bei ihm um einen entlaufenen Sklavenjungen handelte? Sollte sie aufstehen und zu diesen Jungen gehen, in nach dem Name seines Herrn fragte. Doch was hatte sie davon, nun war sie hier. Eine Gefangene, gleichgestellt wie eine Sklavin, auch wenn sie diesen Stand nicht akzeptieren wollte. „Ich möchte mich erst umziehen.“ Eigentlich war es der Patrizierin im Moment egal, ob sie ein anderes Kleid an hatte oder nicht. Doch sie hatte Angst davor, das Geschehene wieder in Erinnerung rufen zu müssen.
Beiträge: 588 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Lucan hätte es auch interessiert, was Drusilla schlimmes erlebt hatte, doch er verstand auch ebenso, wenn sie nicht darüber sprechen wollte. Daher ging er nach ihrer Bitte schnurstracks auf Roald zu und nahm diesen an der Hand. "Komm mit, das hier ist Frauensache!" Mit diesen Worten zog er seinen Onkel vom Stuhl hoch und nach draußen. "Wir haben sie nämlich gerettet, weißt du, und wahrscheinlich möchte sie einfach noch nicht darüber reden", gab er altklug von sich, als sie draußen vor der Hütte standen. "Bei mir war das damals genauso."
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Wie nicht anders zu erwarten wollte Drusilla sich ihrer dreckigen Kleidung entledigen und wahrscheinlich einfach mit Swana alleine sein. Roald nickte und wollte sich gerade erheben als Lucan schon nach seiner Hand griff. Gemeinsam gingen sie vor die Hütte. „Swana, du gibst uns Bescheid wenn ihr hier drinnen fertig seid?“ fragte Roald noch an der Tür zu Swana schauend.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Sofort nahm Swana ihrem Arm weg, als sie merkte, dass Drusilla nicht berürht werden wollte, lächelte sie aber verständnisvoll an. Lucan war wirklich süss, Swana musste schmunzeln, als er Roald an die Hand nahm und ihn mit nach draussen zog. "Ja natürlich, Roald, machen wir...", lächelte sie, bevor er aus der Tür verschwand.
Ald Roald und Lucan aus der Hütte verschwunden waren, wandte sich die junge Frau wieder an Drusilla. "So, dann wollen wir mal schauen, ob die eins von meinen Kleidern passt..." Mit diesen Worten ging sie zu einer der Truhen und kramte darin herum. "Hier, es ist zwar nicht so schön wie deins, aber versuchs einfach mal...", lächelnd hielt Swana Drusilla eines ihrer Kleid hin.
Beiträge: 114 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Bei dem Jungen wurde es immer wahrscheinlicher, dass es sich bei ihm wirklich um einen Sklaven handelte, der fortgelaufen war. Und diese Germanen gewährten im Unterschlupf. Nachdenklich blickte sie Roald und Lucan nach, bis sie die Hütte verlassen hatten. Swana zeigte ihr eines ihrer Kleider. Und was sollte die Patrizierin schon dazu sagen, sie waren eben germanisch und nicht römisch. Jetzt würde sie so fade wie all die anderen Germanen aussehen müssen. Sie konnte es nicht zugeben, dass sie dieses grüne Kleid gar nicht so schlecht fand. Drusilla nahm Swana das Kleid aus der Hand und begann sich auszuziehen. „Swana, warum sprach Lucan von einem Herrn? War er schon einmal bei den Römern?“ Sie versuchte die Frage beiläufig zu stellen um bei Swana nicht irgendeinen Verdacht zu wecken. Aber war das jetzt nicht ein großer Fehler, immerhin war sie die Gefangene und Lucan war hier kein Sklave.
Beiträge: 1043 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
pp: Alarichs Hütte - Drusillas Ankunft
Livia kam zur HÜtte zurück und klopfte. Sie wollte niemanden erschrecken und sie hatte gesehen, wie unwohl sich die Römerin gefühlt hatte. Gewissermaßen konnte sie die Patrizierin auch verstehen. Die Germanen wurden allgemein als MOnster bezeichnet und Livia hatte sich immerhin frewillig zu den GErmanen begeben, weil sie wusste, dass diese niemals schlimmer sein konnten, als so manche Menschen, mit denen sie aneinander geraten war. Drusilla dagegen war gänzlich unfreiwillig hier. Livia sah sich kurz um. Nein, es war niemand da, also konnte sie auch eintreten. So öffnete sie die Tür und trat ein. "Da bin ich wieder!"
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Ja, das war er, Drusilla. Lucan war ein römischer Sklave", stellte Swana fest, "er hat schlimme Zeiten hinter sich und er spricht nicht gerne darüber, was ich nur zu gut verstehen kann. Grimoald und Livia haben ihn zusammen mit Achodis gefunde, als sie unterwegs in eines der Nachbardörfer waren und Grimoald hat ihn in seine Familie aufgenommen...", sie betrachtete die Römerin, die mittlerweile das Kleid angezogen hatte, "... passt einigermassen, aber es steht dir gut...", meinte die Imkerin lächelnd. In dem Moment kam Livia wieder in die Hütte, "...oder was meinst du, Livia?"
Beiträge: 114 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Aufmerksam hörte sie Swana zu, was sie über Lucan zu berichten hatte und trug nun bereits das germanische Kleid. Sie musste mit diesem Jungen sprechen, immerhin gehörte er einem Römer, auch wenn die dortige Zeit noch so schlimm für ihn gewesen sein musste. Er war ein eben ein entlaufener Sklave. Drusilla fühlte sich nicht gerade wohl in diesem Kleid, es passte einfach nicht zusammen. Eine Römerin, welche die Gewandung der Germanen trug, das war eben eine verkehrte Welt. Ihr Blick fiel zu Türe als Livia eintrat. Anscheinend war die Besprechung mit dem Rich bereits beendet und es war ja nicht schwer zu erraten um wenn es wohl dabei ging. Die Patrizierin wollte wissen, wie man sich nun entschieden hatte, was nun mit ihr werden sollte. Doch wartete sie ab, Livia würde sicherlich sofort diese Frage beantworten. Mit einem ernsten Blick betrachtete sie die Römerin. Eine Flavia die anscheinend zu den Germanen übergelaufen ist und das auch noch freiwillig, diese Tatsache entsetzte die Patrizierin.
Beiträge: 1043 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Livia lächelte, sie hatte eben noch die letzten Worte Swanas gehört: "Swana hat REcht, Drusilla! DAs Kleid steht dir wirklich gut!" Sie konnte verstehen, dass sich die Römerin unwohl fühlte. Sie wollte ihr immerhin einen Teil ihrer Angst nehmen. Deshalb setzte sie sich Drusilla gegenüber. "Der Rich hat entschieden, dass du hier in diesem Haus zu Gast sein wirst. Niemand wird dich behelligen. Möglicherweise findet sich bald eine Möglichkeit, dass du nach Mogontiacum zurückkehren kannst." Sie sprach freundlich, aber ernst. Dass Drusilla ein Sicherheitsrisiko für das gesamte Dorf darstellte, mochte sie ihr nicht sagen, die junge Frau konnte nicht wirklich etwas dafür. Sie fing Drusillas Blick auf und überlegte für einen flüchtigen Moment, was die Römerin wohl von ihr halten mochte. Livia trug schon lange ihre römische Kleidung nicht mehr, sondern hatte germanische Kleidung an, in der sie nicht einmal unvorteilhaft aussah.